Gestern abend hat mein dreijähriges Söhnchen mir den Arm fast ausgerissen , und danach habe ich mich notgedrungen mit Rehabilitationsübungen für die Rotatorenmanschette beschäftigt.
Bei der Ansicht verschiedener Videos fiel mir auf, dass der Trend scheinbar von isolierten internal/external rotation exercises (z. B. L-flye) zu Übungen geht, die Schulterblattstabilisation in den Mittelpunkt stellen.
Einige Beispiele:
Nach einigem Experimentieren bin ich bei der T-Stabilisation gelandet:
http://vimeo.com/14838381
Die Übung schien mir anspruchsvoller als die vorangehenden Varianten (kann aber auch daran liegen, dass ich vorher schon soviel rumgetestet habe), und als zusätzlicher Bonus ist es auch eine Superübung für die Rumpfstabilisierung. Wenn man keine schlimmen akuten Probleme hat ist das eine tolle "bang for the buck"-Prehabilitationsübung.
Bei der Ansicht verschiedener Videos fiel mir auf, dass der Trend scheinbar von isolierten internal/external rotation exercises (z. B. L-flye) zu Übungen geht, die Schulterblattstabilisation in den Mittelpunkt stellen.
Einige Beispiele:
Nach einigem Experimentieren bin ich bei der T-Stabilisation gelandet:
http://vimeo.com/14838381
Die Übung schien mir anspruchsvoller als die vorangehenden Varianten (kann aber auch daran liegen, dass ich vorher schon soviel rumgetestet habe), und als zusätzlicher Bonus ist es auch eine Superübung für die Rumpfstabilisierung. Wenn man keine schlimmen akuten Probleme hat ist das eine tolle "bang for the buck"-Prehabilitationsübung.