ist das möglich mit Progression beim Powerliften? Wenn nicht wenigstens Kraft-Beibehaltung? Masse-Verlust ist mir egal.
1. Variante: Grob solls so aussehen, dass ich 4-5x die Woche qualitative Ausdauer-Einheiten mache und dabei 3x bis so oft wie möglich Kraftausdauertraining. Egal wie hart ich da trainiere, davon erhole ich mich recht schnell, was ich besonders wegen meiner Hyperaktivität extrem gut finde und es auch mag jeden tag auch mehrmals hart trainieren zu können.
Jede 2. Woche wollte ich dann Maximalkrafttraining 2-3x in der Woche machen.
Die Frage ist, ob alle 2 Wochen überhaupt was nutzt? Tag1 dann Deadlift+Squat und Tag2 Bench +Überkopf- + Kleinkram (auch beim Kleinkram (maximal-)KRAFT). Leichte progression (also z.B. 0-2kg mehr im deadlift beim nächsten workout) würde mir ja schon reichen. Wenn Ich damit allerdings Kraft nur beibehalten kann, muss ich mir das nochmal überlegen.
Jedenfalls ist mir Kraftausdauer wichtiger, das unterstützt mich enorm beim Laufen und Radfahren, besonders die Kniebeuge, da sie auch Bauch und unteren Rücken trainieren, aber eben besonders aus oben genannten Gründen. Ist einfach so, wenn ich übertrieben 1x nen schweres Gewicht hebe bin ich davon 2 tage richtig hart platt, obwohls son Spaß macht Wenn ich bei den Beugen mit 100reps aber an die Grenzen gehe, das die Beine die letzten 20reps nur noch unkontrolliert zappeln, der puls an der grenze ist, mein ego rumheult ich solle aufhören schon bei rep50 und ich danach ernsthaft erstmal ein paar minuten nicht mehr laufen kann, kann ich nach 4-6h wieder zügig fahrrad fahren und am nächsten tag laufen und schon wieder trotz muskelkater beugen (was mir bei kraftzuwachs niemals in den Sinn käme ) Aber das find ich geil!! Weil ich kann und will mich nicht mehr länger in Trainings zurückhalten... Daher ists für mich zumindest für die nächsten 8-12monate ersmal wichtiger. Das nur am Rande.
2. Variante: Die andre Möglichkeit wäre 3x die Woche Powerlifting (die Intensität wäre dann so oder vll noch etwas weniger als wenn ich 4-5x trainieren würde) und einige Stunden nach dem Workout immer ~8-10km Tempo zu laufen, das geht irgendwie sehr gut, habe ich gemerkt. Vll liegts an der enormen Testo-Ausschüttung des schweren Trainings :DZumindest würde das 2x klappen und setz noch eine Grundlagaen-Ausdauer-einheit in der Woche dran. Dann würde ich quasi ausschließlich für 10k und 5k-Wettkämpfe trainieren.
Kraftausdauer mach ich bei der Variante imemr dann, wenns noch geht. Ich würde dann beim Maximalkrafttraining nciht den letzten Gang rein nehmen, weil das würde zu viel ruhezeiten benötigen. Lieber noch 2x Kraftausdauer die Wiche. Damit könnte ich mich zufrieden geben, wenn das ganze dann so klappt. Wären immerhin 8 Trainings die Woche, aufgeschlüsselt gesehen aber 3 Trainings, wo ich einen Gang zurpcklege, 2 Trainings, wo ich den Testo-boos ausnutze, ein lowintensity cardio-training und 2x kraftausdauer, das was eben noch drin ist.
Bei ersterer Variante hätte ich in der Maximalkraft-Woche 7-8 Trainings und in der Kraftausdauerwoche bis zu 11 Trainings. Wie gesagt, könnte ich mit 8 aber zufrieden geben, sofern ich da wenigstens langsame Fortschritte im KDK erzielen kann
Weiß jetzt nicht welche der beiden Methoden die meiste Progression in beiden Sportarten zusammengerechnet verspricht. Bei der ersten Methode würde ich nur 1x eine Tempoeinheit machen, 2 zügige Einheiten und 1-2 lange GA1 Einheiten. Da hab ich dann also mehr Grundlagenausdauer und Trainingsvolumen drinne. Wenn ich mich auf 10K's konzentriere, brauche ich das Volumen aber eventuell gar nicht, sondern Überwiegend Geschwindigkeit, also Intensität. Die Könnte ich bei Variante 1 natürlich auch einbauen, aber da ich dann nicht mehr als 1x Grundlagenausdauer brauche gleichzeitig aber der Körper nicht fähig ist 4-5x tempo in der woche zu machen, bleibt da ohnehin Platz für anderen Sport und Variante2 wäre somit besser. Außerdem könnte an dem Testo-Schub, den ich bei kraftausdauertraining aber eventuell auch bekomme, ich weiß es nicht?, was dran sein, dass ich den sozusagen nutzen kann. Ich bin mir allerdings nicht sicher. Hier gibts doch einige Läufer und auch welche dies mit powerlifting mal kombiniert haben oder? Ich hab da keine Erfahrung :/Das ist das einzige was bei meinen Gedanken da 'rum gekommen ist bisher.
Jedenfalls kommt ausschließliche ausdauer nicht in Frage. Das ist ineffektiv, wenn man einmal schon ne gewisse muskelmasse und kraft hat. Besonders aber eben am anfang, weil ich noch gar nicht so leistungsfähig bin alle energie in ausdauer zu stecken und da amch ich dann besser noch was andres als die energie dann nicht zu nutzen
Finde das recht kompliziert!
1. Variante: Grob solls so aussehen, dass ich 4-5x die Woche qualitative Ausdauer-Einheiten mache und dabei 3x bis so oft wie möglich Kraftausdauertraining. Egal wie hart ich da trainiere, davon erhole ich mich recht schnell, was ich besonders wegen meiner Hyperaktivität extrem gut finde und es auch mag jeden tag auch mehrmals hart trainieren zu können.
Jede 2. Woche wollte ich dann Maximalkrafttraining 2-3x in der Woche machen.
Die Frage ist, ob alle 2 Wochen überhaupt was nutzt? Tag1 dann Deadlift+Squat und Tag2 Bench +Überkopf- + Kleinkram (auch beim Kleinkram (maximal-)KRAFT). Leichte progression (also z.B. 0-2kg mehr im deadlift beim nächsten workout) würde mir ja schon reichen. Wenn Ich damit allerdings Kraft nur beibehalten kann, muss ich mir das nochmal überlegen.
Jedenfalls ist mir Kraftausdauer wichtiger, das unterstützt mich enorm beim Laufen und Radfahren, besonders die Kniebeuge, da sie auch Bauch und unteren Rücken trainieren, aber eben besonders aus oben genannten Gründen. Ist einfach so, wenn ich übertrieben 1x nen schweres Gewicht hebe bin ich davon 2 tage richtig hart platt, obwohls son Spaß macht Wenn ich bei den Beugen mit 100reps aber an die Grenzen gehe, das die Beine die letzten 20reps nur noch unkontrolliert zappeln, der puls an der grenze ist, mein ego rumheult ich solle aufhören schon bei rep50 und ich danach ernsthaft erstmal ein paar minuten nicht mehr laufen kann, kann ich nach 4-6h wieder zügig fahrrad fahren und am nächsten tag laufen und schon wieder trotz muskelkater beugen (was mir bei kraftzuwachs niemals in den Sinn käme ) Aber das find ich geil!! Weil ich kann und will mich nicht mehr länger in Trainings zurückhalten... Daher ists für mich zumindest für die nächsten 8-12monate ersmal wichtiger. Das nur am Rande.
2. Variante: Die andre Möglichkeit wäre 3x die Woche Powerlifting (die Intensität wäre dann so oder vll noch etwas weniger als wenn ich 4-5x trainieren würde) und einige Stunden nach dem Workout immer ~8-10km Tempo zu laufen, das geht irgendwie sehr gut, habe ich gemerkt. Vll liegts an der enormen Testo-Ausschüttung des schweren Trainings :DZumindest würde das 2x klappen und setz noch eine Grundlagaen-Ausdauer-einheit in der Woche dran. Dann würde ich quasi ausschließlich für 10k und 5k-Wettkämpfe trainieren.
Kraftausdauer mach ich bei der Variante imemr dann, wenns noch geht. Ich würde dann beim Maximalkrafttraining nciht den letzten Gang rein nehmen, weil das würde zu viel ruhezeiten benötigen. Lieber noch 2x Kraftausdauer die Wiche. Damit könnte ich mich zufrieden geben, wenn das ganze dann so klappt. Wären immerhin 8 Trainings die Woche, aufgeschlüsselt gesehen aber 3 Trainings, wo ich einen Gang zurpcklege, 2 Trainings, wo ich den Testo-boos ausnutze, ein lowintensity cardio-training und 2x kraftausdauer, das was eben noch drin ist.
Bei ersterer Variante hätte ich in der Maximalkraft-Woche 7-8 Trainings und in der Kraftausdauerwoche bis zu 11 Trainings. Wie gesagt, könnte ich mit 8 aber zufrieden geben, sofern ich da wenigstens langsame Fortschritte im KDK erzielen kann
Weiß jetzt nicht welche der beiden Methoden die meiste Progression in beiden Sportarten zusammengerechnet verspricht. Bei der ersten Methode würde ich nur 1x eine Tempoeinheit machen, 2 zügige Einheiten und 1-2 lange GA1 Einheiten. Da hab ich dann also mehr Grundlagenausdauer und Trainingsvolumen drinne. Wenn ich mich auf 10K's konzentriere, brauche ich das Volumen aber eventuell gar nicht, sondern Überwiegend Geschwindigkeit, also Intensität. Die Könnte ich bei Variante 1 natürlich auch einbauen, aber da ich dann nicht mehr als 1x Grundlagenausdauer brauche gleichzeitig aber der Körper nicht fähig ist 4-5x tempo in der woche zu machen, bleibt da ohnehin Platz für anderen Sport und Variante2 wäre somit besser. Außerdem könnte an dem Testo-Schub, den ich bei kraftausdauertraining aber eventuell auch bekomme, ich weiß es nicht?, was dran sein, dass ich den sozusagen nutzen kann. Ich bin mir allerdings nicht sicher. Hier gibts doch einige Läufer und auch welche dies mit powerlifting mal kombiniert haben oder? Ich hab da keine Erfahrung :/Das ist das einzige was bei meinen Gedanken da 'rum gekommen ist bisher.
Jedenfalls kommt ausschließliche ausdauer nicht in Frage. Das ist ineffektiv, wenn man einmal schon ne gewisse muskelmasse und kraft hat. Besonders aber eben am anfang, weil ich noch gar nicht so leistungsfähig bin alle energie in ausdauer zu stecken und da amch ich dann besser noch was andres als die energie dann nicht zu nutzen
Finde das recht kompliziert!