Hallo zusammen, ich möchte an dieser Stelle über meine Erfahrungen mit den sogenannten "myo-reps" berichten.
Das Konzept ist nicht wirklich neu, sondern nur eine weitere Variation des rest-pause Trainings aus den 70ern. Die Idee ist, den Satz etwa 1-2 Wdh. vor dem konzentrischen Muskelversagen zu unterbrechen, für etwa 5-10 tiefe Atemzüge zu pausieren, dann wieder einige Wdhs bis kurz vor dem Muskelversagen auszuführen, und diese Geschichte ein paarmal zu wiederholen. Muskelversagen sollte wenn überhaupt erst am Ende des Satzes erreicht werden, ist aber nicht erforderlich. Ob dieses Vorgehen nun wirklich einen eigenen Namen braucht, oder ob die bestehenden Bezeichnungen rest-pause, doggcrap oder PITT ausreichen, sei dahingestellt. Terminologie ist hier nicht mein Thema.
Der Effekt ist, dass man viele Wdh im Bereich kurz vor dem Muskelversagen ausführt, den gesamten Wiederholungsumfang dabei aber relativ klein hält. Da die letzten Wdh eines Satzes angeblich die produktivsten sind (vor allem mit nur submaximalem Widerstand) sollte das zu einer Steigerung des Trainingsstimulus führen - ohne den Körper durch übertriebenen Trainingsumfang zu belasten.
Hier gibt es dasselbe nochmal auf Englisch, aber vom "Erfinder" und deshalb viel tiefgehender: http://www.clutchfitness.com/forums/showthread.php?t=9363
Habe das System schon zweimal für mehrere Wochen alternierend mit konventionellen Sätzen eingesetzt, und beides hat sich gut ergänzt. Schien mir wesentlich praktikabler als das Standard-PITT-Protokoll, wo man nach jeder Wdh. absetzt, und weniger auslaugend und gefährlich als traditionelles rest-pause, wo man jedes Mal bis zum Muskelversagen geht.
Wenn ihr mal wieder Lust auf Experimente habt, kann ich das System hier empfehlen...
Das Konzept ist nicht wirklich neu, sondern nur eine weitere Variation des rest-pause Trainings aus den 70ern. Die Idee ist, den Satz etwa 1-2 Wdh. vor dem konzentrischen Muskelversagen zu unterbrechen, für etwa 5-10 tiefe Atemzüge zu pausieren, dann wieder einige Wdhs bis kurz vor dem Muskelversagen auszuführen, und diese Geschichte ein paarmal zu wiederholen. Muskelversagen sollte wenn überhaupt erst am Ende des Satzes erreicht werden, ist aber nicht erforderlich. Ob dieses Vorgehen nun wirklich einen eigenen Namen braucht, oder ob die bestehenden Bezeichnungen rest-pause, doggcrap oder PITT ausreichen, sei dahingestellt. Terminologie ist hier nicht mein Thema.
Der Effekt ist, dass man viele Wdh im Bereich kurz vor dem Muskelversagen ausführt, den gesamten Wiederholungsumfang dabei aber relativ klein hält. Da die letzten Wdh eines Satzes angeblich die produktivsten sind (vor allem mit nur submaximalem Widerstand) sollte das zu einer Steigerung des Trainingsstimulus führen - ohne den Körper durch übertriebenen Trainingsumfang zu belasten.
Hier gibt es dasselbe nochmal auf Englisch, aber vom "Erfinder" und deshalb viel tiefgehender: http://www.clutchfitness.com/forums/showthread.php?t=9363
Habe das System schon zweimal für mehrere Wochen alternierend mit konventionellen Sätzen eingesetzt, und beides hat sich gut ergänzt. Schien mir wesentlich praktikabler als das Standard-PITT-Protokoll, wo man nach jeder Wdh. absetzt, und weniger auslaugend und gefährlich als traditionelles rest-pause, wo man jedes Mal bis zum Muskelversagen geht.
Wenn ihr mal wieder Lust auf Experimente habt, kann ich das System hier empfehlen...