Menschenfleischrestaurant

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/menschenfleisch-restaurant-in-berlin

Das nenne ich einmal eine gute Kampagne - großes Potential an Medienwirksamkeit und anscheinend sehr wachrüttelnd.
Fleisch von glücklichen Menschen aus Freilandhaltung.

Find ich grandios....
ein Kollege von mir lies sich darüber aus, ob dann da auch Fleisch von Minderjährigen verscherbelt würde.... das sei ja furchtbar blabla....
irgendwie war die Diskussion vom Tisch als ich ihn darauf aufmerksam machte, was den Kalbsdöner in seiner Hand denn so ausmacht. Ich hoffe, da denkt er beim nächsten "Einkauf" beim Dönerladen drüber nach...

Die Idee ist sicher gut, aber ich bezweifele, daß jemand auf Grund dieser Argumente Vegetarier/Veganer wird.

Verfütterung von Getreide an Nutztiere und Menschen die verhungern.
Ich erinnere mich noch an die Bilder der Medien in den 80ziger von der Dritten Welt und unterernährte Menschen. Die meisten blenden das doch einfach weg:" Ja ist traurig...was will man machen...Brot spenden?". usw. Die Medien blenden solche Themen doch auch weg, genauso wie fehlendes Trinkwasser.
Das Thema BSE würde auch so einfach verpflügt werden und beim Thema Zivilisationskrankheiten wird die Paleo-Gemeinde noch künftig viel Halbwissen gegenhalten.
Methan aus Reisanbau ist ein ebenfalls ein Klimakiller, so richtig toll sind die Argumente alle nicht.

Ich denke nur das Argument Mitgefühl/Empathie mit Mitgeschöpfen würde so richtig greifen.

Earth schrieb:

So einleuchtend die Botschaft hinter diesem Foto ist,
so pietätlos finde ich es auch.

gorillastrength schrieb:Die Idee ist sicher gut, aber ich bezweifele, daß jemand auf Grund dieser Argumente Vegetarier/Veganer wird.

Verfütterung von Getreide an Nutztiere und Menschen die verhungern.
Ich erinnere mich noch an die Bilder der Medien in den 80ziger von der Dritten Welt und unterernährte Menschen. Die meisten blenden das doch einfach weg:" Ja ist traurig...was will man machen...Brot spenden?". usw. Die Medien blenden solche Themen doch auch weg, genauso wie fehlendes Trinkwasser.
Das Thema BSE würde auch so einfach verpflügt werden und beim Thema Zivilisationskrankheiten wird die Paleo-Gemeinde noch künftig viel Halbwissen gegenhalten.
Methan aus Reisanbau ist ein ebenfalls ein Klimakiller, so richtig toll sind die Argumente alle nicht.

Ich denke nur das Argument Mitgefühl/Empathie mit Mitgeschöpfen würde so richtig greifen.

Auch wenn sie in der Minderheit sind, es gibt auch immer welche die ihr Bewusstsein ändern, danach sollten wir uns richten