Mein letzter Joint ist zwanzig Jahre her, und ehrlich gesagt bin ich froh, dass dieses Kapitel abgeschlossen ist. [Wobei ich nicht prinzipiell gegen Haschgebrauch eingestellt bin - Jedem das Seine, nur für mich ist die Sache eben glasklar.]
Dennoch hat mich der Boom des "Dampfens" und der e-Zigaretten aufhorchen lassen, denn dass diese ein nahezu optimales Transportsystem darstellen, Wirkstoffe in den Blutkreislauf zu schleusen, ist ja bekannt. Insofern habe ich nur darauf gewartet, dass irgendwann Patronen mit gesundheitsrelevanten Inhaltsstoffen angeboten werden.
Sieht so aus, als hätte ich nicht warten brauchen, denn schon seit einigen Jahren gibt es sogenannte "Vaporizer" zum Verdampfen von Cannabisprodukten. Je nach Modell eignen sich diese auch zur "Aromatherapie" mit anderen Kräutern, oder ätherischen Ölen. Bei Interesse, mal nach "Phytoinhalation" googeln.
Aber 100-250 Euro muss man für ein solches Gerät scheinbar hinlegen, wenn es was taugen soll. Wenn das Gerät meine Erwartungen erfüllt (einfache Bedienbarkeit und Pflege; Betrieb mit allen möglichen kleingeschnittenen getrockneten Kräutern, die ansonsten als Tee oder Gewürz verkauft werden), zahle ich den Preis gern. Aber es könnte halt auch ein totaler Griff ins Klo sein...
Am Besten wäre es natürlich, das Vaporisieren vorher auszuprobieren, oder sich ein solches Gerät zu leihen. Leider habe ich zu beidem keine Möglichkeit - war sogar schon im lokalen Headshop (und kam mir vor wie ein Messdiener im Puff). Deswegen das "next best thing" - Erfahrungsberichte von unabhängigen, vertrauenswürdigen Mitmenschen wie euch
Es gibt hier doch bestimmt jemanden, der so ein Ding schonmal benutzt hat (wofür auch immer). Wie war euer Eindruck? Haben vaporizer das Potential, den Mainstream als komplementäre (und nach erfolgter Erstinvestition überaus preiswerte) Therapiemethode zu erobern?
Dennoch hat mich der Boom des "Dampfens" und der e-Zigaretten aufhorchen lassen, denn dass diese ein nahezu optimales Transportsystem darstellen, Wirkstoffe in den Blutkreislauf zu schleusen, ist ja bekannt. Insofern habe ich nur darauf gewartet, dass irgendwann Patronen mit gesundheitsrelevanten Inhaltsstoffen angeboten werden.
Sieht so aus, als hätte ich nicht warten brauchen, denn schon seit einigen Jahren gibt es sogenannte "Vaporizer" zum Verdampfen von Cannabisprodukten. Je nach Modell eignen sich diese auch zur "Aromatherapie" mit anderen Kräutern, oder ätherischen Ölen. Bei Interesse, mal nach "Phytoinhalation" googeln.
Aber 100-250 Euro muss man für ein solches Gerät scheinbar hinlegen, wenn es was taugen soll. Wenn das Gerät meine Erwartungen erfüllt (einfache Bedienbarkeit und Pflege; Betrieb mit allen möglichen kleingeschnittenen getrockneten Kräutern, die ansonsten als Tee oder Gewürz verkauft werden), zahle ich den Preis gern. Aber es könnte halt auch ein totaler Griff ins Klo sein...
Am Besten wäre es natürlich, das Vaporisieren vorher auszuprobieren, oder sich ein solches Gerät zu leihen. Leider habe ich zu beidem keine Möglichkeit - war sogar schon im lokalen Headshop (und kam mir vor wie ein Messdiener im Puff). Deswegen das "next best thing" - Erfahrungsberichte von unabhängigen, vertrauenswürdigen Mitmenschen wie euch
Es gibt hier doch bestimmt jemanden, der so ein Ding schonmal benutzt hat (wofür auch immer). Wie war euer Eindruck? Haben vaporizer das Potential, den Mainstream als komplementäre (und nach erfolgter Erstinvestition überaus preiswerte) Therapiemethode zu erobern?