Seit ein paar Wochen mache ich meine Klimmzüge mit selbstgebauten fat handles (PVC-Abflussrohr aus dem Baumarkt). Ergebnis: Ich kann meinen Handflächen förmlich beim Hypertrophieren zusehen, bzw. -fühlen, wenn ich eine Faust mache!
Die Kunst ist, einen Rohrdurchmesser zu finden, der das Versagen der Griffmuskulatur relativ gleichzeitig mit dem Versagen der übrigen Zugmuskulatur ermöglicht. Wenn man noch nicht mit fat handles trainiert hat, sollte man aber die ersten Wochen bereit sein, sein Ego zu schlucken und Griffkraft auf Priorität eins zu setzen, auch wenn das heißt, dass die Übung für Oberarme und Rücken zeitweilig weniger produktiv wird, da man diese Partien nicht ausbelasten kann. Die Fortschritte kommen schnell, nachdem man den ersten schweren Muskelkater verdaut hat.
Wichtig ist das set-up: Um möglichst lange hängen zu können, sollte man zunächst einen engen und festen Griff um die handles setzen, schon bevor man die Füße in die Luft nimmt. Sonst öffnet sich die Hand wesentlich schneller.
Als Nebeneffekt tritt laut Pavel noch "Irradiation" ein, soll heißen, dass die höhere Anspannung der Griffmuskulatur die Effizienz der übrigen Muskulatur befeuert. Da mag was dran sein, denn ich kriege jetzt mit den fat handles ein, zwei Wdh pro Satz mehr hin als ohne vor einem Monat.
Was mir an dieser Griffkraftübung besonders gut gefällt, ist, dass sie keine zusätzliche Zeit benötigt, sondern im Gegenteil eine schon gesetzte Übung noch produktiver macht!
Die Kunst ist, einen Rohrdurchmesser zu finden, der das Versagen der Griffmuskulatur relativ gleichzeitig mit dem Versagen der übrigen Zugmuskulatur ermöglicht. Wenn man noch nicht mit fat handles trainiert hat, sollte man aber die ersten Wochen bereit sein, sein Ego zu schlucken und Griffkraft auf Priorität eins zu setzen, auch wenn das heißt, dass die Übung für Oberarme und Rücken zeitweilig weniger produktiv wird, da man diese Partien nicht ausbelasten kann. Die Fortschritte kommen schnell, nachdem man den ersten schweren Muskelkater verdaut hat.
Wichtig ist das set-up: Um möglichst lange hängen zu können, sollte man zunächst einen engen und festen Griff um die handles setzen, schon bevor man die Füße in die Luft nimmt. Sonst öffnet sich die Hand wesentlich schneller.
Als Nebeneffekt tritt laut Pavel noch "Irradiation" ein, soll heißen, dass die höhere Anspannung der Griffmuskulatur die Effizienz der übrigen Muskulatur befeuert. Da mag was dran sein, denn ich kriege jetzt mit den fat handles ein, zwei Wdh pro Satz mehr hin als ohne vor einem Monat.
Was mir an dieser Griffkraftübung besonders gut gefällt, ist, dass sie keine zusätzliche Zeit benötigt, sondern im Gegenteil eine schon gesetzte Übung noch produktiver macht!