ich musste schon überlegen, obs denn sinnvoll ist darüber zu schreiben, aber am ende werd ich es doch
einfach mal machen.
ist zwar nichts besonderes, aber im zusammenhang zu der veganen lebensweise schon irgendwie
nicht unbedeutend, find ich.
seit einigen malen, treff ich, bei uns im park, in dem wir oft sind, einen (man nennt ihn raubein)
dem leider ein tragisches schicksal widerfahren ist.
ist mitte 40 und vor 3 jahren hat ihn ein auto überfahren und er verlor dabei seine beiden beine, von
der hüfte ab, und einige finger an beiden händen.
ich hab mich mit ihm jetzt 3 mal unterhalten, und mittlerweile kann ich mir gut vorstellen, warum er den spitz-
namen raubein hat - bei seinen erzählungen wird eben schnell klar, dass er, falls er sich schief angemacht fühlt,(das scheint relativ schnell zu gehen) einem direkt seine meinung sagt und sich gern dazu verleiten lässt, diese mit anspielung körperlicher "gewalt" etwas nachdruck zu verhelfen.
schon beim vorletztem gespräch erwähnte er, dass er gelernter metzger sei.
und gestern hat er mir von seiner zeit als metzger erzählt (damals noch in der ddr), wie er eben auch schweine, schafe und kühe töten musste...
über 2 situationen erzählte er auch, die ihm an seinem beruf zweifeln ließen.
eine war die, als ein schaf mit gebrochenem bein getöte werden musste und danach ihr der bauch aufgeschnitten wurde und die herausfallenden babys mit der schaufel in den abfall geschmissen wurden.
die zweite, wo einmal verendete tiere angeliefert wurden, die entsorgt werden mussten.
sie waren schon aufgebläht und wurden unter einer stampfe, ähnlich der einer müllpresse, zusammengestaucht.
dabei flogen natürlich blut, innereihen, knochen durch den ganzen gefließten raum.
er und sein kollege ( damals noch azubis ) + dem inhaber waren natürlich angezogen wie seemänner auf einem schiff - in voller gummimontur - als es zur frühstückspause kam, hat sich der inhaber die handschuhe mit wasser abgespühlt seine brotbüche geschnappt, die auf den fenstersims lag, sie auch mit wasser abgespült, da ja der ganze raum eingesaut war, und nun sein frühstück aß, obwohl er von oben bis unten eingekleistert war mit blut und innerein, wie eben auch mit scheiße... raubein und sein kollege standen dann nur draußen an der wand gelehnt
ein langjähriger kumpel von mir, hat als kind in dem stadtteil dieser schlachterei gewohnt und hatte erzählt was für ein unerträglicher gestank da im sommer z.t. war...
auch raubein meinte, den gestank wurde man erst nach ein paar tagen von seinem körper los.
auch kam eine kurze andeutung aus ihm raus, dass wenn wer so tiere tötet, der könnte auch menschen...
naja, bin da nicht näher drauf eingegangen.
wenn das wetter mitspielt werd ich mit ihm mal ne runde schwimmen "gehen"
einfach mal machen.
ist zwar nichts besonderes, aber im zusammenhang zu der veganen lebensweise schon irgendwie
nicht unbedeutend, find ich.
seit einigen malen, treff ich, bei uns im park, in dem wir oft sind, einen (man nennt ihn raubein)
dem leider ein tragisches schicksal widerfahren ist.
ist mitte 40 und vor 3 jahren hat ihn ein auto überfahren und er verlor dabei seine beiden beine, von
der hüfte ab, und einige finger an beiden händen.
ich hab mich mit ihm jetzt 3 mal unterhalten, und mittlerweile kann ich mir gut vorstellen, warum er den spitz-
namen raubein hat - bei seinen erzählungen wird eben schnell klar, dass er, falls er sich schief angemacht fühlt,(das scheint relativ schnell zu gehen) einem direkt seine meinung sagt und sich gern dazu verleiten lässt, diese mit anspielung körperlicher "gewalt" etwas nachdruck zu verhelfen.
schon beim vorletztem gespräch erwähnte er, dass er gelernter metzger sei.
und gestern hat er mir von seiner zeit als metzger erzählt (damals noch in der ddr), wie er eben auch schweine, schafe und kühe töten musste...
über 2 situationen erzählte er auch, die ihm an seinem beruf zweifeln ließen.
eine war die, als ein schaf mit gebrochenem bein getöte werden musste und danach ihr der bauch aufgeschnitten wurde und die herausfallenden babys mit der schaufel in den abfall geschmissen wurden.
die zweite, wo einmal verendete tiere angeliefert wurden, die entsorgt werden mussten.
sie waren schon aufgebläht und wurden unter einer stampfe, ähnlich der einer müllpresse, zusammengestaucht.
dabei flogen natürlich blut, innereihen, knochen durch den ganzen gefließten raum.
er und sein kollege ( damals noch azubis ) + dem inhaber waren natürlich angezogen wie seemänner auf einem schiff - in voller gummimontur - als es zur frühstückspause kam, hat sich der inhaber die handschuhe mit wasser abgespühlt seine brotbüche geschnappt, die auf den fenstersims lag, sie auch mit wasser abgespült, da ja der ganze raum eingesaut war, und nun sein frühstück aß, obwohl er von oben bis unten eingekleistert war mit blut und innerein, wie eben auch mit scheiße... raubein und sein kollege standen dann nur draußen an der wand gelehnt
ein langjähriger kumpel von mir, hat als kind in dem stadtteil dieser schlachterei gewohnt und hatte erzählt was für ein unerträglicher gestank da im sommer z.t. war...
auch raubein meinte, den gestank wurde man erst nach ein paar tagen von seinem körper los.
auch kam eine kurze andeutung aus ihm raus, dass wenn wer so tiere tötet, der könnte auch menschen...
naja, bin da nicht näher drauf eingegangen.
wenn das wetter mitspielt werd ich mit ihm mal ne runde schwimmen "gehen"