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    Wie krass: "Wilderer erschießt vier Menschen: Drei Polizisten und ein Sanitäter tot"

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    Beitrag  Gast Do Sep 19, 2013 9:18 pm

    Dann wundert mich deine Aussage schon sehr.
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    Wie krass: "Wilderer erschießt vier Menschen: Drei Polizisten und ein Sanitäter tot" - Seite 3 Empty Re: Wie krass: "Wilderer erschießt vier Menschen: Drei Polizisten und ein Sanitäter tot"

    Beitrag  HansMaulwurf Do Sep 26, 2013 9:17 am

    @p.o.d.d.n. :
    Mich wundert, dass du scheinbar nicht einmal den Namen der von dir gemeinten Stadt nennen konntest.
    Insofern frage ich mich natürlich, ob du dir wirklich auch nur all zu sorgfältige Gedanken zu diesem Thema gemacht hast.


    ps.
    Für diejenigen, die es näher interessiert: Kennesaw, Georgia

    pps.
    tl;dr // Eigentlich sollte ich mich grad mit ganz anderen Dingen beschäftigen. // Verdammte Prokrastination! -.-
    Insofern habe ich lieber keine Meinung bezüglich der Frage "Legalisierung des Waffenbesitzes sinnvoll oder nicht?"
    p.o.d.d.n.
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    Wie krass: "Wilderer erschießt vier Menschen: Drei Polizisten und ein Sanitäter tot" - Seite 3 Empty Re: Wie krass: "Wilderer erschießt vier Menschen: Drei Polizisten und ein Sanitäter tot"

    Beitrag  p.o.d.d.n. Do Sep 26, 2013 3:52 pm

    HansMaulwurf schrieb:@p.o.d.d.n. :
    Mich wundert, dass du scheinbar nicht einmal den Namen der von dir gemeinten Stadt nennen konntest.
    Insofern frage ich mich natürlich, ob du dir wirklich auch nur all zu sorgfältige Gedanken zu diesem Thema gemacht hast.


    ps.
    Für diejenigen, die es näher interessiert: Kennesaw, Georgia

    pps.
    tl;dr // Eigentlich sollte ich mich grad mit ganz anderen Dingen beschäftigen. // Verdammte Prokrastination! -.-
    Insofern habe ich lieber keine Meinung bezüglich der Frage "Legalisierung des Waffenbesitzes sinnvoll oder nicht?"
    Aha.
    Ja, nee, ich seh nich den Zusammenhang zwischen Google-Wahnsinn und sorgfältige Gedanken machen. scratch  ....Weil ich keine Lust hatte etwas nachzuschlagen, hab ich mir generell keine sorgfältigen Gedanken zu einem Thema gemacht, was mit dem, was ich hätte nachschlagen sollen, nichts zu tun hat?! Es war nur ein Name. Außerdem hatte alles mit etwas begonnen, dass gar keinen Namen brauchte. Und dann wurde es zu etwas anderem. Aber is auch Hupe. Rolling Eyes 
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    Beitrag  VegT Sa Sep 28, 2013 11:16 pm

    LeneS schrieb:Betrachten wir das mal von einer anderen Seite:

    In der Nacht bricht jemand in meine Wohnung ein, gesetz dem Fall jeder wäre bewaffnet wäre ich das auch. Also schnapp ich mir meine Pistole, geh raus, überrasche den Einbrecher. Da ich vorbereiteter bin und ja viel Schießtraining absolviert habe, schaffe ich es ihn sofort per Kopfschuß zu töten. So, dann liegt da also ein toter Mensch in meinem Wohnzimmer, überall ist Blut, er lebt vielleicht noch kurz, ich seh ihn beim Sterben zu (nachdem ich den Notarzt gerufen habe).
    Ich persönlich könnte in dieser Wohnung nicht mehr leben bzw. glaube ich, dass ich überhaupt nicht mit dem Gefühl leben könnte, jemanden ermordet zu haben. Ganz abgesehen davon käme dann mit Sicherheit ein Gerichtsverfahen auf mich zu, ich müsste einen Anwalt zahlen, würde dadurch vielleicht Schulden machen,...

    Also ganz ehrlich - da is es mir lieber jemand bricht bei mir ein, ich bekomms gar nicht mit oder er fesselt mich halt oder was auch immer (Tote bei Einbrüchen gibt es bei uns so gut wie nie, also max. 1x/Jahr). Dann brauch ich zwar sicher psychologische Hilfe aber dennoch wäre mir dieses Szenario wesentlich lieber als das oben beschriebene.
    Das ist aber eine etwas seltsame Konstruktion und in diesem Szenario wäre der Waffengebrauch so wohl keine Notwehr. Ein wirklich erfahrener Waffenbesitzer würde in diesem Szenario den Räuber stellen und erst bei tatsächlicher Bedrohung auf den Körper schießen.

    Wenn mich jemand bedroht oder ausrauben will, dann hätte ich keine Bedenken im schlimmsten Fall zu lethalen Abwehrmethoden zu greifen.
    Gut, was das dann mit der Psyche tatsächlich machen mag kann ich nicht abschätzen aber ein grundsätzliches moralisches Problem mit der Selbstverteidigung habe ich keineswegs. Wenn du dich gegen einen Angriff auf dich oder dein Eigentum wehrst/Nothilfe leistest, dann hast du ggf. keinen Mord begangen, sondern dich/dein Eigentum/andere verteidigt.
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    Beitrag  Ottomane Sa Sep 28, 2013 11:54 pm

    Ich finde es schön zu sehen wie allein die Vorstellungen zu extremer Gegenwehr in den Gedankenszenarien führen.

    Ansonsten haben wir in den USA "Stand your Ground", d. h. LeneS hätte Schusserlaubnis gehabt, ohne den "Angreifer" stellen oder vor dieser Person ausweichen zu müssen. Außer mehr tödlichem Schusswaffengebrauch hat das nichts gebracht. Das ist aber eine angenehme Sachen für die Waffenlobby und Waffenbesitzerlobby.
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    Wie krass: "Wilderer erschießt vier Menschen: Drei Polizisten und ein Sanitäter tot" - Seite 3 Empty Re: Wie krass: "Wilderer erschießt vier Menschen: Drei Polizisten und ein Sanitäter tot"

    Beitrag  VegT So Sep 29, 2013 4:25 am

    Ottomane schrieb:Ich finde es schön zu sehen wie allein die Vorstellungen zu extremer Gegenwehr in den Gedankenszenarien führen.

    Ansonsten haben wir in den USA "Stand your Ground", d. h. LeneS hätte Schusserlaubnis gehabt, ohne den "Angreifer" stellen oder vor dieser Person ausweichen zu müssen. Außer mehr tödlichem Schusswaffengebrauch hat das nichts gebracht. Das ist aber eine angenehme Sachen für die Waffenlobby und Waffenbesitzerlobby.
    Ich verstehe dein Posting nicht ganz. Ich bin keineswegs für diese Stand your Ground Gesetze, bin aber grundsätzlich schon ein Anhänger des Rechtsprinzips, wonach das Recht dem Unrecht nicht weichen muss. Ist aber natürlich ein sensibles Thema zumal die Verhältnismäßigkeit natürlich auch eine persönliche Sache.

    Für mich wäre bei illegalem und bewaffnetem Betreten der Wohnräume eindeutig eine Grenze überschritten. Erstens wird das persönliche Eigentum verletzt, zweitens ist noch eine sehr eindeutige Bedrohung von Leib und Leben vorhanden.
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    Wie krass: "Wilderer erschießt vier Menschen: Drei Polizisten und ein Sanitäter tot" - Seite 3 Empty Re: Wie krass: "Wilderer erschießt vier Menschen: Drei Polizisten und ein Sanitäter tot"

    Beitrag  Ottomane So Sep 29, 2013 4:55 am

    VegT schrieb:
    Ottomane schrieb:Ich finde es schön zu sehen wie allein die Vorstellungen zu extremer Gegenwehr in den Gedankenszenarien führen.

    Ansonsten haben wir in den USA "Stand your Ground", d. h. LeneS hätte Schusserlaubnis gehabt, ohne den "Angreifer" stellen oder vor dieser Person ausweichen zu müssen. Außer mehr tödlichem Schusswaffengebrauch hat das nichts gebracht. Das ist aber eine angenehme Sachen für die Waffenlobby und Waffenbesitzerlobby.
    Ich verstehe dein Posting nicht ganz. Ich bin keineswegs für diese Stand your Ground Gesetze, bin aber grundsätzlich schon ein Anhänger des Rechtsprinzips, wonach das Recht dem Unrecht nicht weichen muss. Ist aber natürlich ein sensibles Thema zumal die Verhältnismäßigkeit natürlich auch eine persönliche Sache.

    Für mich wäre bei illegalem und bewaffnetem Betreten der Wohnräume eindeutig eine Grenze überschritten. Erstens wird das persönliche Eigentum verletzt, zweitens ist noch eine sehr eindeutige Bedrohung von Leib und Leben vorhanden.
    Das war keine Unterstellung an eine Einzelperson Wink 

    "Kopfschuss" und "lethale Abwehrmethoden" als hypothetische Mittel sind aber ziemlich harte Begriffe gegenüber anderen Personen. Das alles unter der Annahme, dass wir über Verbrecher reden und nicht bewaffnete Psychopathen, Mörder und ähnliches. Bei letzterem ist Flucht unter Lebensbedrohung oder Selbstverteidigung unausweichlich, während "gewöhnliche Räuber/Diebe" durch Ausweichen oder Fügung relativ risikoarm abgewendet werden können.

    Stand your Ground war das Beispiel dafür, dass allgemeiner Schusswaffenbesitz à la USA eine riesige Lobby erzeugen kann, die mit Schusswaffen als logische Basis die Selbstverteidigung immer weiter lockern möchte.

    Hier ist noch etwas zu überlegen: Um Schusswaffen als zeitnahes Verteidigungsmittel zu Verfügung zu haben, müssen sowohl die Schusswaffe als auch die Munition wahrscheinlich im gleichen Raum und gering verschlossen aufbewahrt werden. Ist dies der Fall, ist das Risiko für Unfälle mit Kindern und anderen erhöht. Sind beide ausreichend verschlossen und getrennt, mangelt vielleicht die Zeit zur Gegenwehr. Bei letzterem könnte man wahrscheinlich schneller die Polizei anrufen und die Tür verschließen und/oder andere Personen in relative Sicherheit bringen.

    Die Menge an Selbstverteidigungsmitteln, die keine Schusswaffen sind, ist sehr groß und effektiv. Wieso man dann das Recht bekommen möchte ein absolut brutales Mittel auf kriminell tätige Personen richten zu möchte, entzieht sich mir deshalb. Falls das doch jemand haben möchte: Das bereits erwähnte Messer. In einer passenden Ecke dem Einbrecher oder ähnlichem auflauern und wie wild mit dem Messer schlitzen und stechen sobald Person am Boden liegt. Absolut effektiv und schadhaft. Schleudern mit Metallkugeln oder Schraubenmuttern sollten in den üblichen Distanzen von Wohnungen ebenfalls große Wirkung erzielen.

    Verhältnismäßigkeit ist leider doch keine persönliche Sache, vorallem nicht vor Gericht.

    Das heißt jetzt nicht, dass Schusswaffen in diversen Fällen nicht sehr großen Schaden hätten abwenden können, aber in der Regel erzeugen sie unverhältnismäßige Gegenwehr und falsche Vorstellungen von Selbstjustiz.

    Spoiler:
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    Beitrag  VegT So Sep 29, 2013 5:52 am

    Ottomane schrieb:
    "Kopfschuss" und "lethale Abwehrmethoden" als hypothetische Mittel sind aber ziemlich harte Begriffe gegenüber anderen Personen. Das alles unter der Annahme, dass wir über Verbrecher reden und nicht bewaffnete Psychopathen, Mörder und ähnliches. Bei letzterem ist Flucht unter Lebensbedrohung oder Selbstverteidigung unausweichlich, während "gewöhnliche Räuber/Diebe" durch Ausweichen oder Fügung relativ risikoarm abgewendet werden können.
    In dem Szenario (Bewaffneter bricht in Haus ein, Eigentümer ist bewaffnet) steht natürlich die lethale Abwehrmethode am Ende. Darum habe ich es ja als eher absurd bezeichnet, dass jemand dem Einbrecher ohne Warnung in den Kopf schießt. Wenn man allerdings bewaffnet in ein Haus einsteigt, so ist damit zu rechnen, dass die Situation entsprechend eskaliert.

    Ottomane schrieb:
    Die Menge an Selbstverteidigungsmitteln, die keine Schusswaffen sind, ist sehr groß und effektiv. Wieso man dann das Recht bekommen möchte ein absolut brutales Mittel auf kriminell tätige Personen richten zu möchte, entzieht sich mir deshalb. Falls das doch jemand haben möchte: Das bereits erwähnte Messer. In einer passenden Ecke dem Einbrecher oder ähnlichem auflauern und wie wild mit dem Messer schlitzen und stechen sobald Person am Boden liegt. Absolut effektiv und schadhaft. Schleudern mit Metallkugeln oder Schraubenmuttern sollten in den üblichen Distanzen von Wohnungen ebenfalls große Wirkung erzielen.
    Also wenn ein Bewaffneter in meinen Wohnräumen wäre, dann hätte ich natürlich lieber eine Schusswaffe als eine Schleuder...


    Ottomane schrieb:
    Verhältnismäßigkeit ist leider doch keine persönliche Sache, vorallem nicht vor Gericht.
    Aber jeder hat sein persönliches Empfinden von Verhältnismäßigkeit.
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    Beitrag  Ottomane So Sep 29, 2013 6:10 am

    Ottomane schrieb:
    Verhältnismäßigkeit ist leider doch keine persönliche Sache, vorallem nicht vor Gericht.
    Aber jeder hat sein persönliches Empfinden von Verhältnismäßigkeit.[/quote]
    Definitiv. Deshalb fände ich es besser wenn die mögliche Gewaltobergrenze so schwer erreichbar wie möglich ist. Einen Arm zu brechen ist schwieriger als den Knochen mit einer Kugel zu zersplittern.

    Die meisten Privatpersonen haben einfach keine Zeit für regelmäßiges, effektives Training nicht nur im Schusswaffengebrauch sondern auch im richtigen Verhalten damit in Stresssituationen.

    Wie gesagt: Wenn jemand bewaffnet und gezielt darauf aus ist dir zu schaden, dann wirds hart. Das Messer als Überraschungswaffe ist jedenfalls bereits sehr brutal und effektiv. Wenn dich jemand im Haus "nur" ausrauben will ist die Frage warum er Gewalt anwenden sollte, wenn es keine unmittelbare Gegenwehr gibt? So verliert niemand sein Leben und wird verletzt. Hat jetzt der Bewohner eine Schusswaffe wird er sich, wie du ja bereits sagtest, deutlich sicherer fühlen und eventuell selbst die Konfrontation suchen.

    Wenn jetzt jemand wüsste, dass jemand gekommen ist um einen zu ermorden, dann wäre eine Schusswaffen auf jedenfall das beste Mittel, aber weiß so etwas mal im Voraus ...

    Und so eine Schleuder mit ordentlichen Bändern kann dir auf kurzer Distanz den Schädel knacken Wink

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