Über das Thema habe ich ja schon mehrmals berichtet:
https://veganstrength.forumieren.com/t3677-also-doch-fruhstucken-wie-ein-konig
https://veganstrength.forumieren.com/t3836-ctd-reboot
Mittlerweile habe ich weitere Artikel entdeckt, die das gleiche Studienmaterial etwas ausführlicher analysieren:
http://www.healthline.com/health/how-time-your-meals-optimal-weight-loss
https://www.acefitness.org/prosourcearticle/3460/new-study-highlights-weight-loss-benefits-of
http://commonhealth.wbur.org/2013/01/timing-meals-weight-loss
Darüberhinaus gibt es noch viele weitere Besprechungen - Googeln lohnt sich!
Neue Einsichten:
1. Ein Riesenfrühstück ist nicht unbedingt notwendig, es geht lediglich um möglichst geringe Kalorienaufnahme nachmittags/abends.
2. Während der ersten Tageshälfte kann es sinnvoll sein, mehrere kleinere Mahlzeiten zur Hungerkontrolle/Vermeidung von Mittagsmüdigkeit zu sich zu nehmen.
Beide Punkte machen diese Strategie aus meiner Sicht praktikabler. Werde ich umsetzen.
Als "Theorie" für den zugrundeligenden Wirkmechanismus kommt mir in den Kopf, dass sich die Kalorienaufnahme über den Tag möglichst genau nach dem zu dieser Zeit aktuellen Kalorienverbrauch richten sollte. D. h. während der ersten Tageshälfte sind die meisetn Menschen aktiver, also macht es Sinn, zu dieser Zeit auch mehr Energie zuzuführen.
Dann fragt man sich allerdings, was ein abendliches Workout für die empfohlene kcal-Verteilung bedeutet...
EDIT: Noch eine Erklärung, warum ich den Topic nicht im Diät-Forum eröffne. In beiden Studien wird das meal timing mit starker Energierestriktion kombiniert. Das habe ich nicht vor - mir geht's um Anwendung im Rahmen isokalorischer Ernährung. Ist zwar spekulativ, aber ich würde vermuten, dass die beschriebene Mahlzeitenverteilung auch ohne Energierestriktion zu besseren Blutwerten (und evtl. besserer Körperzusammensetzung) führt. Außerdem verringert sie Hunger- und Völlegfühle, da sie sich nach dem zeitaktuellen Verbrauch des Körpers richtet (nach den letzten zwei Monaten auch meine Erfahrung).
https://veganstrength.forumieren.com/t3677-also-doch-fruhstucken-wie-ein-konig
https://veganstrength.forumieren.com/t3836-ctd-reboot
Mittlerweile habe ich weitere Artikel entdeckt, die das gleiche Studienmaterial etwas ausführlicher analysieren:
http://www.healthline.com/health/how-time-your-meals-optimal-weight-loss
https://www.acefitness.org/prosourcearticle/3460/new-study-highlights-weight-loss-benefits-of
http://commonhealth.wbur.org/2013/01/timing-meals-weight-loss
Darüberhinaus gibt es noch viele weitere Besprechungen - Googeln lohnt sich!
Neue Einsichten:
1. Ein Riesenfrühstück ist nicht unbedingt notwendig, es geht lediglich um möglichst geringe Kalorienaufnahme nachmittags/abends.
2. Während der ersten Tageshälfte kann es sinnvoll sein, mehrere kleinere Mahlzeiten zur Hungerkontrolle/Vermeidung von Mittagsmüdigkeit zu sich zu nehmen.
Beide Punkte machen diese Strategie aus meiner Sicht praktikabler. Werde ich umsetzen.
Als "Theorie" für den zugrundeligenden Wirkmechanismus kommt mir in den Kopf, dass sich die Kalorienaufnahme über den Tag möglichst genau nach dem zu dieser Zeit aktuellen Kalorienverbrauch richten sollte. D. h. während der ersten Tageshälfte sind die meisetn Menschen aktiver, also macht es Sinn, zu dieser Zeit auch mehr Energie zuzuführen.
Dann fragt man sich allerdings, was ein abendliches Workout für die empfohlene kcal-Verteilung bedeutet...
EDIT: Noch eine Erklärung, warum ich den Topic nicht im Diät-Forum eröffne. In beiden Studien wird das meal timing mit starker Energierestriktion kombiniert. Das habe ich nicht vor - mir geht's um Anwendung im Rahmen isokalorischer Ernährung. Ist zwar spekulativ, aber ich würde vermuten, dass die beschriebene Mahlzeitenverteilung auch ohne Energierestriktion zu besseren Blutwerten (und evtl. besserer Körperzusammensetzung) führt. Außerdem verringert sie Hunger- und Völlegfühle, da sie sich nach dem zeitaktuellen Verbrauch des Körpers richtet (nach den letzten zwei Monaten auch meine Erfahrung).