Das nenn ich mal ne Einstellung!
(aber ist das Hohlkreuz nicht etwas kontraproduktiv?)
(aber ist das Hohlkreuz nicht etwas kontraproduktiv?)
Kampfkoloss schrieb:(aber ist das Hohlkreuz nicht etwas kontraproduktiv?)
Kann das sein dass die versuchen das Gewicht so weit wie möglich auf den unteren Brustmuskel (der ja, wenn ich mich recht erinnere, der stärkste Teil des Brustmuskels ist?) zu verlagern?xphilx schrieb:"Verbiegen" bis zu einem bestimmten Punkt ist doch erwünscht.
Kampfkoloss schrieb:[Kann das sein dass die versuchen das Gewicht so weit wie möglich auf den unteren Brustmuskel (der ja, wenn ich mich recht erinnere, der stärkste Teil des Brustmuskels ist?) zu verlagern?
Meine aber auch gelesen zu haben dass man nur dann in's Hohlkreuz gehen soll wenn man keine Rückenprobleme hat.
Brücke - Ja oder Nein
Bei dieser Frage scheiden sich die Geister. Während eine Gruppe die Brücke als das schädlichste für den Rücken an sich verteufelt, so schwört die andere Gruppe darauf. Fakt ist, daß gerade im Wettkampfbankdrücken die meisten Athleten zumindest eine leichte Brücke bilden. Grund ist hierfür eine höhere Stabilität bei der Drückbewegung, ein kürzerer zu drückender Weg, sowie ein stärkeres Einbeziehen der unteren, stärksten Fasern der Brustmuskulatur.
Wenn man keine Probleme im unteren Rückenbereich hat und eventuell zusätzlich noch einen starken Rückenstrecker besitzt, so spricht nichts gegen eine (zumindest) leicht Brücke. Es sollte aber immer der Hintern auf der Bank liegen bleiben.
Ein Bodybuilder mag jetzt erwidern, daß man durch eine leichte Brücke die Belastung von der Brust nimmt. Nur, wenn man dafür das Gewicht steigern kann, so erzielt man wieder eine höhere Belastung. Außerdem, welcher auf der Bank starke Powerlifter hat nicht auch eine gute Brustentwicklung?
Das sehe ich anders, Phil.xphilx schrieb:Kampfkoloss schrieb:(aber ist das Hohlkreuz nicht etwas kontraproduktiv?)
Ernste Frage? Die Brücke gehört zum Bankdrücken dazu, wie das leichte Hohlkreuz zum Kniebeugen/Kreuzheben. Allerdings glaube ich gesehen zu haben, dass er mit dem Hintern von der Bank abhebt, was wiederum nicht erwünscht ist.
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