Bei Crossfittern sind L-Pullups sehr beliebt, da sie eine Zugübung mit einer Core-Übung verbinden:
Um die Beine ganz zu strecken, habe ich nicht genügend Körperspannung. Auf den L-Pullups basierend habe ich eine leichtere Variation gefunden: Etwa schulterbreiter, supinierter Griff (wie im clip oben); in der Ausgangsposition Knie möglichst hoch vor die Brust ziehen und Brust raus; Ausführung ohne Schwung mit kurzer Pause am Ende der exzentrischen Phase (Spannung halten).
Unerwartetes Ergebnis: Höllischer Muskelkater am gesamten äußeren Rand des Brustmuskels, von der Achselhöhle bis zum Brustbein.
Bin mir noch nicht sicher, ob es Sinn macht, KZ zu einer Brustübung umzufunktionieren. Denn es scheint mir, dass die Zugmuskulatur jetzt nicht mehr limitierender Faktor ist, und deswegen auch weniger stark trainiert wird. Vielleicht gewöhnt sich die Brustmuskulatur nach einigen TE an die ungewohnte Beanspruchung, und meine Wdh-Zahlen nähern sich wieder regulären KZ an. Schauen wir mal...
Übrigens ist es nur nötig, die Knie in der Anfangsposition anzuziehen, um diesen Effekt zu erzielen. Während des Hochziehens kann man die Hüfte dann wieder kontrolliert strecken (ohne Schwung!), und sogar in einen sternum chinup übergehen. Beim Ablassen dann die Knie langsam wieder anziehen. Diese Variante ist sozusagen das Gegenteil eines "kipping pullup", wo Unterkörpereinsatz benutzt wird, um es für den Oberkörper leichter zu machen.
Clip kipping pullup:
Beim L-to-sternum-chinup hingegen wird komplett ohne Schwung gearbeitet, und der Unterkörpereinsatz resultiert in ungünstigeren Hebelverhältnissen...
Hier nochmal ein sternum pullup (allerdings ohne die L-Position am Anfang):
Edit - letztes video ausgetauscht; Neues mit besserer Technik
Um die Beine ganz zu strecken, habe ich nicht genügend Körperspannung. Auf den L-Pullups basierend habe ich eine leichtere Variation gefunden: Etwa schulterbreiter, supinierter Griff (wie im clip oben); in der Ausgangsposition Knie möglichst hoch vor die Brust ziehen und Brust raus; Ausführung ohne Schwung mit kurzer Pause am Ende der exzentrischen Phase (Spannung halten).
Unerwartetes Ergebnis: Höllischer Muskelkater am gesamten äußeren Rand des Brustmuskels, von der Achselhöhle bis zum Brustbein.
Bin mir noch nicht sicher, ob es Sinn macht, KZ zu einer Brustübung umzufunktionieren. Denn es scheint mir, dass die Zugmuskulatur jetzt nicht mehr limitierender Faktor ist, und deswegen auch weniger stark trainiert wird. Vielleicht gewöhnt sich die Brustmuskulatur nach einigen TE an die ungewohnte Beanspruchung, und meine Wdh-Zahlen nähern sich wieder regulären KZ an. Schauen wir mal...
Übrigens ist es nur nötig, die Knie in der Anfangsposition anzuziehen, um diesen Effekt zu erzielen. Während des Hochziehens kann man die Hüfte dann wieder kontrolliert strecken (ohne Schwung!), und sogar in einen sternum chinup übergehen. Beim Ablassen dann die Knie langsam wieder anziehen. Diese Variante ist sozusagen das Gegenteil eines "kipping pullup", wo Unterkörpereinsatz benutzt wird, um es für den Oberkörper leichter zu machen.
Clip kipping pullup:
Beim L-to-sternum-chinup hingegen wird komplett ohne Schwung gearbeitet, und der Unterkörpereinsatz resultiert in ungünstigeren Hebelverhältnissen...
Hier nochmal ein sternum pullup (allerdings ohne die L-Position am Anfang):
Edit - letztes video ausgetauscht; Neues mit besserer Technik