Artikel siehe hier: http://suppversity.blogspot.de/2014/07/concomitant-training-cardio-before-or.html
Wie man sieht, hat die Reihenfolge "Endurance-Strength" (ES) gegenüber der "normalen" Reihenfolge gigantische Vorteile für die post-workout Konzentrationen von Testosteron und Wachstumshormon:
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Dr. Andro merkt kritisch an, dass keinesfalls klar sei, ob diese höheren Hormonkonzentrationen irgendeine praktisch relevante Auswirkung auf Leistungs- oder Körperparameter haben, und dass dazu weitere Studien wünschenswert sind.
Einerseits könnte man argumentieren, dass es schon seit Jahrzehnten bekannt wäre, wenn Ausdauer vor Kraft tatsächlich einen Vorteil brächte, und wir alle dann eh schon so trainieren würden. Tun wir aber nicht - ergo wäre es im besten Falle egal.
Andererseits ist es signifikant unangenehmer, erst sein Cardiotraining zu absolvieren und sich danach noch mit intensivem Krafttraining zu quälen. Zudem werden die Trainingsgewichte durch die Vorermüdung kurzfristig auf alle Fälle sinken. Also scheint auf den ersten Blick keinerlei Anreiz außer purem Masochismus zu bestehen, die untersuchte Reihenfolge längerfristig auszutesten.
Scheint mir auf alle Fälle einen zeitlich begrenzten Selbstversuch wert, zumindest wenn man wie ich Cardio und Strength in der gleichen TE beackert.
EDIT: Es wäre schön, wenn es eine dritte Gruppe gegeben hätte, die nur Krafttraining macht. Vielleicht handelt es sich bei der scheinbaren "Zunahme" der post-workout Hormone in der ES-Gruppe ja lediglich um eine Verhinderung der Abnahme, die durch das aufs Krafttraining folgende Adusdauertraining resultiert? [Dann müsste die hypothetische nur-KT-Gruppe etwa die gleichen Werte wie die ES-Gruppe erreichen]
Wie man sieht, hat die Reihenfolge "Endurance-Strength" (ES) gegenüber der "normalen" Reihenfolge gigantische Vorteile für die post-workout Konzentrationen von Testosteron und Wachstumshormon:
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Cardio First Triggers 916% Increase in Growth Hormone. Plus: 15x Higher Testosterone
Dr. Andro merkt kritisch an, dass keinesfalls klar sei, ob diese höheren Hormonkonzentrationen irgendeine praktisch relevante Auswirkung auf Leistungs- oder Körperparameter haben, und dass dazu weitere Studien wünschenswert sind.
Einerseits könnte man argumentieren, dass es schon seit Jahrzehnten bekannt wäre, wenn Ausdauer vor Kraft tatsächlich einen Vorteil brächte, und wir alle dann eh schon so trainieren würden. Tun wir aber nicht - ergo wäre es im besten Falle egal.
Andererseits ist es signifikant unangenehmer, erst sein Cardiotraining zu absolvieren und sich danach noch mit intensivem Krafttraining zu quälen. Zudem werden die Trainingsgewichte durch die Vorermüdung kurzfristig auf alle Fälle sinken. Also scheint auf den ersten Blick keinerlei Anreiz außer purem Masochismus zu bestehen, die untersuchte Reihenfolge längerfristig auszutesten.
Scheint mir auf alle Fälle einen zeitlich begrenzten Selbstversuch wert, zumindest wenn man wie ich Cardio und Strength in der gleichen TE beackert.
EDIT: Es wäre schön, wenn es eine dritte Gruppe gegeben hätte, die nur Krafttraining macht. Vielleicht handelt es sich bei der scheinbaren "Zunahme" der post-workout Hormone in der ES-Gruppe ja lediglich um eine Verhinderung der Abnahme, die durch das aufs Krafttraining folgende Adusdauertraining resultiert? [Dann müsste die hypothetische nur-KT-Gruppe etwa die gleichen Werte wie die ES-Gruppe erreichen]