Ich mal wieder mit na Diskussion ;-)
Meine Partnerin und ich denken zur Zeit laut darüber nach, uns einen Hund an zu schaffen. So etwas will ja gut überlegt sein, deswegen wollte ich mir hier mal so ein paar Meinungen einfangen, ob das in unserer Situation überhaupt gut für das Tier ist.
Erstmal: wir würden uns auf jeden Fall einen Hund aus einem Tierheim holen! Auch habe ich schon mal mit Hund gelebt und weiß was es heißt morgens vor der Arbeit/Uni bei strömendem Regen Gassi zu gehen, allerdings ist die Lebenssituation mittlerweile eine andere.
Wir leben in der Stadt, allerdings im Erdgeschoss mit eigenem kleinen Garten und in direkter Nähe zu einigen Parks, das denke ich ist relativ unkritisch. Ich habe einen Vollzeitjob und bin täglich 8-9h außer Haus, und dann noch beim Sport. Ich mache einigermaßen viel Draußensport so dass für genug Auslauf gesorgt wäre. Meine Partnerin liegt gerade in den letzten Zügen ihres Studiums, hat nur noch wenige Kurse und dementsprechend viel Zeit, sich um den Hund zu kümmern.
Das Problem ist jetzt: was machen wir wenn sie ins Referendariat geht?
Es gibt Möglichkeiten, ich könnte ihn mal mit ins Büro nehmen, mal nen halben oder ganzen Tag Homeoffice machen, mal, in der Mittagspause kurz Heim und ne Runde mit ihm drehen. Wir haben Freunde im Viertel die sich mal um ihn kümmern könnten. Aber als Dauerlösung ist sowas schwierig. Wie es bei meiner Partnerin aussieht, kann man natürlich noch nicht abschätzen.
Ist es falsch, sich einen Hund an zu schaffen, wenn man weiß dass man ihn dann bald täglich für mehrere Stunden alleine lassen muss? Wie regeln andere Berufstätige das? Kennt ihr Beispiele wie so etwas gelöst wird?
Meine Partnerin und ich denken zur Zeit laut darüber nach, uns einen Hund an zu schaffen. So etwas will ja gut überlegt sein, deswegen wollte ich mir hier mal so ein paar Meinungen einfangen, ob das in unserer Situation überhaupt gut für das Tier ist.
Erstmal: wir würden uns auf jeden Fall einen Hund aus einem Tierheim holen! Auch habe ich schon mal mit Hund gelebt und weiß was es heißt morgens vor der Arbeit/Uni bei strömendem Regen Gassi zu gehen, allerdings ist die Lebenssituation mittlerweile eine andere.
Wir leben in der Stadt, allerdings im Erdgeschoss mit eigenem kleinen Garten und in direkter Nähe zu einigen Parks, das denke ich ist relativ unkritisch. Ich habe einen Vollzeitjob und bin täglich 8-9h außer Haus, und dann noch beim Sport. Ich mache einigermaßen viel Draußensport so dass für genug Auslauf gesorgt wäre. Meine Partnerin liegt gerade in den letzten Zügen ihres Studiums, hat nur noch wenige Kurse und dementsprechend viel Zeit, sich um den Hund zu kümmern.
Das Problem ist jetzt: was machen wir wenn sie ins Referendariat geht?
Es gibt Möglichkeiten, ich könnte ihn mal mit ins Büro nehmen, mal nen halben oder ganzen Tag Homeoffice machen, mal, in der Mittagspause kurz Heim und ne Runde mit ihm drehen. Wir haben Freunde im Viertel die sich mal um ihn kümmern könnten. Aber als Dauerlösung ist sowas schwierig. Wie es bei meiner Partnerin aussieht, kann man natürlich noch nicht abschätzen.
Ist es falsch, sich einen Hund an zu schaffen, wenn man weiß dass man ihn dann bald täglich für mehrere Stunden alleine lassen muss? Wie regeln andere Berufstätige das? Kennt ihr Beispiele wie so etwas gelöst wird?