Nächstes Selbstexperiment: Werde von jetzt an zweimal im Monat aufs Solarium gehen (schwächste Bank, kürzestmögliche Laufzeit). Laut mehrerer Studien habe ich damit gute Chancen, meinen Vitamin D-Stand vom Sommer zu halten:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/haut-krankheiten/article/803626/solarium-alle-zwei-wochen-fuellt-vitamin-d-akkus.html
http://digitaljournal.com/pr/162928
Natürlich ist da noch das gesteigerte Hautkrebsrisiko - siehe dazu:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/uv-licht-gesundheit-aus-dem-solarium-a-345601.html
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/hautkrebs-solariumbesuche-koennen-das-melanom-risiko-erhoehen-a-846041.html
Solarium/UV-Licht im allgemeinen scheint also tatsächlich das Hautkrebsrisiko zu erhöhen (siehe 2. link), aber bei Betrachtung der absoluten Zahlen drängt sich die Folgerung auf, dass bei moderaten Dosen (d. h. keine Rötung/Sonnenbrand) der Nutzen überwiegt (siehe 1. link). Nun ja, manche Jogger erleiden ja auch während des Trainings einen Herzinfarkt - aber das ist kein Grund, keinen Sport zu betreiben (zumindest solange kein Verdacht auf Vorschädigungen des Herzens besteht).
Habe das vor ein paar Tagen ausprobiert, und hatte nach der Bestrahlung wirklich keine Probleme mit geröteter Haut. Werde das alle zwei Wochen fortsetzen, und irgendwann im tiefsten Winter dann meine Vitamin D-Werte checken lassen. Supplementierung von Sterogyl habe ich seit einer Woche ausgesetzt.
P.S.: Mein eigentliches Anliegen war es herauszufinden, ob sich Sterogyl durch häufigen Aufenthalt im Freien nicht gänzlich umgehen lässt. Aber im Winterhalbjahr ist laut mehrerer Quellen die Sonneneinstrahlung hier so schwach, dass auch bei großer Expositionsfläche und langer Bestrahlungszeit kaum Vitamin D gebildet wird. Im Sommer reichen täglich 10-15 Minuten Sonne auf Gesicht und Arme (wobei das auch schon wieder das Hautkrebsrisiko steigern dürfte, denn Sonnenschutz soll dabei nicht verwendet werden).
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/haut-krankheiten/article/803626/solarium-alle-zwei-wochen-fuellt-vitamin-d-akkus.html
http://digitaljournal.com/pr/162928
Natürlich ist da noch das gesteigerte Hautkrebsrisiko - siehe dazu:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/uv-licht-gesundheit-aus-dem-solarium-a-345601.html
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/hautkrebs-solariumbesuche-koennen-das-melanom-risiko-erhoehen-a-846041.html
Solarium/UV-Licht im allgemeinen scheint also tatsächlich das Hautkrebsrisiko zu erhöhen (siehe 2. link), aber bei Betrachtung der absoluten Zahlen drängt sich die Folgerung auf, dass bei moderaten Dosen (d. h. keine Rötung/Sonnenbrand) der Nutzen überwiegt (siehe 1. link). Nun ja, manche Jogger erleiden ja auch während des Trainings einen Herzinfarkt - aber das ist kein Grund, keinen Sport zu betreiben (zumindest solange kein Verdacht auf Vorschädigungen des Herzens besteht).
Habe das vor ein paar Tagen ausprobiert, und hatte nach der Bestrahlung wirklich keine Probleme mit geröteter Haut. Werde das alle zwei Wochen fortsetzen, und irgendwann im tiefsten Winter dann meine Vitamin D-Werte checken lassen. Supplementierung von Sterogyl habe ich seit einer Woche ausgesetzt.
P.S.: Mein eigentliches Anliegen war es herauszufinden, ob sich Sterogyl durch häufigen Aufenthalt im Freien nicht gänzlich umgehen lässt. Aber im Winterhalbjahr ist laut mehrerer Quellen die Sonneneinstrahlung hier so schwach, dass auch bei großer Expositionsfläche und langer Bestrahlungszeit kaum Vitamin D gebildet wird. Im Sommer reichen täglich 10-15 Minuten Sonne auf Gesicht und Arme (wobei das auch schon wieder das Hautkrebsrisiko steigern dürfte, denn Sonnenschutz soll dabei nicht verwendet werden).