Seit einer Woche taste ich mich wieder langsam ans kalte Duschen ran - ich fange bei Normaltemperatur an, und senke dann langsam ab. Mittlerweile merke ich schon deutliche Gewöhnungseffekte, ich kann jetzt schneller und bis auf Minimaltemperatur absenken, ohne dass ich Schnappatmung kriege. Kalt starten ist aber immer noch nicht drin - vielleicht sollte das nächste Stadium meiner Gewöhnung sein, die Anfangstemperatur von Tag zu Tag abzusenken.
Warum das Ganze? Hier ein Artikel über die angeblichen gesundheitlichen Vorteile von kalten Duschen: http://philanthropy2012.hubpages.com/hub/10-benefits-of-cold-showers
Wobei die Geschichte mit dem "brown fat", die Tim Ferriss in "The 4-hour body" breitgetreten hat, vermutlich Käse ist: http://muscleevo.net/cold-showers-weight-loss/
Naja, ich hoffe wirklich, dass ich kalte Duschen zur dauerhaften Gewohnheit machen kann und auch den nächsten Winter so überstehe. Wenn ich wiederum keine Probleme mit Erkältungen habe, kann ich mir etwas sicherer sein, dass es nicht nur die Nebenkosten senkt...