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Vegetarier sind toll
Dani- Diskopumper
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Scheiss Artikel 
Dani- Diskopumper
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Ich weiss ja nicht wie weit du gekommen bist, aber vielleicht solltest du noch weiterlesen, dachte am Anfang genau das Gleiche. Aber der Text scheint mir doch sehr sarkastisch zu sein 
Skittles- Foren-Clown
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purified schrieb:Scheiss Artikel
This.
Ich hab ihn bis zum Ende gelesen und muss sagen das gerade der Sarkasmus und die Überheblichkeit des Verfassers mir dieses Unterfangen schwer gemacht haben. Jetzt hätte ich gerne meine fünf Minuten Lebenszeit zurück. Aber Geschmäcker sind verschieden!
Dani- Diskopumper
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Ist auch nicht 100%ig mein Ding, aber vielleicht fangen manche Leute bei solchen Texten überhaupt erst an sich darüber Gedanken zu machen.
Skittles- Foren-Clown
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Geht so, ich würd ihn eher als abschreckend einstufen. Und der Schreibstil des Verfassers weckt in mir den Wunsch ihm ein Puzzle in die Brille zu hauen. Aber ey, Geschmäcker sind verschieden!
Nico- Maschine
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Ja, aufgrund der Texte von Achim Stößer war ich nur so 2 Tage Vegetarier bevor ich vegan wurde.
In dem Sinne kann man wohl nicht behaupten das sie ihre Wirkung verfehlen,jedoch hatten wir das Thema ja auch in einem Thread von Gorilla...
Mal davon abgesehen kann AS nicht kochen.
In dem Sinne kann man wohl nicht behaupten das sie ihre Wirkung verfehlen,jedoch hatten wir das Thema ja auch in einem Thread von Gorilla...
Mal davon abgesehen kann AS nicht kochen.
Gast- Gast
Einfach nur schlecht für die vegetarische/vegane Bewegung.
Man darf gerne aufklären und es geht dann wohl zwangsläufig zum Veganismus!
....aber für Jemand der wohl selbst viele Jahre Tiere ausgebeutet hat, trägt er einen sehr großen Heiligensein.
Man darf gerne aufklären und es geht dann wohl zwangsläufig zum Veganismus!
....aber für Jemand der wohl selbst viele Jahre Tiere ausgebeutet hat, trägt er einen sehr großen Heiligensein.
Gast- Gast
Meine Meinung :
Die stattfindende Dichotomie, bei der Tierausbeuter (Fleischfresser) auf der einen Seite stehen
und die Vegetarier und Veganer gemeinsam auf der anderen Seite, muß beendet werden
Tatsächlich stehen Vegetarier noch mit einem Bein auf der Seite der Tierausbeuter
Wer angeblich aus ethischen Motiven das Fressen von Leichenteilen ablehnt
ist inkonsequent,da er nach wie vor Tierleid durch Milch und Eierkonsum fördert und akzeptiert.
Vegetarismus ist eine Art Brücke hin zum Veganismus die man zügig überschreiten sollte,
und nicht wie bei vielen Vegetariern leider ein Dauerzustand geworden ist.
Die stattfindende Dichotomie, bei der Tierausbeuter (Fleischfresser) auf der einen Seite stehen
und die Vegetarier und Veganer gemeinsam auf der anderen Seite, muß beendet werden
Tatsächlich stehen Vegetarier noch mit einem Bein auf der Seite der Tierausbeuter
Wer angeblich aus ethischen Motiven das Fressen von Leichenteilen ablehnt
ist inkonsequent,da er nach wie vor Tierleid durch Milch und Eierkonsum fördert und akzeptiert.
Vegetarismus ist eine Art Brücke hin zum Veganismus die man zügig überschreiten sollte,
und nicht wie bei vielen Vegetariern leider ein Dauerzustand geworden ist.
Andi- Maschine
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Ob er kochen kann oder nicht (was tut das denn bitte zur Sache?): Achim Stößer ist einer meiner Lieblingstrolle. Was er im Kern sagt ist ja auch richtig.
Dass viele nicht von heute auf morgen vegan werden ist klar (bei mir selbst hat es ein Jahr gedauert), und muss, in dieser Gesellschaft, auch verstanden werden. Die Übergangsphasen aber als eigene -ismen zu behandeln führt mMn nur dazu, dass man vergisst, dass man gerade nur auf halbem Weg steht.
Ach ja, und der Artikel ist scheiße.
Genau das ist das Problem. Nach meiner Erfahrung gehen viele nur den Schritt zum Vegetarismus und waschen sich damit ihr Gewissen rein. Alles andere ist "zu radikal", was ich ziemlich beschreibend für die Beweggründe finde.Earth schrieb:Vegetarismus ist eine Art Brücke hin zum Veganismus die man zügig überschreiten sollte,
und nicht wie bei vielen Vegetariern leider ein Dauerzustand geworden ist.
Dass viele nicht von heute auf morgen vegan werden ist klar (bei mir selbst hat es ein Jahr gedauert), und muss, in dieser Gesellschaft, auch verstanden werden. Die Übergangsphasen aber als eigene -ismen zu behandeln führt mMn nur dazu, dass man vergisst, dass man gerade nur auf halbem Weg steht.
Ach ja, und der Artikel ist scheiße.
Nico- Maschine
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Gar nichts,es ist mir nur früher schon aufgefallen das er mit seinen eigenen Rezepten für veganes Essen wirbt, dabei sehen die alle furchtbar aus.Andi schrieb:Ob er kochen kann oder nicht (was tut das denn bitte zur Sache?)
VegT- Fliegengewicht
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Ziemlich entbehrlich der Text. In Deutschland ernähren sich ~1,6% der Menschen vegetarisch, vegan ~0,1%, das nur um mal die Verhältnisse klar zu machen. Ich bin ehrlich gesagt erstaunt wie sektenhaft hier argumentiert wird. Hier die erleuchteten Veganer dort der gerade noch geduldete Pöbel der Vegetarier.
Ja, in der besten aller Welten sind alle vegan, leider leben wir nicht einmal annähernd in einer solchen. Wenn man Tierleid als Problem ansieht ist es durchaus wünschenswert, dass der Vegetarismus erstarkt. Die Sklaverei wurde auch nicht dadurch abgeschafft, dass plötzlich alle zu Antirassisten wurden. Fundamentalen Umbrüche muss man immer prozesshaft betrachten. Damit will ich keinesfalls dafür eintreten den Veganismus nicht zu pushen aber mit moralischer Erhabenheit die ohnehin vergleichsweise kleine Gruppe der Vegetarier zu vergraulen ist meiner Ansicht nach keine sinnvolle Lösung.
Müsste ich es zuspitzen: Besser eine große Gruppe die Fehler zulässt als eine winzige Sekte der Erleuchteten.
Nochmal, das heisst nicht, dass man nicht über die Probleme des Vegetarismus informieren sollte aber Sympathiepunkte gewinnt man mit der Art die hier durchklingt wohl eher nicht.
Ja, in der besten aller Welten sind alle vegan, leider leben wir nicht einmal annähernd in einer solchen. Wenn man Tierleid als Problem ansieht ist es durchaus wünschenswert, dass der Vegetarismus erstarkt. Die Sklaverei wurde auch nicht dadurch abgeschafft, dass plötzlich alle zu Antirassisten wurden. Fundamentalen Umbrüche muss man immer prozesshaft betrachten. Damit will ich keinesfalls dafür eintreten den Veganismus nicht zu pushen aber mit moralischer Erhabenheit die ohnehin vergleichsweise kleine Gruppe der Vegetarier zu vergraulen ist meiner Ansicht nach keine sinnvolle Lösung.
Müsste ich es zuspitzen: Besser eine große Gruppe die Fehler zulässt als eine winzige Sekte der Erleuchteten.
Nochmal, das heisst nicht, dass man nicht über die Probleme des Vegetarismus informieren sollte aber Sympathiepunkte gewinnt man mit der Art die hier durchklingt wohl eher nicht.
Gast- Gast
VegT schrieb:In Deutschland ernähren sich ~1,6% der Menschen vegetarisch, vegan ~0,1%, das nur um mal die Verhältnisse klar zu machen.
Ich weiß nicht von welcher fragwürdigen Quelle du die Zahlen hergeholt hast:
Hier sind die exakten(wegen der klaren Verhältnisse)
Der Vegetarierbund Deutschland e.V. (VEBU) geht im Moment (2010) von 6 Millionen Vegetarier_innen (8 % der Bevölkerung) und etwa 600.000 Veganer_innen in Deutschland aus.
Die Organisation beruft sich dabei auf folgende Umfragen:(Man beachte die Quellen)
Nach einer Umfrage im Auftrag des Magazins FOCUS ernähren sich bereits 15 % der Befragten ohne Fleisch und Wurst, 9 % essen keinen Fisch (Focus, Nr. 10, 5.3.2001). Eine Erhebung des Institutes FORSA ergab die Zahl von mittlerweile 8 % Vegetarier_innen, das sind absolut über 6 Millionen Menschen (FORSA, Umfrage im Auftrag des Fernsehsenders RTL vom 25.1.2001). Diese Zahl wird durch die Umfrage im Auftrag des Magazins STERN, die bereits im November 2000 durchgeführt wurde, gestützt: Danach leben 7,7 % der Befragten vegetarisch (STERN, Nr. 48, 23.11.2000). Auch eine weitere Befragung bestätigt mit 7,6 % vegetarisch lebender Menschen in etwa diesen Anteil (Apotheken-Umschau, 1/06).
Hier sind die exakten(wegen der klaren Verhältnisse)
Der Vegetarierbund Deutschland e.V. (VEBU) geht im Moment (2010) von 6 Millionen Vegetarier_innen (8 % der Bevölkerung) und etwa 600.000 Veganer_innen in Deutschland aus.
Die Organisation beruft sich dabei auf folgende Umfragen:(Man beachte die Quellen)
Nach einer Umfrage im Auftrag des Magazins FOCUS ernähren sich bereits 15 % der Befragten ohne Fleisch und Wurst, 9 % essen keinen Fisch (Focus, Nr. 10, 5.3.2001). Eine Erhebung des Institutes FORSA ergab die Zahl von mittlerweile 8 % Vegetarier_innen, das sind absolut über 6 Millionen Menschen (FORSA, Umfrage im Auftrag des Fernsehsenders RTL vom 25.1.2001). Diese Zahl wird durch die Umfrage im Auftrag des Magazins STERN, die bereits im November 2000 durchgeführt wurde, gestützt: Danach leben 7,7 % der Befragten vegetarisch (STERN, Nr. 48, 23.11.2000). Auch eine weitere Befragung bestätigt mit 7,6 % vegetarisch lebender Menschen in etwa diesen Anteil (Apotheken-Umschau, 1/06).
[i]
VegT- Fliegengewicht
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Die 1,6% sind aus der nationalen Verzehrstudie, die hat vermutlich eine wesentlich größere Samplegröße und eine bessere Stichprobenauswahl als die von Focus.
Das ist natürlich durchaus eine Diskussion wert aber für meine Argumentation egal, auch ~8% sind jetzt weit entfernt von jeder Mehrheit, meine Aussage bleibt also gültig egal ob es 1,6 oder ~8% sind. 8% fände ich natürlich umso besser, eher ein Grund zur Freude als eine Notwendigkeit den Leuten (von denen der Großteil vermutlich noch nicht lange dabei ist) eine volle moralische Breitseite zu verpassen oder sie gar unterschwellig zu ächten.
Ich bin ja selbst Vegetarier mit Tendenz zum Veganismus und mich beeindrucken Argumente, positive Beispiele sowie Unterstützung (Rezepte, Einkaufsguides usw.) wesentlich mehr als Predigt und Aggression. Meiner Meinung nach ist eine große Vielfalt an schmackhaften veganen Produkten und Rezepte ohnehin die wirksamste Strategie um Veganismus zu vermitteln. Der gute Brecht hatte leider nicht unrecht: Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral.
Das ist natürlich durchaus eine Diskussion wert aber für meine Argumentation egal, auch ~8% sind jetzt weit entfernt von jeder Mehrheit, meine Aussage bleibt also gültig egal ob es 1,6 oder ~8% sind. 8% fände ich natürlich umso besser, eher ein Grund zur Freude als eine Notwendigkeit den Leuten (von denen der Großteil vermutlich noch nicht lange dabei ist) eine volle moralische Breitseite zu verpassen oder sie gar unterschwellig zu ächten.
Ich bin ja selbst Vegetarier mit Tendenz zum Veganismus und mich beeindrucken Argumente, positive Beispiele sowie Unterstützung (Rezepte, Einkaufsguides usw.) wesentlich mehr als Predigt und Aggression. Meiner Meinung nach ist eine große Vielfalt an schmackhaften veganen Produkten und Rezepte ohnehin die wirksamste Strategie um Veganismus zu vermitteln. Der gute Brecht hatte leider nicht unrecht: Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral.
Skittles- Foren-Clown
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Niemals Wikipedia oder den Fokus als Quelle verwenden. Nicht umsonst ist der Fokus als die Bildzeitung für Flachintellektuelle verschrien.
Ps: Ich bin übrigens dafür das sich Spezialisten wie der Verfasser des Titelgebenden Textes in diesem Thread sich selbst als "Erleuchtete", "Die Veganen Hoffnungsträger", "Die besten, Reinsten Moralveganer" oder so nennen, damit ich mich von ihnen distanzieren kann und wieder ein normaler Typ sein kann der halt auf tierische Produkte verzichtet. Extremismus ist immer schlecht, egal wo er auftritt.
Ps: Ich bin übrigens dafür das sich Spezialisten wie der Verfasser des Titelgebenden Textes in diesem Thread sich selbst als "Erleuchtete", "Die Veganen Hoffnungsträger", "Die besten, Reinsten Moralveganer" oder so nennen, damit ich mich von ihnen distanzieren kann und wieder ein normaler Typ sein kann der halt auf tierische Produkte verzichtet. Extremismus ist immer schlecht, egal wo er auftritt.
Zuletzt von Bebenciukas am Mo Jan 03, 2011 4:48 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
VegT schrieb:
und mich beeindrucken Argumente, positive Beispiele sowie Unterstützung (Rezepte, Einkaufsguides usw.) wesentlich mehr als Predigt und Aggression. Meiner Meinung nach ist eine große Vielfalt an schmackhaften veganen Produkten und Rezepte ohnehin die wirksamste Strategie um Veganismus zu vermitteln. Der gute Brecht hatte leider nicht unrecht: Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral.
Welche Argumente gegen die grauenvolle Ausbeutung von Kühen und Hühnern benötigst du denn noch?
reicht dir denn das bekannte nicht um dieser Barbarei Ade zu sagen?
Oder empfindest du die Wahrheit als unbequem?Das kann ich wahrlich nicht glauben?
Ich verteile dbzgl.schon lange keine verbalen Streicheleinheiten mehr.
Die Pazifismuse funktionieren nicht in einer raubmordplündernden Welt, die sich höflich die von ihr gesetzten Umstände nicht eingestehen will.
Ich hoffe daß du bald den letzten richtigen Schritt schaffst
Skittles- Foren-Clown
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Earth ich mag dich weil du so engagiert und mit dem Herz bei der Sache bist aber mit deiner Hardliner einstellung erreichst du eher das sich die Leute von dir abwenden und zum "dann laber halt" übergehen. Schade das du stellenweise so verbittert klingst, ich denke überzeugende, richtige Worte bringen weit mehr als harte Anschuldigungen. Damn, I got caught in the discussion 
Gast- Gast
Bebenciukas schrieb: ich denke überzeugende, richtige Worte bringen weit mehr als harte Anschuldigungen.
Was denn für richtige Worte?,was denn für harte Anschuldigungen?
mehr als die Wahrheit kann ich nicht sagen,oder ist es falsch die Realitäten
knallhart beim Namen zu nennen ?Soll ich auf Tierausbeuter Rücksicht nehmen?
Recht braucht vor Unrecht nicht zu weichen,verdammt!
Die humane Welle hat größtenteils jämmerlich versagt,eine der wenigen Chancen
Leute zum reflektieren über ihr eigenes amoralisches Verhalten zu inspirieren
ist ihnen die unbequeme Wahrheit an den Kopf zu donnern.
Und es zündet, auch wenn du es nicht glaubst.Nach ca.16 Jahren gelebten Veganismus
weiß ich daß die Streichelwelle wenig bringt.Die Vegetarier ahlen sich in Selbstgefälligkeit
und stagnieren in ihrer ethischen Entwicklung.
Wer Tiere ausbeutet hat von mir nur Power zu erwarten.
Was man von mir denkt,nun das ist mir eigentlich vollkommen egal,
ich selber weiß daß mein handeln 100% richtig ist.
Skittles- Foren-Clown
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Ich hab mich grad mal durch die Gegend gegoogelt und jetzt meine Hausaufgaben gemacht. Ich bin kein Typ der leicht zurückrudert aber auch kein Ego Narzist und darum kann ich jetzt nach meiner Recherche zugeben das ich nicht einmal 2% so tief in der Thematik bin wie du (Earth) es bist. So wie ich die Dinge jetzt sehe hast du deine Erfahrungen gemacht auf die deine Meinung beruht und es steht nicht an mir diese zu Kritisieren da ich diese Erfahrungen nicht gemacht habe. Ontopic halte ich den Artikel aber nach wie vor für schlecht und seinen Verfasser für einen Unsympathen. Aber auch wenns dir egal ist, vor dir zieh ich von jetzt an begründeterweise meinen Hut.
Holger- Gigant
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Ach das mal wieder.
Menschen denken nicht nur logisch und widerspruchsfrei!
Die Mehrheit richtet sich nicht nach Wahrheit oder Ethik, sondern nach Konventionen.
Da sollte man als Minderheit besser jeden Vorteil und Verbündeten nutzen, den man kriegen kann. Und sich erstmal auf die gemeinsamen Ziele konzentrieren, anstatt auf die Steitpunkte. Finde ich.
Menschen denken nicht nur logisch und widerspruchsfrei!
Die Mehrheit richtet sich nicht nach Wahrheit oder Ethik, sondern nach Konventionen.
Da sollte man als Minderheit besser jeden Vorteil und Verbündeten nutzen, den man kriegen kann. Und sich erstmal auf die gemeinsamen Ziele konzentrieren, anstatt auf die Steitpunkte. Finde ich.
Gast- Gast
Da sollte man als Minderheit besser jeden Vorteil und Verbündeten nutzen, den man kriegen kann. Und sich erstmal auf die gemeinsamen Ziele konzentrieren, anstatt auf die Steitpunkte. Finde ich
Das ist natürlich korrekt,was du sagst,aber nur durch evtl.gemeinsame Ziele wird Unrecht nicht zu Recht,oder?
Ich finde solche Diskussionen eigentlich total überflüssig,denn wenn jeder selbstkritisch und offen
sein eigenes Ich betrachten würde,lernfähig ist und altruistisch handelt,gäbe es solche nicht.
Ich finde den Artikel von AS sehr sarkastisch und im Prinzip eigentlich richtig,
allerdings hätte ich das ganze etwas sachlicher aufgebaut.
Sitho- Fliegengewicht
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Sind dass schon wieder die Zahlen der deutschen Verzehrstudie, die nur an Erwachsenen durchgeführt wurde,In Deutschland ernähren sich ~1,6% der Menschen vegetarisch, vegan ~0,1%
die Kinder und Jugendliche ausser acht liess, eine Bevölkerungsgruppe von ca 15 Mio Menschen.
Sorry, aber für mich in dieser Hinsicht eher eine VERZERR-Studie, da gerade junge Menschen zum Vegetarismus-Veganismus neigen.
Psychonaut- Maschine
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Zum Text: Naja, Stösser-Zeug halt. Für ihn ist ja auch jeder, der mal was isst, was nicht vorher mittels PA abgeklärt wurde, ein "Nicht-Veganer" und ganz schlimmer Mensch.
VegT- Fliegengewicht
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Sitho schrieb:Sind dass schon wieder die Zahlen der deutschen Verzehrstudie, die nur an Erwachsenen durchgeführt wurde,In Deutschland ernähren sich ~1,6% der Menschen vegetarisch, vegan ~0,1%
die Kinder und Jugendliche ausser acht liess, eine Bevölkerungsgruppe von ca 15 Mio Menschen.
Sorry, aber für mich in dieser Hinsicht eher eine VERZERR-Studie, da gerade junge Menschen zum Vegetarismus-Veganismus neigen.
Man könnte auch argumentieren, dass Eistellungen und Verhaltensweisen in der Jugend alles andere als stabil sind und es durchaus sinnvoll ist eine solche Studie nur unter erwachsenen durchzuführen. Wie auch immer, siehe oben die genauen Zahlen waren für meine Aussage nicht relevant, es ist leider eine Minderheit.
Holger- Gigant
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Natürlich nicht, das macht das Ganze ja auch so schwierig.Earth schrieb:aber nur durch evtl.gemeinsame Ziele wird Unrecht nicht zu Recht,oder?
"Nur" Vegetarismus reicht nicht. Keine Frage. Aber er ist trotzdem zu befürworten! Nicht weil er toll ist. Oder richtig. Sondern weil wir doch ein Interesse daran haben, dass möglichst viele Fleischesser zu Vegetariern werden. Zumal Milch- und Eierindustrie ohne Fleisch gar nicht tragbar sind und somit die "Veganisierung" automatisch mit der "Vegetarisierung" kommt!
Naja, aber das wurde ja hier alles schon x-mal diskutiert.
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