"eating clean"

dank meinem reiskocher ist reis mitlerweiel echt meine lieblingsspeise (+gemüse nd tofu) und dementsprechend esse ich auch 500g reis ca am tag
da ist nicht mehr viel platz für junk, obwohl ich mir gerne mal ein malzbier nahc dme training gönne.

Bebenciukas schrieb:Und zum Thema: Wenn ich clean essen will, geh ich vorher Duschen!

Der war gut!

ich kannte den nur mit "dann geh ich vorher auf entzug"...


macht ihn aber auch nicht besser...

lukas schrieb:ich kannte den nur mit "dann geh ich vorher auf entzug"...


macht ihn aber auch nicht besser...

Ich find schon

lukas schrieb:ich kannte den nur mit "dann geh ich vorher auf entzug"...

Wenn ich clean essen will, fahr ich nach dem Drive-in durch die Waschanlage!

Fängt an mein Lieblingsthread zu werden

zurück zum thema: ich empfehle jede, sich nen reiskocher zu kaufen. unkompliziert, günstig, lecker...gerade wenn man reis als hauptnahrungsquelle wählt!


btw: gleich aIce... (all I can eat ) im mungos mit celia. ich hab extra ne grössere hose an

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Als ob man das verallgemeinern könnte.
Leute sind so unterschiedlich. Jemand, der vom Angucken eines Stück Torte schon fett wird, braucht auch keinen Junk zum Aufbauen oder zur Regenerationsförderung. Dünne Heringe sind froh, wenn sie mit Junk schaffen aufzubauen. Und die meisten liegen dazwischen, also kein Grund, sich alles zu verkneifen. Vor allem, das die meisten Veganer eh ziemlich gesund essen.

Bebenciukas schrieb:Mal eine Frage von einem Ernährungskrüppel wie mir, ist Reis nicht evil? So wie Nudeln, Kartoffeln etc. wegen den Kohlehydraten und so? Oder hängt das von der Sorte ab? Lasse mich gern vom Reis überzeugen!

Reis ist nur dann evil, wenn Du eine der "Stärke ist evil" Ernährungen praktizierst. Reis ist geil. Vollkorn sowieso, weißer auch nicht so schlecht wie sein Ruf. Aber auch Kartoffeln sind doch ein super Grundnahrungsmittel, Nudeln sind auch nicht unbedingt evil... (bist Du Rohköstler?)

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Wenn Du immer das Gegenteil von dem machst, was Strunz sagt, liegst Du schon ziemlich gut

Aber ist klar, dass jemand, der leicht fett wird, bei den Carbs aufpassen muß.
Aber ich würde Weißbrot, Nudeln, Kuchen, Plätzchen, Toast, Brötchen etc. nicht mit Reis, Kartoffeln, Quinoa, Mais etc. in einen Topf schmeißen.

Alex schrieb:Als ob man das verallgemeinern könnte.
Leute sind so unterschiedlich. Jemand, der vom Angucken eines Stück Torte schon fett wird, braucht auch keinen Junk zum Aufbauen oder zur Regenerationsförderung. Dünne Heringe sind froh, wenn sie mit Junk schaffen aufzubauen. Und die meisten liegen dazwischen, also kein Grund, sich alles zu verkneifen. Vor allem, das die meisten Veganer eh ziemlich gesund essen.

+1

Bebenciukas schrieb:Die ganze Philosophie von ihm hab ich schon so verinnerlicht das ich Nudeln und Kartoffeln die ich eigentlich über alles liebe schon aus meinem Speiseplan gestrichen habe.

Es ist schwer vorstellbar, dass eine Ernährungsweise, die gewisse Lieblingsspeisen total streicht, Erfolg haben wird.

Die Refeed-Philosophie find ich besser. Ein bis drei Tage in der Woche "sündigen" und den Rest clean essen.
Das ist nicht nur lebbar, sondern hält auch den Stoffwechsel auf Trab.

Im Moment läufts bei mir sehr gut ohne Getreideprodukte und andere konzentrierte Stärkelieferanten (Kartoffeln etc.).

Da ich in der Vergangenheit auch schon öfters KH reduziert habe und dann wirklich "Entzugserscheinungen" hatte (Verlangen nach bestimmten Nahrungsmitteln, leichte Kopfschmerzen etc.) kann ich mir auch nicht recht erklären, was diesmal anders ist.

Ein Erklärungsversuch: Ich habe jetzt mehr Fett drin als früher, speziell gesättigtes. Z. B. habe ich im Frühstücksmüsli die Haferflocken gegen Kokosraspel ausgetauscht. Die einzige theoretische Erklärung, warum der Fettgehalt eine Rolle spielen sollte, ist vielleicht dass mehr Fett die Kalorien hochbringt und low carb mir früher zu wenig Energie gebracht hat.

Kurzfristig ist das Experiment ein Erfolg: Ich fühle mich länger satt, bin leistungsstark und konnte noch ein bisschen Körperfett runterbringen ohne Muckis zu verlieren. Ich selbst komme auch mit der eingeschränkten Lebensmittelauswahl gut klar, aber sozial wird das ganze dann nochmal schwieriger (wenn noch nichtmal mehr die Beilagen eines omnivoren Essens passen).

Mal sehen, was langfristig daraus wird...

Aber ich würde Weißbrot, Nudeln, Kuchen, Plätzchen, Toast, Brötchen etc. nicht mit Reis, Kartoffeln, Quinoa, Mais etc. in einen Topf schmeißen.

würde vermutlich auch sehr scheisse schmecken!




guck dir einfach mal die ganzen "pros" an. reis und kartoffeln gehören zum standart, fast so sehr wie KB und BD.

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Bebenciukas schrieb:Was sagt ihr Cleanesser denn zu Buchweizen? Bei uns kommt der doch recht oft auf den Tisch, weil wir viel Osteuropäisch kochen.

Buchweizen ist sehr interessant.
Als Knöterichgewächs enthält er keine Gluten.

In der Volksheilkunde gilt er als heilkräftig,
in Apotheken erhält man Buchweizen-Präparate für die Venen aufgrund des Rutin-Gehalts.

http://www.heilkraeuter.de/lexikon/buchweizen.htm
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Leider habe ich keine Ahnung, wie man den schmackhaft zubereiten kann.
Vielleicht hast du mal Zeit Rezepte in den Rezepte-Threat zu posten?

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