Ob Kokosöl aus gesundheitlicher Sicht nun gut oder schlecht ist, darüber gibt es keinen Konsens. Insbesondere stellt sich die Frage, ob der hohe Anteil an gesättigtem Fett zur Arterienverkalkung beiträgt, wofür Einiges spricht.
Deswegen eine wenig bekannte Alternative, die die Vorteile von Kokosprodukten noch verstärkt (antifungale Wirkung; Ankurbeln der Ketonproduktion), und den oben angesprochenen Nachteil minimiert: MCT-Öl. Link: https://powerstar.de/shop/de/MCT-Oel
MCT-Öl besteht im Wesentlichen aus mittelkettigen gesättigten Fettsäuren aus Kokos- und Palmöl, die viel schneller verstoffwechselt werden als andere Fette und den Blutkreislauf nicht beeinträchtigen. Zudem ist Caprylsäure, die zu einem wesentlich höheren Anteil in MCT-Öl vorkommt, die stärkste antifungale Komponente von Kokosöl. Es sind scheinbar gerade die MCTs, die im Laufe des Verdauungsprozesses in Ketone umgewandelt werden. Zudem ist MCT-Öl auch noch billiger als natives Kokosöl, nur schwerer zu beziehen (Apo/online).
Nachteile hat es dennoch: In größeren Mengen belastet es die Verdauung, pro Tag werden höchstens 10 g empfohlen. Zudem schmeckt es völlig neutral, kulinarisch kann es mit Kokos in keiner Weise mithalten.
Seit gestern schlucke ich das Zeug als Antipilzkur (zum Einstieg 3x1g/d, Verdacht auf intestinale Candida-Infektion). Direkter Effekt: Ich fühle mich wacher und energiegeladener, aber das könnte natürlich auch nur Placebowirkung sein. Bin gespannt, ob sich der Eindruck verstärkt, wenn ich die Dosis langsam hochfahre.
Vielleicht mal eine Sünde wert, wenn euch der Hafer sticht und ihr was Neues ausprobieren wollt
Deswegen eine wenig bekannte Alternative, die die Vorteile von Kokosprodukten noch verstärkt (antifungale Wirkung; Ankurbeln der Ketonproduktion), und den oben angesprochenen Nachteil minimiert: MCT-Öl. Link: https://powerstar.de/shop/de/MCT-Oel
MCT-Öl besteht im Wesentlichen aus mittelkettigen gesättigten Fettsäuren aus Kokos- und Palmöl, die viel schneller verstoffwechselt werden als andere Fette und den Blutkreislauf nicht beeinträchtigen. Zudem ist Caprylsäure, die zu einem wesentlich höheren Anteil in MCT-Öl vorkommt, die stärkste antifungale Komponente von Kokosöl. Es sind scheinbar gerade die MCTs, die im Laufe des Verdauungsprozesses in Ketone umgewandelt werden. Zudem ist MCT-Öl auch noch billiger als natives Kokosöl, nur schwerer zu beziehen (Apo/online).
Nachteile hat es dennoch: In größeren Mengen belastet es die Verdauung, pro Tag werden höchstens 10 g empfohlen. Zudem schmeckt es völlig neutral, kulinarisch kann es mit Kokos in keiner Weise mithalten.
Seit gestern schlucke ich das Zeug als Antipilzkur (zum Einstieg 3x1g/d, Verdacht auf intestinale Candida-Infektion). Direkter Effekt: Ich fühle mich wacher und energiegeladener, aber das könnte natürlich auch nur Placebowirkung sein. Bin gespannt, ob sich der Eindruck verstärkt, wenn ich die Dosis langsam hochfahre.
Vielleicht mal eine Sünde wert, wenn euch der Hafer sticht und ihr was Neues ausprobieren wollt