Das Problem beim Extremen ist immer, es in die Gesellschaft zu bringen.
Ich denke Robert hat soweit recht, wenn er sagt "XY ist das kleinere Übel".
Wenn die Menschen sich an das kleinere Übel gewöhnt haben, kann man sie an das nächste gewöhnen etc.
Also im Endeffekt wie bei einer Treppe - Nicht von oben runter springen sondern Stufe für Stufe gehen.
Deswegen denke ich, größere Zoo's / Landschaftsparks wären der Anfang um zum Ziel KEINE Zoo's mehr zu kommen.
Zum Thema Sensibilisierung kann ich noch relativ aktuell mitreden. Während meines Abiturs hatten wir in der 12. Klasse einen Besuch im Gelsenkirchener ZOOM Zoo (meine Nachbarin ist dort Zuständig für die Giraffen, daher konnten wir uns das im Rahmen des Biologie Unterrichts dort mal angucken mitsamt Gehegen). Nun wie jeder von uns der mal in der Schule war, kann man sich also typisches Grüppchenbilden denken. Eine Bekannte hatte ihre Tochter dabei ( 3 Jahre ) und wir haben die Führung gemacht.
Als wir vor den Giraffen standen, hatte das kleine Kind nur Augen für eine typische Schnecke, die auf einem Felsen am Rand stand -> Kinder brauchen keine exotischen Tiere sondern direkten Bezug zur Natur um glücklich zu sein.
Jedoch hat man auch die typischen "Ich sterbe ohne Handy"-Mädchen gesehen, die sich nur gefragt haben "Warum soll man denn Eintritt zahlen, wenn man die Giraffen im Winter nicht draussen sehen kann?". Wunder oh Wunder, selbe Mädchen haben einen konstanten 5er Schnitt und sind auch ansonsten relativ hohl. Damit kommen wir dann wieder zur typischen "Je höher der IQ, desto eher beschäftigt man sich auch mit dem Wohl anderer Lebewesen"-Debatte, jedoch muss man da sagen : es stimmt. Und da der Durchschnitt eher im Bereich 105 und sinkend anzufinden und Allgemeinwissen eher Mangelware ist, ist eine Debatte um eine Änderung zum Thema Zoo schwer umsetzbar.
Ich denke Robert hat soweit recht, wenn er sagt "XY ist das kleinere Übel".
Wenn die Menschen sich an das kleinere Übel gewöhnt haben, kann man sie an das nächste gewöhnen etc.
Also im Endeffekt wie bei einer Treppe - Nicht von oben runter springen sondern Stufe für Stufe gehen.
Deswegen denke ich, größere Zoo's / Landschaftsparks wären der Anfang um zum Ziel KEINE Zoo's mehr zu kommen.
Zum Thema Sensibilisierung kann ich noch relativ aktuell mitreden. Während meines Abiturs hatten wir in der 12. Klasse einen Besuch im Gelsenkirchener ZOOM Zoo (meine Nachbarin ist dort Zuständig für die Giraffen, daher konnten wir uns das im Rahmen des Biologie Unterrichts dort mal angucken mitsamt Gehegen). Nun wie jeder von uns der mal in der Schule war, kann man sich also typisches Grüppchenbilden denken. Eine Bekannte hatte ihre Tochter dabei ( 3 Jahre ) und wir haben die Führung gemacht.
Als wir vor den Giraffen standen, hatte das kleine Kind nur Augen für eine typische Schnecke, die auf einem Felsen am Rand stand -> Kinder brauchen keine exotischen Tiere sondern direkten Bezug zur Natur um glücklich zu sein.
Jedoch hat man auch die typischen "Ich sterbe ohne Handy"-Mädchen gesehen, die sich nur gefragt haben "Warum soll man denn Eintritt zahlen, wenn man die Giraffen im Winter nicht draussen sehen kann?". Wunder oh Wunder, selbe Mädchen haben einen konstanten 5er Schnitt und sind auch ansonsten relativ hohl. Damit kommen wir dann wieder zur typischen "Je höher der IQ, desto eher beschäftigt man sich auch mit dem Wohl anderer Lebewesen"-Debatte, jedoch muss man da sagen : es stimmt. Und da der Durchschnitt eher im Bereich 105 und sinkend anzufinden und Allgemeinwissen eher Mangelware ist, ist eine Debatte um eine Änderung zum Thema Zoo schwer umsetzbar.