Dieser Artikel hat mich dazu gebracht, mal wieder drop sets zu probieren: http://www.t-nation.com/readArticle.do?id=5787754
Denke nicht, dass mechanical drop sets per se besser sind als nur die Gewichte zu reduzieren - beides bewirkt am Ende das Gleiche. Im gegenteil, zusätzlich besteht bei ersterem die Gefahr, dass man die Übung zu stark verändert, und dass dadurch die von vorherigen Übungen angesprochenen Muskelfasern nicht weiter ermüdet werden. Also sollte bei einem mechanical dropset die zugrundeliegende Übung von Kraftrichtung und -kurve her so wenig wie möglich variiert werden!
Die Idee, dropsets mit BWE zu kombinieren, finde ich ziemlich geil - hat auch heute morgen gut gefunzt. Allerdings steht Herrn Bruno dabei sein eigenes Ego im Weg (was er am Anfang ja auch selbst zugibt), und mir kommt es so vor, dass er eigentlich effektivere Übungsfolgen nicht macht, weil die ihn zu schwach aussehen lassen.
Für Klimmzüge:
1) mit Gewicht
2) frei aber ohne Gewicht
3) Zehenspitzen auf Bank/Schemel "hinter" Körper > leichte UNterstützung
4) flache Fußsohle auf Bank "vor" Körper > starke Unterstützung
Damit bleibt man die ganze Zeit beim vertical pulling, und bearbeitet die selben Muskelfasern > deeper inroad!
Für Body Rows ist es noch möglich, den Hebel zu ändern, indem man sich insgesamt in eine "schrägere" Position bringt > weitere Erleichterung
Bei Liegestützen kann man auf die Knie gehen, oder die Position der Hände erhöhen > Erleichterung. Allerdings würde ich sowohl Hände als auch Füße während der gesamten Folge nur wenig erhöhen, da sich sonst die Kraftrichtung ändert und nicht mehr die gleichen Muskelfasern angesprochen werden. Dann lieber mit Gewichtsweste/Rucksack arbeiten.
Werde die nächsten Tage weiter mit dropsets rumprobieren - ergänzen sich gut mit Einsatztraining, da man so immerhin ein bisschen mehr Volumen reinbekommt.
Denke nicht, dass mechanical drop sets per se besser sind als nur die Gewichte zu reduzieren - beides bewirkt am Ende das Gleiche. Im gegenteil, zusätzlich besteht bei ersterem die Gefahr, dass man die Übung zu stark verändert, und dass dadurch die von vorherigen Übungen angesprochenen Muskelfasern nicht weiter ermüdet werden. Also sollte bei einem mechanical dropset die zugrundeliegende Übung von Kraftrichtung und -kurve her so wenig wie möglich variiert werden!
Die Idee, dropsets mit BWE zu kombinieren, finde ich ziemlich geil - hat auch heute morgen gut gefunzt. Allerdings steht Herrn Bruno dabei sein eigenes Ego im Weg (was er am Anfang ja auch selbst zugibt), und mir kommt es so vor, dass er eigentlich effektivere Übungsfolgen nicht macht, weil die ihn zu schwach aussehen lassen.
Für Klimmzüge:
1) mit Gewicht
2) frei aber ohne Gewicht
3) Zehenspitzen auf Bank/Schemel "hinter" Körper > leichte UNterstützung
4) flache Fußsohle auf Bank "vor" Körper > starke Unterstützung
Damit bleibt man die ganze Zeit beim vertical pulling, und bearbeitet die selben Muskelfasern > deeper inroad!
Für Body Rows ist es noch möglich, den Hebel zu ändern, indem man sich insgesamt in eine "schrägere" Position bringt > weitere Erleichterung
Bei Liegestützen kann man auf die Knie gehen, oder die Position der Hände erhöhen > Erleichterung. Allerdings würde ich sowohl Hände als auch Füße während der gesamten Folge nur wenig erhöhen, da sich sonst die Kraftrichtung ändert und nicht mehr die gleichen Muskelfasern angesprochen werden. Dann lieber mit Gewichtsweste/Rucksack arbeiten.
Werde die nächsten Tage weiter mit dropsets rumprobieren - ergänzen sich gut mit Einsatztraining, da man so immerhin ein bisschen mehr Volumen reinbekommt.