Um eine internetfreie Woche zu überstehen, habe ich heute nochmal die abgelegensten Ecken des webs besurft und bin auf Folgendes gestoßen: http://www.ergo-log.com/hypoxiagym.html
Fünfmal schnellerer Muskelaufbau, das hört sich heftig an. Werden wir in Zukunft vielleicht alle geknebelt trainieren?
Im Ernst, sollte sich das Resultat dieser Studie in weiteren Versuchen erhärten, so könnte Sauerstoffmangel vielleicht den Erfolg exotischer Trainingspraktiken wie dieser erklären:
1) Bei Crossfit werden traditionelle Kraftübungen oft mit Kraftausdauer- und Konditionsübungen alterniert.
2) Robert Dos Remedios, ein veganer (!) US-Coach, empfiehlt ein verschärftes Zirkeltraining namens "Cardio-Strength Training" - Buch gibt's hier: http://www.amazon.de/Cardio-Strength-Training-Muscle-Stronger/dp/1605296554/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1309376011&sr=8-1
3) Hardcore HIT trainees schwören darauf, alle Übungen mit minimaler Erholungszeit back-to-back zu absolvieren ("rush factor"). Ein schönes Video dazu, kombiniert mit negative emphasized training - Masochismus pur:
Der konventionelle Ratschlag lautet, Kraft- und Konditionstraining zu trennen, um maximale Leistung im Hinblick auf das angestrebte Ziel bringen zu können. Zeit, ein Paradigma zu überdenken?
EDIT: Das Thema lässt mich nicht los. Es gibt da doch noch das altbekannte "metabolic conditioning 3x3 workout" (link: http://findarticles.com/p/articles/mi_m0FIH/is_n5_v66/ai_n18607090/) - hab's schon öfter gemacht, aber letztlich war es für mich immer unbefriedigend, in den späteren Sätzen aufgrund von Konditionsproblemen weit hinter meiner Eingangsleistung zurückzubleiben. Vielleicht ist das ja gar nicht so schlimm, sondern gerade der Punkt... Hoffentlich geht die Woche schnell rum und ich kann wieder ans Eisen.
Fünfmal schnellerer Muskelaufbau, das hört sich heftig an. Werden wir in Zukunft vielleicht alle geknebelt trainieren?
Im Ernst, sollte sich das Resultat dieser Studie in weiteren Versuchen erhärten, so könnte Sauerstoffmangel vielleicht den Erfolg exotischer Trainingspraktiken wie dieser erklären:
1) Bei Crossfit werden traditionelle Kraftübungen oft mit Kraftausdauer- und Konditionsübungen alterniert.
2) Robert Dos Remedios, ein veganer (!) US-Coach, empfiehlt ein verschärftes Zirkeltraining namens "Cardio-Strength Training" - Buch gibt's hier: http://www.amazon.de/Cardio-Strength-Training-Muscle-Stronger/dp/1605296554/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1309376011&sr=8-1
3) Hardcore HIT trainees schwören darauf, alle Übungen mit minimaler Erholungszeit back-to-back zu absolvieren ("rush factor"). Ein schönes Video dazu, kombiniert mit negative emphasized training - Masochismus pur:
Der konventionelle Ratschlag lautet, Kraft- und Konditionstraining zu trennen, um maximale Leistung im Hinblick auf das angestrebte Ziel bringen zu können. Zeit, ein Paradigma zu überdenken?
EDIT: Das Thema lässt mich nicht los. Es gibt da doch noch das altbekannte "metabolic conditioning 3x3 workout" (link: http://findarticles.com/p/articles/mi_m0FIH/is_n5_v66/ai_n18607090/) - hab's schon öfter gemacht, aber letztlich war es für mich immer unbefriedigend, in den späteren Sätzen aufgrund von Konditionsproblemen weit hinter meiner Eingangsleistung zurückzubleiben. Vielleicht ist das ja gar nicht so schlimm, sondern gerade der Punkt... Hoffentlich geht die Woche schnell rum und ich kann wieder ans Eisen.