Im folgenden Buch wird entspanntes Hängen an einer Klimmzugstange als Heilmittel gegen Schulterschmerzen propagiert: http://www.amazon.com/Shoulder-Solution-Prevention-Revised-Expanded/dp/1589096428/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1387695689&sr=8-1&keywords=kirsch+shoulder
Der Autor hat auch eine Website mit einigen Videos ("shoulder imaging") etc.: http://www.kirschshoulder.com/Kirsch_Shoulder/Home.html
Hier gibt es eine längliche Forendiskussion zwischen dem Autor ("strider") und anderen Physiotherapeuten/Orthopäden, die ich als Laie zwar nicht mehr nachvollziehen kann (zuviel Fachvokabular und Referenzen), die aber für Leute vom Fach erhellend sein könnte: http://physicaltherapy.rehabedge.com/tm.aspx?m=3879
Wie ich das verstehe, soll durch das Aushängen der Rabenschnabelfortsatz aufgedehnt werden, was den Raum zwischen Oberarmknochen und Schulterdach vergrößert und bestehende Verengungen ("Impingement") beseitigt. Der Autor versucht dies auf seiner website durch verschiedene Animationen und Videos biomechanisch zu belegen.
Soweit ich weiß ist der Rabenschnabelfortsatz eine knöcherne Struktur - deswegen scheint es mir seltsam, dass diese durch Stretchingübungen formbar sein soll.
So oder so - da ich immer wieder leichte Schulterschmerzen habe (die aber vermutlich eher auf Reizung der langen Bizepssehne zurückgehen), habe ich vorgestern mit der Hängeübung begonnen. Direkt merke ich davon zwar wenig im Schulterdach, aber viele Muskeln im Schultergürtel- und Rückenbereich werden schön gedehnt, und auch meine Wirbelsäule hat das gern. Ich nutze Zughilfen, um die "hang time" zu verlängern.
Dazu mache ich noch den "Tisch":
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Damit lassen sich wunderbar der Bizeps und die vordere Schulter stretchen. Beachte Handposition - Fingerspitzen in Richtung zu den Füßen ausrichten!
Kurzfristig ist 100%ige Linderung eingetreten - wobei das nicht unbedingt an diesem zwei-Übungen Rehaprogramm liegen muss. Mal sehen, wie es weitergeht, wenn ich mal wieder einen harten "Push"-Tag im Programm habe.
Der Autor hat auch eine Website mit einigen Videos ("shoulder imaging") etc.: http://www.kirschshoulder.com/Kirsch_Shoulder/Home.html
Hier gibt es eine längliche Forendiskussion zwischen dem Autor ("strider") und anderen Physiotherapeuten/Orthopäden, die ich als Laie zwar nicht mehr nachvollziehen kann (zuviel Fachvokabular und Referenzen), die aber für Leute vom Fach erhellend sein könnte: http://physicaltherapy.rehabedge.com/tm.aspx?m=3879
Wie ich das verstehe, soll durch das Aushängen der Rabenschnabelfortsatz aufgedehnt werden, was den Raum zwischen Oberarmknochen und Schulterdach vergrößert und bestehende Verengungen ("Impingement") beseitigt. Der Autor versucht dies auf seiner website durch verschiedene Animationen und Videos biomechanisch zu belegen.
Soweit ich weiß ist der Rabenschnabelfortsatz eine knöcherne Struktur - deswegen scheint es mir seltsam, dass diese durch Stretchingübungen formbar sein soll.
So oder so - da ich immer wieder leichte Schulterschmerzen habe (die aber vermutlich eher auf Reizung der langen Bizepssehne zurückgehen), habe ich vorgestern mit der Hängeübung begonnen. Direkt merke ich davon zwar wenig im Schulterdach, aber viele Muskeln im Schultergürtel- und Rückenbereich werden schön gedehnt, und auch meine Wirbelsäule hat das gern. Ich nutze Zughilfen, um die "hang time" zu verlängern.
Dazu mache ich noch den "Tisch":
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Damit lassen sich wunderbar der Bizeps und die vordere Schulter stretchen. Beachte Handposition - Fingerspitzen in Richtung zu den Füßen ausrichten!
Kurzfristig ist 100%ige Linderung eingetreten - wobei das nicht unbedingt an diesem zwei-Übungen Rehaprogramm liegen muss. Mal sehen, wie es weitergeht, wenn ich mal wieder einen harten "Push"-Tag im Programm habe.