Für schwere Zusatzgewichte führt natürlich auch weiterhin kein Weg am Dipgürtel vorbei, aber ich habe heute morgen mal was anderes probiert: Rucksack mit Gewichtsscheibe, vor der Brust getragen (und so mit Decken/Kissen ausgepolstert, dass die Scheibe zusätzlich noch möglist weit vorne/oben im Rucksack liegt).
Vorteil: Das weit vor dem Körperschwerpunkt liegende Gewicht zieht einen nicht nur nach unten (wie ein Dipgürtel), sondern auch nach vorne. D. h., mehr Brustaktivierung. Für meine sonst ziemlich anfälligen Schultern war es unproblematisch.
Nachteil: Auf diese Weise kann man keine wirklich schweren Gewichte nehmen, also mehr was für den mittleren Wdh-Bereich und langsames Tempo zum "Quälen". Außerdem ist das Beladen des Rucksacks umständlich - vor allem, wenn man das Gewicht verändern will.
Dennoch: Wer Dips vor allem als Brustübung sieht, sollte es mal probieren...
Vorteil: Das weit vor dem Körperschwerpunkt liegende Gewicht zieht einen nicht nur nach unten (wie ein Dipgürtel), sondern auch nach vorne. D. h., mehr Brustaktivierung. Für meine sonst ziemlich anfälligen Schultern war es unproblematisch.
Nachteil: Auf diese Weise kann man keine wirklich schweren Gewichte nehmen, also mehr was für den mittleren Wdh-Bereich und langsames Tempo zum "Quälen". Außerdem ist das Beladen des Rucksacks umständlich - vor allem, wenn man das Gewicht verändern will.
Dennoch: Wer Dips vor allem als Brustübung sieht, sollte es mal probieren...