Hallo Leute!
Ich versuch mal meinen Lebenslauf so breit als möglich zu beschreiben - vl liest sich ja wer das Ganze durch - vl wirds auch gar nicht mal so lang :-D
Bin 20 Jahre alt, wohne im 22. Bezirk in Wien und trainiere im Club Danube im Donauzentrum.
Ich trainiere seit mittlerweile gut 3,5 Jahren. Seit 3 Monaten nun habe ich wohl den nettesten Trainer hinter mir stehen, der mich überall wos nur geht unterstützt (ist aber Fleischesser ).
Vor dreieinhalb Jahren habe ich mit dem Kraftsport angefangen. Grund dafür war, dass ich einfach abgemagert war. Ich wog 57kg auf 180cm Anfangs natürlich die klassischen Fehler gemacht und dementsprechend sind die Erfolge ausgeblieben. Nach 3 Monaten allerdings hab ich die Motivation gefunden, mich einzulesen in die ganze Thematik und begann auch prompt mit einem tollen GK-Plan. Kniebeugen und Kreuzheben waren seitdem unabdingbar für mich. Ich aß nun wie kein 2. - kam täglich auf fast 4500kcal und alles was ich wollte war Masse. Nach einem Jahr stand ich dann schon bei 70kg - Fett natürlich ordentlich dabei gewesen, aber ihr könnt euch vorstellen, wie mir das zu diesem Zeitpunkt egal war
Kleine Diäten die absolut sinnlos und daneben waren, krönten meinen Sommer und warfen mich ständig zurück.
Das weitere Jahr war ebenfalls eine dahintrainiererei, bis ich ein Impingement in der rechten Schulter bekam. (Noch dazu machte meine damals langjährige Freundin mit mir schluss und ich nahm nochmal einiges an Gewichta ab.) Dies wurde so arg, dass ich erst mal 2 Monate aussetzen musste. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch keine Infos zu meinen Schulterproblemen - Ärtze und Physios gaben mir halbherzige Auskünfte und nie fiel das Wort "Impingement-syndrom". Irgendwann verschwand der schmerz von selbst - aber es brodelte weiterhin im Untergrund vor sich hin.
Dann im 3. Jahr habe ich einen Personal Trainer aus Berlin kennen gelernt. Mit ihm gründeten wir (darunter waren ca 10 Leute) ein nettes Forum was sehr familiär war (viele Trainings unter Forenmembern). Man wusste, dass alles sauber war, und keiner unerlaubte Substanzen zu sich nahm. Leider fehlte das Interesse an so einem Forum, wenngleich auch Berend Breitenstein sich immer öfter zu uns gesellte und Artikel fürs Forum schrieb. Folglich verschwand es. Während dieser Zeit jedenfalls gab es für mich ein halbes Jahr lang nur ein bitterbösen GK plan (20er Kniebeugen, Klimmzüge, Dips, Kreuzheben). Jeder der schonmal sowas durchgezogen hat, weiß, dass man regelmäßig über der Toilette landet
Seit einem halben Jahr hab ich nun engen Kontakt zu einem Trainer aus München, der auch viele Rehapatienten begleitet und so konnte er viele Tipps für meine Schulter bereit legen, die zwischenzeitlich wieder immer mehr Schmerzen ausstrahlte.
Im Sommer diesen Jahres folgte dann eine Diät von 81kg (20% kfa) auf 72kg (8% kfa) (3-Falten-Messmethode).
Seit 16.9. mache ich einen 8wöchigen Doggcrapp zyklus der alle Schikanen eingebaut hat. Anschließend folgt dann ein 3er Split mit hohem Volumen.
Zu meiner Ernährung: Ich bin seit 1 guten Monat moderater veganer bzw seit einer Woche nun strenger Veganer. Ich hatte schon lange mit mir zu kämpfen, Fleisch zu essen, weils einfach ethisch für mich nicht korrekt war, wollte aber auch nicht auf die Trainingserfolge verzichten. Dann bin ich nach Wien gezogen wo ich jetzt Betriebswirtschaft studiere und habe einen super Typen kennen gelernt, der mir im Nu die Ängste austreiben konnte und mich zum Veganismus "überredet" hat.
Seitdem geht es meiner Schulter blendend (Mein Trainer meinte eben auch, dass das Fleisch und die Milch meine Entzündung gefördert hätten), ich fühl mich nie wirklich richtig satt - also dieses schwere Gefühl nach dem Essen ist weg.
Zu meiner Ernährung: seit 3 Monaten bin ich kcal-zähler. Seit ich Veganer bin, ist mein SToffwechsel stark nach oben gegangen. Bin bei mittlerweile 3300kcal, 430g carbs, 190g Eiweiß, 95g Fett. Ich versuche Fett und Kohlenhydrate halbwegs zu trennen - schaffs aber nicht immer.
Bin leider extrem faul in der Küche und ernähr mich daher mehr als simpel :-D
Ich versuch mal meinen Lebenslauf so breit als möglich zu beschreiben - vl liest sich ja wer das Ganze durch - vl wirds auch gar nicht mal so lang :-D
Bin 20 Jahre alt, wohne im 22. Bezirk in Wien und trainiere im Club Danube im Donauzentrum.
Ich trainiere seit mittlerweile gut 3,5 Jahren. Seit 3 Monaten nun habe ich wohl den nettesten Trainer hinter mir stehen, der mich überall wos nur geht unterstützt (ist aber Fleischesser ).
Vor dreieinhalb Jahren habe ich mit dem Kraftsport angefangen. Grund dafür war, dass ich einfach abgemagert war. Ich wog 57kg auf 180cm Anfangs natürlich die klassischen Fehler gemacht und dementsprechend sind die Erfolge ausgeblieben. Nach 3 Monaten allerdings hab ich die Motivation gefunden, mich einzulesen in die ganze Thematik und begann auch prompt mit einem tollen GK-Plan. Kniebeugen und Kreuzheben waren seitdem unabdingbar für mich. Ich aß nun wie kein 2. - kam täglich auf fast 4500kcal und alles was ich wollte war Masse. Nach einem Jahr stand ich dann schon bei 70kg - Fett natürlich ordentlich dabei gewesen, aber ihr könnt euch vorstellen, wie mir das zu diesem Zeitpunkt egal war
Kleine Diäten die absolut sinnlos und daneben waren, krönten meinen Sommer und warfen mich ständig zurück.
Das weitere Jahr war ebenfalls eine dahintrainiererei, bis ich ein Impingement in der rechten Schulter bekam. (Noch dazu machte meine damals langjährige Freundin mit mir schluss und ich nahm nochmal einiges an Gewichta ab.) Dies wurde so arg, dass ich erst mal 2 Monate aussetzen musste. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch keine Infos zu meinen Schulterproblemen - Ärtze und Physios gaben mir halbherzige Auskünfte und nie fiel das Wort "Impingement-syndrom". Irgendwann verschwand der schmerz von selbst - aber es brodelte weiterhin im Untergrund vor sich hin.
Dann im 3. Jahr habe ich einen Personal Trainer aus Berlin kennen gelernt. Mit ihm gründeten wir (darunter waren ca 10 Leute) ein nettes Forum was sehr familiär war (viele Trainings unter Forenmembern). Man wusste, dass alles sauber war, und keiner unerlaubte Substanzen zu sich nahm. Leider fehlte das Interesse an so einem Forum, wenngleich auch Berend Breitenstein sich immer öfter zu uns gesellte und Artikel fürs Forum schrieb. Folglich verschwand es. Während dieser Zeit jedenfalls gab es für mich ein halbes Jahr lang nur ein bitterbösen GK plan (20er Kniebeugen, Klimmzüge, Dips, Kreuzheben). Jeder der schonmal sowas durchgezogen hat, weiß, dass man regelmäßig über der Toilette landet
Seit einem halben Jahr hab ich nun engen Kontakt zu einem Trainer aus München, der auch viele Rehapatienten begleitet und so konnte er viele Tipps für meine Schulter bereit legen, die zwischenzeitlich wieder immer mehr Schmerzen ausstrahlte.
Im Sommer diesen Jahres folgte dann eine Diät von 81kg (20% kfa) auf 72kg (8% kfa) (3-Falten-Messmethode).
Seit 16.9. mache ich einen 8wöchigen Doggcrapp zyklus der alle Schikanen eingebaut hat. Anschließend folgt dann ein 3er Split mit hohem Volumen.
Zu meiner Ernährung: Ich bin seit 1 guten Monat moderater veganer bzw seit einer Woche nun strenger Veganer. Ich hatte schon lange mit mir zu kämpfen, Fleisch zu essen, weils einfach ethisch für mich nicht korrekt war, wollte aber auch nicht auf die Trainingserfolge verzichten. Dann bin ich nach Wien gezogen wo ich jetzt Betriebswirtschaft studiere und habe einen super Typen kennen gelernt, der mir im Nu die Ängste austreiben konnte und mich zum Veganismus "überredet" hat.
Seitdem geht es meiner Schulter blendend (Mein Trainer meinte eben auch, dass das Fleisch und die Milch meine Entzündung gefördert hätten), ich fühl mich nie wirklich richtig satt - also dieses schwere Gefühl nach dem Essen ist weg.
Zu meiner Ernährung: seit 3 Monaten bin ich kcal-zähler. Seit ich Veganer bin, ist mein SToffwechsel stark nach oben gegangen. Bin bei mittlerweile 3300kcal, 430g carbs, 190g Eiweiß, 95g Fett. Ich versuche Fett und Kohlenhydrate halbwegs zu trennen - schaffs aber nicht immer.
Bin leider extrem faul in der Küche und ernähr mich daher mehr als simpel :-D