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    Beitrag  gelbetomate So Mai 16, 2010 12:02 pm

    Prof. Dr. Walter Veith

    Teil 1 bis 11 (Osteoporose Teil 5, Calcium Teil7)











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    Beitrag  OAT Mo Mai 17, 2010 12:45 am

    interessanter beitrag, wie auch der herr selbst und seine weiteren vorträge.
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    Beitrag  Floey Mo Mai 17, 2010 2:23 am

    Oh Mann, bin ich gerade wieder froh Veganer zu sein! cheers
    Sehr schade, dass da so viel an Tieren geforscht wird traurig Aber dennoch ist das ein informatives Video, dass man diversen Leuten zeigen sollte...
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    Beitrag  tofu-monster Mo Mai 17, 2010 7:27 am

    Einige Sachen sind wirklich gut, gerade die Aussagen über Osteoporose, Kasein (gehört mit Whey leider zu den großen Bodybuilderfetischen) und Diabetes. Allerdings driftet es mir am Ende doch zu stark ab, die Aussagen zu Aids und den fertilen Afrikanern, na ja. Warum müssen denn eigentlich immer gleich alle Probleme der Welt an einem Nahrungsmittel liegen? Soja ist Gift, Gluten ist Gift, Glucose ist Gift, Fructose ist Gift, Vollkorn ist Gift, Weißmehl ist Gift etc.

    Die gesundheitlichen Fakten sprechen wohl eindeutig gegen Milchkonsum (wahrscheinlich so gar mehr als gegen moderaten Fleischkonsum), trotzdem wird der Verzicht auf Milch die Menschen nicht kerngesund machen und auch kein Paradies auf Erden schaffen.

    Leider scheint der Referent, zumindest laut Wikipedia, ein ziemlich fanatischer Kreationist und Weltverschwörungsjünger zu sein, was seiner Glaubwürdigkeit nicht gerade gut tut. Deshalb werde ich wohl eher die Studien zitieren, als das Video an Omnis und Vegetarier weitergeben.
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    Beitrag  Psychonaut Mo Mai 17, 2010 7:41 am

    Ich sammle übrigens Studien zu den Themen. Wenn du welche hast zu Milch, immer her damit.
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    Beitrag  Floey Mo Mai 17, 2010 7:45 am

    tofu-monster schrieb:Leider scheint der Referent, zumindest laut Wikipedia, ein ziemlich fanatischer Kreationist und Weltverschwörungsjünger zu sein, was seiner Glaubwürdigkeit nicht gerade gut tut.

    Ja, habe ich auch gerade realisiert!
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    Beitrag  OAT Mo Mai 17, 2010 8:27 am

    klar, man hätte halt auch sagen können, er ist z.b. veganer und somit tut es seiner glaubwürdigkeit nicht gerade gut.
    klar, man muss schon die beweggründe und ausrichtung seiner ziele im auge behalten, dürfte ja aber generell so gelten, und heißt auch nicht gleich, dass er nur unfug erzählt.
    tofu-monster schrieb:Einige Sachen sind wirklich gut, gerade die Aussagen über Osteoporose, Kasein (gehört mit Whey leider zu den großen Bodybuilderfetischen) und Diabetes. Allerdings driftet es mir am Ende doch zu stark ab, die Aussagen zu Aids und den fertilen Afrikanern, na ja. Warum müssen denn eigentlich immer gleich alle Probleme der Welt an einem Nahrungsmittel liegen? Soja ist Gift, Gluten ist Gift, Glucose ist Gift, Fructose ist Gift, Vollkorn ist Gift, Weißmehl ist Gift etc.

    Die gesundheitlichen Fakten sprechen wohl eindeutig gegen Milchkonsum (wahrscheinlich so gar mehr als gegen moderaten Fleischkonsum), trotzdem wird der Verzicht auf Milch die Menschen nicht kerngesund machen und auch kein Paradies auf Erden schaffen.
    seh ich auch so, anderseits ists ja schon absurd, welchen stellenwert die milch hat.
    und die frage um sie milch ist mmn. schon etwas verrückter, als die zum fleisch.


    Zuletzt von OAT am Mo Mai 17, 2010 8:36 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag  Floey Mo Mai 17, 2010 8:30 am

    Ne, natürlich nicht. Aber Vegan"ismus" ist in ganz anderer Weise begründbar, als Kreationismus! Lässt ihn einfach nur in einem etwas merkwürdigen Licht darstehen. Aber ändert nicht unbedingt etwas an der Richtigkeit seiner davon unabhängigen Aussagen.
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    Beitrag  OAT Mo Mai 17, 2010 8:47 am

    jo, hab mir seinen vortrag, was den kreationismus angeht auch angeschaut, und er schafft es weit besser zu vermitteln, als das (wenige) was ich dazu, bisher gehört hatte.
    fällt aber kritisch auf, wie einfach sich da fakten, passend zurecht ausgelegt werden.
    ich find die überlegungen und ansichten, die er da präsentiert hat, an sich, durchaus interessant, aber z.t. eben schon sehr unglaubwürdig.
    aber ich bin im grunde für meinungsfreiheit, von daher hab auch ich interesse an meinungen, wie sie am ende auch ausfallen...
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    Beitrag  tofu-monster Mo Mai 17, 2010 8:19 pm

    OAT schrieb:klar, man hätte halt auch sagen können, er ist z.b. veganer und somit tut es seiner glaubwürdigkeit nicht gerade gut.
    klar, man muss schon die beweggründe und ausrichtung seiner ziele im auge behalten, dürfte ja aber generell so gelten, und heißt auch nicht gleich, dass er nur unfug erzählt.
    tofu-monster schrieb:Einige Sachen sind wirklich gut, gerade die Aussagen über Osteoporose, Kasein (gehört mit Whey leider zu den großen Bodybuilderfetischen) und Diabetes. Allerdings driftet es mir am Ende doch zu stark ab, die Aussagen zu Aids und den fertilen Afrikanern, na ja. Warum müssen denn eigentlich immer gleich alle Probleme der Welt an einem Nahrungsmittel liegen? Soja ist Gift, Gluten ist Gift, Glucose ist Gift, Fructose ist Gift, Vollkorn ist Gift, Weißmehl ist Gift etc.

    Die gesundheitlichen Fakten sprechen wohl eindeutig gegen Milchkonsum (wahrscheinlich so gar mehr als gegen moderaten Fleischkonsum), trotzdem wird der Verzicht auf Milch die Menschen nicht kerngesund machen und auch kein Paradies auf Erden schaffen.
    seh ich auch so, anderseits ists ja schon absurd, welchen stellenwert die milch hat.
    und die frage um sie milch ist mmn. schon etwas verrückter, als die zum fleisch.

    Ich wollte ja eben nicht sagen, dass er damit automatisch Unrecht hat. Nur wenn ich Leute in meinem Umfeld überzeugen will, dann sind das eher "Linke" (was immer das heute heißt). Und wenn ich da mit einem Kreationisten und Weltverschwörler komme, tue ich mir für mein Anliegen (Veganismus) keinen Gefallen. Ich versuche esoterische/religiöse Sachen (Buddhismus, Hinduismus, Universelles Leben) lieber nicht in Verbindung mit Tierrechten zu bringen (vgl. den Thread Dalai Lama isst Würstchen.) Also verwende ich lieber die von Veith zitierten Studien (ja, auch Wissenschaft hat nicht immer Recht).
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    Beitrag  lukas Mo Mai 17, 2010 9:33 pm

    Floey schrieb:Oh Mann, bin ich gerade wieder froh Veganer zu sein! cheers

    bin ich ehrlichgesagt eigentlich immer und das solltest du auch sein Wink

    Sehr schade, dass da so viel an Tieren geforscht wird traurig Aber dennoch ist das ein informatives Video, dass man diversen Leuten zeigen sollte...

    aus wissenschaftlicher sicht kann ich eine Vermeintliche "nötogkeit" von solchen Versuchen sehen, dennoch denke ich: "entweder die Tiere sind wie wir, dann dürfen wir nicht an ihnen Forschen oder sie sind nicht wie wir, dann brauchen wir nicht an ihnen zu Forschen!"
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    Beitrag  Floey Mo Mai 17, 2010 9:59 pm

    lukas schrieb:aus wissenschaftlicher sicht kann ich eine Vermeintliche "nötogkeit" von solchen Versuchen sehen
    Die da wäre?

    lukas schrieb:dennoch denke ich: "entweder die Tiere sind wie wir, dann dürfen wir nicht an ihnen Forschen oder sie sind nicht wie wir, dann brauchen wir nicht an ihnen zu Forschen!"
    Erstere Ansicht ist gnadenlos naiv und letztere hat die bekannten, verherenden Folgen, wie das auf den Markt bringen von für den Menschen schädlichen Medikamenten, sowie das zurückhalten von für den Menschen nicht schädlichen Medikamenten, die aber im Tierversuch Probleme ergaben...

    Andere Tierarten weichen stärker von der Gesamtheit der Menschen ab, als Menschen unterienander; also "Tiere sind nicht wie wir". Das heißt aber verdammtnochmal nicht, dass sie keine Interessen haben und dass man mit ihnen machen kann, was man will. Wieso sollte es auch?
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    Beitrag  Mahnmut Mo Mai 17, 2010 11:32 pm

    Ich wollte ja eben nicht sagen, dass er damit automatisch Unrecht hat. Nur wenn ich Leute in meinem Umfeld überzeugen will, dann sind das eher "Linke" (was immer das heute heißt). Und wenn ich da mit einem Kreationisten und Weltverschwörler komme, tue ich mir für mein Anliegen (Veganismus) keinen Gefallen. Ich versuche esoterische/religiöse Sachen (Buddhismus, Hinduismus, Universelles Leben) lieber nicht in Verbindung mit Tierrechten zu bringen (vgl. den Thread Dalai Lama isst Würstchen.) Also verwende ich lieber die von Veith zitierten Studien (ja, auch Wissenschaft hat nicht immer Recht).

    Würde ich auch so machen. Mit so einem Typen würdest du deiner Argumentation 10mal mehr schaden als dass es dir jemals nützen könnte. Die Nachteile von Milch lassen sich auch anders belegen.
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    Beitrag  OAT Di Mai 18, 2010 2:31 am

    flyby schrieb:
    Ich wollte ja eben nicht sagen, dass er damit automatisch Unrecht hat. Nur wenn ich Leute in meinem Umfeld überzeugen will, dann sind das eher "Linke" (was immer das heute heißt). Und wenn ich da mit einem Kreationisten und Weltverschwörler komme, tue ich mir für mein Anliegen (Veganismus) keinen Gefallen. Ich versuche esoterische/religiöse Sachen (Buddhismus, Hinduismus, Universelles Leben) lieber nicht in Verbindung mit Tierrechten zu bringen (vgl. den Thread Dalai Lama isst Würstchen.) Also verwende ich lieber die von Veith zitierten Studien (ja, auch Wissenschaft hat nicht immer Recht).

    Würde ich auch so machen. Mit so einem Typen würdest du deiner Argumentation 10mal mehr schaden als dass es dir jemals nützen könnte. Die Nachteile von Milch lassen sich auch anders belegen.

    es gibt numal kein allgemein wertiges und funktionierendes rezept.
    er ist numal, offensichtlich ein kritiker der evolutionstherie, und beschäftigt sich u.a. eben auch mit machenschaften von geheimgesellschaften und verschwörungen.

    aber, in dem milchbeitrag wurde, soweit ich mich entsinne, kein wort darüber verloren.
    einzig, dass er ziehmlich einseitig ausviel, viel mir negativ auf.

    der punkt ist mmn. aber der, er tut es - so wie er es für sich tut - ansonsten glaube ich kaum, dass ihr da
    irgendwie mehr erfolgschancen haben tätet, oder es auch sonderlich besser hinbekommen würdet...kann mich da natürlich auch irren, ist aber das was ich glaube Surprised besser gehts natürlich immer - theroretisch. Wink

    und die wissenschaft benutzt z.b. eben die tierversuche. wenn du dich also auf wissenschaftliche studien mit tierversuchen beziehst, ist das dann im grunde auch nicht vegan Laughing jo, is ziehmlich doofer vergleich - scherz am rande Wink

    aber nehmen wir doch die ganze tier und -milchindustrie, die wissentlich solche studien untergräbt und mit billigen und übezogenen werbeslogans, falsche informationen verbreitet, einzig des eigenen, verwerflichen ziel, einer unermesslichen profitsteigerung, ohne rücksicht auf verluste.
    mmn. nimmt sich das dann überhaupt nicht viel von einer verschwörung.
    schon allein deshalb, halte ich es auch nicht verkehrt, in so einem fall selbst, eine verschwörung zu erwähnen.
    aber auch deshalb, weil ich mir auch gut vorstellen kann, dass es sich durchaus gut um ein kartell von z.b. tier-, gen- und pharmaindustrie handeln könnte, deren reichweite, bis hin zu politisch höchsten reihen handeln kann.

    das problem ist mm. dass der begriff eines verschwörungstheroetikers meist zu unklar definiert verwendet wird, meißt einfach rein negativ gefärbt ist und eine, derart betittelte person zu schnell diskreditiert wird.
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    Beitrag  gelbetomate Di Mai 18, 2010 9:26 pm

    Floey schrieb:
    lukas schrieb:dennoch denke ich: "entweder die Tiere sind wie wir, dann dürfen wir nicht an ihnen Forschen oder sie sind nicht wie wir, dann brauchen wir nicht an ihnen zu Forschen!"
    Erstere Ansicht ist gnadenlos naiv

    und letztere hat die bekannten, verherenden Folgen, wie das auf den Markt bringen von für den Menschen schädlichen Medikamenten sowie das zurückhalten von für den Menschen nicht schädlichen Medikamenten, die aber im Tierversuch Probleme ergaben...

    Während die Aussage von Lukas den Unsinn von Tierversuchen zwar vereinfacht aber pointiert zum Ausdruck bringt,
    fehlen mir anscheinend ein paar Neuronenverbindungen um deiner Argumentation folgen zu können......
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    Beitrag  Floey Di Mai 18, 2010 10:05 pm

    Naja, ganz einfach gesagt: 'Tiere sind nicht wie wir', d.h. es gibt schon massive Differenzen zwischen Spezies. Das führt dazu, dass Tierversuche absolut nicht reliabel sind (was sich z.B. an Contergan, aber auch an anderen Medikamenten, die leider nicht zugelassen sind, obwohl sie für den Menschen ungefährlich sind, zeigt).
    Die Tatsache, dass 'Tiere nicht wie wir' sind, führt dazu, dass Tierversuche in vielen Fällen nicht bloß überflüssig, sondern auch noch gefährlich und fortschrittsverhindernd sind.
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    Beitrag  gelbetomate Mi Mai 19, 2010 4:47 am

    Floey schrieb:Naja, ganz einfach gesagt: 'Tiere sind nicht wie wir', d.h. es gibt schon massive Differenzen zwischen Spezies. Das führt dazu, dass Tierversuche absolut nicht reliabel sind (was sich z.B. an Contergan, aber auch an anderen Medikamenten, die leider nicht zugelassen sind, obwohl sie für den Menschen ungefährlich sind, zeigt).
    Die Tatsache, dass 'Tiere nicht wie wir' sind, führt dazu, dass Tierversuche in vielen Fällen nicht bloß überflüssig, sondern auch noch gefährlich und fortschrittsverhindernd sind.

    Genau so habe ich die Aussage von Lukas verstanden..............

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