Hallo zusammen,
mich wundert, dass dieses Forum existiert und dann auch noch mit so vielen aktiven Mitgliedern. Klasse! :-)
Im RL trifft man ja selten überhaupt mal einen Veganer (und hier in Südamerika schon gleich gar nicht).
Ich bin 37 Jahre alt, seit 7,5 Jahren vegan, alleinstehend und seit kurzem in Südchile lebend.
Esse zudem kein Getreide, Soja, keine Nahrungsergänzungsmittel, nehme keinen Alkohol oder sonstige Drogen, keinen Zucker, Salz, Essig, Öl zu mir.
Jedoch - insbesondere in der kälteren Jahreszeit - nicht nur roh. Und auch Kartoffeln.
Bin 1,81-1,82 groß, sehr schlank, wiege aktuell etwa 69 kg.
Vor meiner Ernährungsumstellung hatte ich mit mehr Fettanteil nur ein paar Kilo mehr (etwa 74 kg im Schnitt), war aber viel muskulöser (wurde daher auch öfters gefragt, ob ich Bodybuilding betreibe), wie kann das sein?
Und was meint ihr, kann man mit ...
- Bananen, Kakis, Zitronen, Orangen, Äpfel, Kokosflocken
- Karotten, Zwiebel, Tomaten, Kohl, Avocado
- etwas Kräuter
- Kartoffel
- Ingwer
- Erd- und etwas Walnüssen
(um mein derzeitiges Nahrungsmittelangebot aufzuführen; leider viel zu selten Salat, da nur selbstangebauter in Frage kommt)
... Kraftsport betreiben?
Und mit was soll ich beginnen? Liegestützen? Klimmzüge?
Muß dazusagen, dass ich anscheinend ein schlechter Futterverwerter bin (auch schon vor der Umstellung) und viel esse.
Fühlte mich in Deutschland super, nun macht mir in Südchile die hohe Luftfeuchte bei unangenehmen Temperaturen über Null Grad und dass ich gestern von einem dieser vielen Betrüger und Abzocker hier, in seinem eigenen Laden attackiert wurde und rücklings in eine Glasvitrine fiel und mir dabei die Rippen stark geprellt habe (wenn sie denn nicht gebrochen sind), schwer zu schaffen.
Besten Dank und Gruß
Der Anfänger
mich wundert, dass dieses Forum existiert und dann auch noch mit so vielen aktiven Mitgliedern. Klasse! :-)
Im RL trifft man ja selten überhaupt mal einen Veganer (und hier in Südamerika schon gleich gar nicht).
Ich bin 37 Jahre alt, seit 7,5 Jahren vegan, alleinstehend und seit kurzem in Südchile lebend.
Esse zudem kein Getreide, Soja, keine Nahrungsergänzungsmittel, nehme keinen Alkohol oder sonstige Drogen, keinen Zucker, Salz, Essig, Öl zu mir.
Jedoch - insbesondere in der kälteren Jahreszeit - nicht nur roh. Und auch Kartoffeln.
Bin 1,81-1,82 groß, sehr schlank, wiege aktuell etwa 69 kg.
Vor meiner Ernährungsumstellung hatte ich mit mehr Fettanteil nur ein paar Kilo mehr (etwa 74 kg im Schnitt), war aber viel muskulöser (wurde daher auch öfters gefragt, ob ich Bodybuilding betreibe), wie kann das sein?
Und was meint ihr, kann man mit ...
- Bananen, Kakis, Zitronen, Orangen, Äpfel, Kokosflocken
- Karotten, Zwiebel, Tomaten, Kohl, Avocado
- etwas Kräuter
- Kartoffel
- Ingwer
- Erd- und etwas Walnüssen
(um mein derzeitiges Nahrungsmittelangebot aufzuführen; leider viel zu selten Salat, da nur selbstangebauter in Frage kommt)
... Kraftsport betreiben?
Und mit was soll ich beginnen? Liegestützen? Klimmzüge?
Muß dazusagen, dass ich anscheinend ein schlechter Futterverwerter bin (auch schon vor der Umstellung) und viel esse.
Fühlte mich in Deutschland super, nun macht mir in Südchile die hohe Luftfeuchte bei unangenehmen Temperaturen über Null Grad und dass ich gestern von einem dieser vielen Betrüger und Abzocker hier, in seinem eigenen Laden attackiert wurde und rücklings in eine Glasvitrine fiel und mir dabei die Rippen stark geprellt habe (wenn sie denn nicht gebrochen sind), schwer zu schaffen.
Besten Dank und Gruß
Der Anfänger