Ihr kennt bestimmt den "pushup plus" als eine LS-Variation zur Förderung der Schulterstabilität, siehe hier: http://www.menshealth.com/mhlists/The_Best_New_Exercises/Pushup_Plus.php
Wobei man sich natürlich darüber streiten kann, ob die kleine Endkontraktion nicht ohnehin schon Teil jeder technisch sauber ausgeführten Liegestütze sein sollte.
Ich habe gemerkt, dass auch dips sehr davon profitieren, wenn ich zwischen zwei Wiederholungen auf komplett gestreckte Arme achte und die Schultern aktiv runterdrücke. Bei dieser Bewegung werden nämlich auch die prime movers pectoralis und triceps stark angesprochen (Endkontraktion).
Man kommt dabei zwar aus dem "groove" und die maximal erreichbare Wiederholungszahl verringert sich. Aber ist das nicht sogar ein Vorteil, wenn es mit stärkerer muskulärer Aktivierung einhergeht? Bei strikt ausgeführten Klimmzügen wird schließlich auch ein "dead hang" zwischen den Wiederholungen verlangt, um Abfälschen zu minimieren, und die "reverse shrug" Bewegung scheint mir hier das Pendant.
Bei dips macht man sich viel Gedanken über den unteren Teil der ROM ("Wie tief soll ich gehen?"), wie hoch man sich rausdrückt wird dagegen kaum reflektiert. Bei mir hat es einen großen Einfluss auf die Qualität der Übungsausführung, wie "hoch" ich gehe.
Wobei man sich natürlich darüber streiten kann, ob die kleine Endkontraktion nicht ohnehin schon Teil jeder technisch sauber ausgeführten Liegestütze sein sollte.
Ich habe gemerkt, dass auch dips sehr davon profitieren, wenn ich zwischen zwei Wiederholungen auf komplett gestreckte Arme achte und die Schultern aktiv runterdrücke. Bei dieser Bewegung werden nämlich auch die prime movers pectoralis und triceps stark angesprochen (Endkontraktion).
Man kommt dabei zwar aus dem "groove" und die maximal erreichbare Wiederholungszahl verringert sich. Aber ist das nicht sogar ein Vorteil, wenn es mit stärkerer muskulärer Aktivierung einhergeht? Bei strikt ausgeführten Klimmzügen wird schließlich auch ein "dead hang" zwischen den Wiederholungen verlangt, um Abfälschen zu minimieren, und die "reverse shrug" Bewegung scheint mir hier das Pendant.
Bei dips macht man sich viel Gedanken über den unteren Teil der ROM ("Wie tief soll ich gehen?"), wie hoch man sich rausdrückt wird dagegen kaum reflektiert. Bei mir hat es einen großen Einfluss auf die Qualität der Übungsausführung, wie "hoch" ich gehe.