Draußen blühen endlich alle Pflanzen auf, in all ihrem Zauber werden ihre überall umherglänzenden Blüten einzig in manch seltsamem Winkel von der hell blendenden Sonne überschattet. Der Frühling, nun vollends in den unsrigen Gefilden manifestiert beginnt sich allmählich als Sommer zu wagen und die Menschenwelt entgegnet dem mit Euphorieparaden und glücklich rundzuckender Mimik in diesem Wärmetraum.
So könnte es sein.
Leider bin ich einer von den Menschen, die offensichtlich in der falschen Klimazone geboren worden sind. Mein Präferenzbereich für Temperatur (In T-Shirt) liegt bei etwa 5-15°C, aber auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt überzeugen mich nicht allzu oft eine Jacke anzuziehen.. Über 20°C beginne ich mich allmählich unwohl zu fühlen und zu schwitzen und über 25°C bin ich eigentlich zu nichts mehr zu gebrauchen, der Kreislauf macht schlapp, Schweißausbrüche, Kraft- und Appetitlosigkeit sind die Folge.
Appetitlosigkeit kann man notfalls mit genügend Disziplin überwinden (Wobei das nicht unbedingt ein großes Problem für mich ist, da ich nicht in die Klischeesparte der "Hardgainer" passe, eher im Gegenteil). Da das das erste Jahr ist, in dem ich im Hochsommer ordentlich Kraftsport betreiben werde, frage ich mich, wie ich die negativen Auswirkungen der Hitze mindern kann. Bereits heute bei etwa 26°C Außentemperatur, war meine Kniebeugeleistung bei subjektiv gleich empfundener Anstrengung um 5kg gesunken.
Mein Zimmer kann ich bisher recht kühl halten indem ich morgens und abends gut durchlüfte und die Rollläden den Tag über geschlossen halte. Kalte Duschen zur Erfrischung sind genauso Standard wie eine ausreichende Flüßigkeitsaufnahme. Raus muss man aber trotzdem.
Hat irgendwer ähnliche Erfahrungen gemacht und eventuell Tipps den Leistungsabfall durch einen bei Hitze niedergetretenen Kreislauf abzuwenden?
So könnte es sein.
Leider bin ich einer von den Menschen, die offensichtlich in der falschen Klimazone geboren worden sind. Mein Präferenzbereich für Temperatur (In T-Shirt) liegt bei etwa 5-15°C, aber auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt überzeugen mich nicht allzu oft eine Jacke anzuziehen.. Über 20°C beginne ich mich allmählich unwohl zu fühlen und zu schwitzen und über 25°C bin ich eigentlich zu nichts mehr zu gebrauchen, der Kreislauf macht schlapp, Schweißausbrüche, Kraft- und Appetitlosigkeit sind die Folge.
Appetitlosigkeit kann man notfalls mit genügend Disziplin überwinden (Wobei das nicht unbedingt ein großes Problem für mich ist, da ich nicht in die Klischeesparte der "Hardgainer" passe, eher im Gegenteil). Da das das erste Jahr ist, in dem ich im Hochsommer ordentlich Kraftsport betreiben werde, frage ich mich, wie ich die negativen Auswirkungen der Hitze mindern kann. Bereits heute bei etwa 26°C Außentemperatur, war meine Kniebeugeleistung bei subjektiv gleich empfundener Anstrengung um 5kg gesunken.
Mein Zimmer kann ich bisher recht kühl halten indem ich morgens und abends gut durchlüfte und die Rollläden den Tag über geschlossen halte. Kalte Duschen zur Erfrischung sind genauso Standard wie eine ausreichende Flüßigkeitsaufnahme. Raus muss man aber trotzdem.
Hat irgendwer ähnliche Erfahrungen gemacht und eventuell Tipps den Leistungsabfall durch einen bei Hitze niedergetretenen Kreislauf abzuwenden?
Zuletzt von Narrator am Do Apr 16, 2015 3:40 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet