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Ottomane
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    Welche Hefe?

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    Beitrag  human vegetable So Okt 27, 2013 9:01 am

    Mir ist erst jetzt aufgefallen, dass Hefe sozusagen ein veganes "superfood" ist - bereits wenige Gramm decken den Tagesbedarf vieler B-Vitamine. Zudem sagt Dr. Greger der Hefe auch ergogene und psychoaktive Wirkungen nach:


    Also: Hefe - rein in den Speiseplan.

    Nur: Es gibt so viele verschiedene Formen davon. Im dm habe ich z. B. Bierhefeflocken und -tabletten gesehen, im Bioladen Würzhefeflocken. Was davon sollte ich nehmen?

    Ich habe im Hinterkopf, dass Hefeextrakt ein zweifelhafter Ruf aufgrund seines Glutamatgehalts anhaftet. Das Glutamat selbst sei bedenklich (Stichwort "Chinarestaurantsyndrom"), außerdem könne es als Geschmacksverstärker Fressanfälle auslösen.

    Hat Trockenhefe (Flocken, Tabletten) in allen Formen und Arten diesen hohen Glutamatgehalt, oder gibt es da Unterschiede?

    Oder sollte ich lieber ein Päckchen frische Hefe aus dem Kühlregal nehmen? Andererseits - wenn die noch lebt, macht die dann vielleicht unschöne Dinge in meinem Bauch?

    Fragen über Fragen... wenn ihr entweder theoretisches Wissen oder praktische Erfahrungswerte darüber habt, welche Formen der Hefe ernährungsphysiologisch am hochwertigsten sind, wäre ich für eure Rückmeldung dankbar.
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    Beitrag  Ottomane So Okt 27, 2013 9:11 am

    Bierhefe schmeckt ein Stück anders und strammer als die leicht käsige Würzhefe (glaube Bierhefe ist allgemein die Hefe, die nach dem Bierbrauen überbleibt und nicht einfach eine andere Sorte).

    Hefextrakt ist wie der Name sagt nur ein bestimmter Teil, wobei hier aufs Glutamat abgezielt wird.

    Glaube Trockenhefe hat einen gewissen Anteil Glutamat, aber keinen sehr hohen Gehalt. Man schmeckt es aber beim Würzen.

    Lebende Hefe würde ich mir nicht ins Verdauungssystem tun. Hefen überleben die Magensäure erstaunlich gut und versauen eventuell den Bakterien im Darm den ganzen Spass (man denke an den alkohol produzierenden Darm dieses einen Mannes).


    Bierhefe schmeckt mir zu stramm und Hefetabletten finde ich albern, weshalb ich mit Würzhefeflocken fahre. Kann man zum Glück wegen des dezenteren Geschmackes in praktisch jedes Essen werfen Smile
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    Beitrag  xeper So Okt 27, 2013 9:48 am

    Ich hatte früher ab und zu mal ne Kur mit flüssiger Bierhefe gemacht:

    http://www.drmetz.de/alle-produkte/Panaktiv-cellulaer-fluessige-Bierhefe.html

    "Nicht jede Hefe eignet sich für die Ernährung. Panaktiv® enthält ausschließlich Jungzellen der echten Bierhefe (Saccharomyces carlsbergensis). Diese bieten mit ihrem unvergleichlichen Vitamin-Reichtum die größten Vorteile:

    Der Nährboden: Bierhefe für Panaktiv® wächst auf vitaminreichem Gerstenmalz. Hier zieht sie sich Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiße heraus und bildet darüber hinaus selbst neue Mikronährstoffe, die sie für ihren aktiven Stoffwechsel benötigt.

    Bierhefe ist also ein vollwertiger Organismus, von dessen Wirkstoffen wir profitieren können.

    Das besondere Metz-Verfahren: In Panaktiv® werden die Bierhefezellen durch ein schonendes, rein biologisches Verfahren bioverfügbar gemacht und die Hefe wird in ihrem flüssigen Zustand in ganzen Zellen erhalten. Dies hat gegenüber Trockenhefe und Extrakten deutliche Vorteile: Die empfindlichen Vitamine bleiben so ohne Verluste optimal geschützt.

    Echte Bierhefe wird nach dem Deutschen Reinheitsgebot ohne chemische Hilfsstoffe und ohne Gentechnik gewonnen.

    Die cellulär-flüssige Form ist die ursprüngliche und naturnaheste Bierhefe-Präparation, die es gibt.

    Außerdem ist Panaktiv® das erste flüssige Hefe-Produkt und bereits seit 1950 auf dem Markt. Profitieren Sie von unserer Erfahrung!"


    Geschmacklich nicht gerade toll, aber in Saft gut trinkbar. Mir hat das Zeug immer gut geholfen.

    Weiß jemand, ob das B12 in flüssiger Form ähnlich ist wie das B12 in Tabletten, also inaktive Analoga?
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    Beitrag  human vegetable So Okt 27, 2013 10:03 am

    Vielen Dank für die schnellen Antworten!

    Dann werde ich es wohl auch mal mit Bierhefe probieren - wie gesagt, dm führt eine 200 g Packung mit Tabletten aus reiner Bierhefe für unter 3 €, zu dem Preis kann man nix falsch machen.

    Da ich mit Histamin Probleme habe und Glutamat da auch mitreinspielt, verkneife ich mir die Würzhefe vorerst.

    Zudem habe ich ein gesundes Misstrauen allen Nahrungsmitteln gegenüber, die gut schmecken wirr 
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    Beitrag  Ottomane So Okt 27, 2013 7:23 pm

    Bierhefe und Würzhefe sind (wenn ich das richtig verstanden habe) die gleiche Hefe, nur war der Nährboden für beide anders.
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    Beitrag  human vegetable Mo Okt 28, 2013 1:58 am

    Habe mittlerweile die Bierhefetabletten probiert, und Würzhefeflocken kenne ich auch.

    Der Geschmack ist tatsächlich ähnlich, nur dass die Bierhefe im Abgang etwas säuerlich-Vergorenes hat (finde ich persönlich nicht schlecht), und weniger nach "Umami" schmeckt. Könnte dem Geschmack nach also wirklich ein ähnliches Ausgangsprodukt sein.

    Hoffe jetzt nur, dass ich die Tabs auch vertrage!
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    Beitrag  illith Mo Okt 28, 2013 4:03 am

    edelhefeflocken schmecken mM deutlich milder als bierhefe-. ich mag beides, aber mein freund behauptet immer angewidert, die röchen wahlweise nach kotze oder käsefüßen -.-

    ich mag es gern als parmesanersatz, in hefeschmelz oder cashewsahnesauce oder auch einfach mit margarine auf brötchen.

    das glutamin darin ist mW das gleiche wie in mononatriumglutamat und bewirkt im gehirn das selbe (ist glaub ich ein neurotransmitter) - evtl. aber in ner anderen konzentration? (man korrigiere mich, wenn ich blödsinn erzähle^^)
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    Beitrag  Ottomane Mo Okt 28, 2013 4:13 am

    Oh die Chemie wieder Hehe 

    Das ist auf Wiki ziemlich gut dargestellt. "Mononatriumglutamat" ist eins der Glutamate und damit ein Salz der Glutaminsäure (die Aminosäure), d. h. da "schwebt" in ionischer Bindung ein Natrium-Ion bei dem Glutamat-Ion (analog zu Kochsalz NaCl).

    Die Umwandlung dürfte deshalb relativ simpel sein oder das Endprodukt ist für Glutaminsäure und für die Glutamate gleich.

    Normale Hefe hat davon deutlich weniger als "Hefeextrakt" und co. aber immernoch genug um das Essen mit "Umami" schmackhafter zu machen. Für ausgewachsene Menschen ist das vernachlässigbar, es sei denn man schaufelt das Zeug in 100g-Portionen am Tag Hehe
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    Beitrag  human vegetable Mo Okt 28, 2013 8:37 am

    Vertrage sie nicht - zumindest nicht in der angegebenen Menge von 3 x 5 Tabs/Tag. Muss das Glutamat/Glutamin sein. Schiet, das wäre ein veganes "superfood" gewesen. Na toll! 

    Naja, vielleicht in ein paar Tagen nochmal in geringerer Menge probieren. Ich habe insgesamt 7,5 g verdrückt, in Dr. Gregers Studie waren es wenn ich mich recht erinnere nur 2,5 g (entspricht 5 Tabs/Tag).
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    Beitrag  illith Mo Okt 28, 2013 9:46 am

    was passiert denn? (wenn man fragen darf^^°)

    vlt doch mal probieren, das in form von hefeflocken in den regulären speiseplan einzubauen? dann wäre es ja weniger konzentriert, stell ich mir vor... (kenn die hefe-tabs allerdings nicht)

    ottomane, was genau meinst du denn eigentlichen mit "lebender hefe"? nur frischhefe? oder alles hefeartige, was nicht erhitzt wurde?
    wenn ich irgendwas mit hefeteig back, muss ich immer extra etwas mehr zutaten nehmen weil ich sooo sehr auf den teig stehe*-* ich könnt vermutlich eine ganze schüssel davon so weghauen Doofes Grinsen 
    aber das ist vermutlich dann gar keine so gute idee? (zumal ich eh verdauungsprobleme hab)
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    Beitrag  Ottomane Mo Okt 28, 2013 9:53 am

    Jo, meine allgemein lebende Hefe, die kann sich dann schließlich im Darm vermehren, was bei toten Organismen noch nicht beobachtet wurde Wink 
    Wüsste aber keine "kritischen Mengen". Wenn du irgendwann betrunken wirst nach nem Satz Nudeln, dann ists wohl zu spät Doofes Grinsen 

    Ich würds jedenfalls lassen Hehe
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    Beitrag  human vegetable Di Okt 29, 2013 4:32 am

    illith, neutral nenne ich das jetzt mal "Verdauunggsprobleme".

    Allerdings bin ich meinen gestrigen Speiseplan noch mal durchgegangen und bin mir nun doch nicht mehr ganz sicher, ob's wirklich die Hefe war. Ein weiterer Test wird Klarheit bringen...
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    Beitrag  -Julian- Di Okt 29, 2013 9:55 pm

    Ich würde es trotzdem in einer geringeren Dosis testen und langsam steigern und nicht direkt so eine Knallkur machen. Der Körper ist das ja nicht gewohnt und zudem deine Histaminproblematik. Würde da mit wenig Tabletten anfangen und das dann alle 2-3 Tage steigern.
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    Beitrag  xeper Mo Nov 11, 2013 8:22 am

    Wie sieht es denn mit den B12-Analoga in der Hefe aus? Kann das nicht nur nichts nützen, sondern vielleicht sogar gefährlich sein? Also dass die Analoga die Aufnahme des "richtigen", verfügbaren B12 verhindern?

    Ich beziehe mich mal auf diesen Artikel: veganhealth.org

    Also aus diesem Grund lieber keine Hefe oder andere Produkte mit Analoga zu sich nehmen?
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    Beitrag  human vegetable Mo Nov 11, 2013 8:28 am

    Kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass Hefe (in kleinen Mengen) in dieser Hinsicht problematisch sein könnte. Schließlich ist Hefe in vielen Grundnahrungsmitteln enthalten (Teigwaren, Bier Wink ). Da müsste man doch schon mehr drüber gehört haben...?

    Gleiches würde dann auch für Meeresalgen und viele andere pflanzliche Produkte gelten (Sauerkraut, etc.).
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    Beitrag  xeper Di Nov 12, 2013 9:48 am

    human vegetable schrieb:Kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass Hefe (in kleinen Mengen) in dieser Hinsicht problematisch sein könnte. Schließlich ist Hefe in vielen Grundnahrungsmitteln enthalten (Teigwaren, Bier Wink ). Da müsste man doch schon mehr drüber gehört haben...?

    Gleiches würde dann auch für Meeresalgen und viele andere pflanzliche Produkte gelten (Sauerkraut, etc.).
    Genau so scheint es auch zu sein:

    "spirulina wie auch andere algen enthalten substanzen, die dem vitamin b12 ähneln und deshalb die rezeptoren der zellen für die aufnahme des vitamins b12 blockieren. wer also täglich spirulina isst, kann durchaus das gegenteil dessen bewirken, was er eigentlich beabsichtigt."

    http://www.vegane-gesellschaft.org/b12-tipps

    "Analoga sind Formen von B12 die für den menschlichen Körper wertlos sind, also schlechtes B12, man findet sie überall da wo man früher dachte dass dort gutes B12 enthalten sei: Sauerkraut, Tempeh, Miso, Nori, Spirulina usw. Analoga sind sogar schlimmer als wertlos, da sie zwar nichts machen, aber quasi den Platz besetzen in den Körperprozessen die eigentlich für gutes B12 gedacht sind."

    http://veganesauge.wordpress.com/2010/01/02/vitamin-b12-und-professor-barwald-die-unterschatzte-bedeutung/

    http://vegane-lebensweise.org/gesundheit/vitamin-b12-auf-einen-blick/naturliche-b12-quellen-und-analoga/

    http://www.vegan.at/vgoe/ernaehrung/artikel/vitaminb12.html
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    Beitrag  human vegetable Mi Nov 13, 2013 8:47 am

    Autsch! Du machst mir Angst!

    Immerhin - trotz täglichem Spirulinakonsum war mein letzter B12-Test ok.
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    Beitrag  illith Mi Nov 13, 2013 11:27 am

    hast du denn auch den richtigen gemacht?^^ (holo-TC, 30€?)
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    Beitrag  human vegetable Do Nov 14, 2013 6:40 am

    Ach, gibt es auch einen "falschen"?

    Ich hoffe, meine Hausärztin ist diesbezüglich kompetent genug - keine Ahnung, welcher Test es war.
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    Beitrag  illith Do Nov 14, 2013 8:16 am

    wenn du keine rechnung bekommen hast, wars wohl der falsche. Wink
    ja, bei dem regulären wird glaub ichnur der wert im blutserum gemessen (man korrigiere mich ggf bitte), jedenfalls ist der nicht wirklich aussagekräftig.
    meine ärztin musste ich auch erst informeiren, welche der richtige ist und sie meinte noch, dass das eher nicht sein kann, weil sies in der fortbildung anders gelernt hat und wollte mir erst einen NOCH teureren aufdrücken - hat sich auf mein beharren hin dann aber doch nochmal informiert und letztlich atte ich recht (natürlich ;P ). durfte dann nochmal zusätzlich zum aderlass kommen -.-
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    Beitrag  xeper Do Nov 14, 2013 10:20 am

    Am besten immer noch in Verbindung mit Homocystein testen lassen. Wenn der Wert auch ok (also niedrig) ist, ist alles in Butter äh... Magarine.
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    Beitrag  illith Do Nov 14, 2013 10:27 am

    ...methylmalonsäure hingegen (für 60€) kannst du dankend ablehnen, falls man dir damit auch kommen sollte.^^
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    Beitrag  human vegetable Fr Nov 15, 2013 1:18 am

    Danke, werde ich beim nächsten Besuch machen lassen.
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    Beitrag  HansMaulwurf Di Dez 03, 2013 10:40 pm

    illith schrieb:...methylmalonsäure hingegen (für 60€) kannst du dankend ablehnen, falls man dir damit auch kommen sollte.^^
    Ist der MMA-Test denn nicht eigentlich der aussagekräftigste und somit sinnvollste Test (zur Ermittlung des B-12-Status)?

    Um veganhealth.org/b12/tested zu zittieren:
    veganhealth.org schrieb:Methylmalonic Acid: Most Specific Test for B12 Status

    Methylmalonic Acid (MMA) builds up in the system when B12 status is poor. It is the most specific test for measuring B12 status because B12 is the only necessary co-enzyme needed to keep levels low. MMA can be measured in both the urine and the blood. If you want a snapshot of what your B12 status is at a given moment, then MMA is the test. The laboratory will tell you normal values for the specific test they are using. General parameters for MMA levels are listed here.

    Just like for homocysteine, getting your MMA levels tested when not having a reliable source of vitamin B12 is probably a waste of time as there is a good chance it will be high, and it will only tell you what you already know: Everyone needs a reliable source of vitamin B12. In fact, I would see no reason to have MMA levels tested unless your serum B12 levels are normal, but you are still having symptoms of B12 deficiency. In this case, high MMA levels could indicate that you might have a B12 metabolism problem that can then be treated in some way. Of course, this should be done under the guidance of a physician.
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    Beitrag  illith Mi Dez 04, 2013 8:45 am

    also zum einen hat meine ärztin, nachdem sie sich dann auf meinen wiederspruch hin doch nochmal genau informierte, gemeint dass methylbla nicht nötig ist und vor allem hat ein user aus meinem forum, der ziemlich schlau und außerdem laborant ist, das auch bestätigt^^

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