Hier ein aktueller Artikel zum Thema: http://johnalvino.com/2011/07/eating-late-at-night-good-or-bad/
Zugegeben, die Erfahrungen des Autors sind rein subjektiv, und das theoretische Konstrukt, was er als Erklärung anbietet, mehr als spekulativ.
Hier nochmal die Studie zum Thema, die Martin in seinem blog entry erwähnt hat: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21475137
Interessant ist, dass bei der Studie nicht die abendliche Kalorienaufnahme erhöht wurde, sondern lediglich die KH-Aufnahme auf den Abend verschoben wurde.
Seit einer guten Woche experimentiere ich mit einer Mischform aus anabolic diet und warrior diet, die folgendermaßen funktioniert:
- Frühstück und Mittagessen fettbetont und KH-arm
- Abendessen KH-betont und einigermaßen fettarm
Also nehme ich die Zeitfenster der warrior diet, aber ersetze die undereating phase durch die high-fat phase der AD, und die overeating phase durch die loading phase der AD. Über die Woche gemittelt, komme ich in etwa wieder auf die Makroverteilung der veganen "AD light", die ich in den Wochen zuvor durchgezogen habe, nur der refeed ist anders verteilt (jeden Abend statt das Wochenende).
Für die Auswertung körperlicher Effekte ist es noch zu früh (abgesehen davon, dass ich keine verlässlichen Anfangswerte habe), aber zu meiner Befindlichkeit kann ich schonmal soviel sagen:
- Ich fühle mich vor allem in der ersten Tageshälfte satter als sonst. Ich konnte meine Portionsgrößen leicht reduzieren, ohne dass Hungergefühl aufkam.
- Es ist schön, alle meine Lieblingsnahrungsmittel jeden Tag essen zu können. Ich fühle mich kaum eingeschränkt.
- Da man abends am flexibelsten ist, ist man durch dieses Konzept in seinem Sozialleben relativ wenig eingeschränkt (im Vergleich zur AD)
Allein diese psychologischen Vorteile machen diesen Hybriden für mich attraktiv. More to come...
Zugegeben, die Erfahrungen des Autors sind rein subjektiv, und das theoretische Konstrukt, was er als Erklärung anbietet, mehr als spekulativ.
Hier nochmal die Studie zum Thema, die Martin in seinem blog entry erwähnt hat: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21475137
Interessant ist, dass bei der Studie nicht die abendliche Kalorienaufnahme erhöht wurde, sondern lediglich die KH-Aufnahme auf den Abend verschoben wurde.
Seit einer guten Woche experimentiere ich mit einer Mischform aus anabolic diet und warrior diet, die folgendermaßen funktioniert:
- Frühstück und Mittagessen fettbetont und KH-arm
- Abendessen KH-betont und einigermaßen fettarm
Also nehme ich die Zeitfenster der warrior diet, aber ersetze die undereating phase durch die high-fat phase der AD, und die overeating phase durch die loading phase der AD. Über die Woche gemittelt, komme ich in etwa wieder auf die Makroverteilung der veganen "AD light", die ich in den Wochen zuvor durchgezogen habe, nur der refeed ist anders verteilt (jeden Abend statt das Wochenende).
Für die Auswertung körperlicher Effekte ist es noch zu früh (abgesehen davon, dass ich keine verlässlichen Anfangswerte habe), aber zu meiner Befindlichkeit kann ich schonmal soviel sagen:
- Ich fühle mich vor allem in der ersten Tageshälfte satter als sonst. Ich konnte meine Portionsgrößen leicht reduzieren, ohne dass Hungergefühl aufkam.
- Es ist schön, alle meine Lieblingsnahrungsmittel jeden Tag essen zu können. Ich fühle mich kaum eingeschränkt.
- Da man abends am flexibelsten ist, ist man durch dieses Konzept in seinem Sozialleben relativ wenig eingeschränkt (im Vergleich zur AD)
Allein diese psychologischen Vorteile machen diesen Hybriden für mich attraktiv. More to come...