Mich würde einfach mal interessieren, wie ihr andere Menschen vom Veganismus zu überzeugen versucht. Kocht ihr ihnen leckeres Essen? Zeigt ihr ihnen Filme von Tierleiden? Argumentiert ihr bezüglich des Klimaschutzes oder Welthungers?
Geht ihr eher aggressiv und emotional oder ruhig und sachlich vor? Wie kann man die Menschen am besten zum Denken anregen? Habt ihr vielleicht schon sogar andere Menschen so stark beeinflussen können, dass sie in ihrem Handeln stark etwas geändert haben? Wenn ja, wie?
Ich zeig den Leuten manchmal Bilder von Floey. Ganz ohne Scheiß, das hat bisher noch jedesmal Eindruck gemacht.
Ansonsten beantworte ich eben Fragen so gut und überzeugend es mir möglich ist und stelle Infos zur Verfügung, wenn jemand von sich aus Interesse zeigt. Ein paar Leute sind so schon durch mich vegan geworden, zumindest zeitweise.
Das wollte ich letztens auch versuchen und habe einen superteuren Braten von Wheaty besorgt und ihn mit Klößen und Rotkraut serviert. Es war so ein Reinfall, weil der Braten wirklich schlecht war und sehr gummi-mäßig schmeckte. Wirklich ein Reinfall und persönlich ein herber Schlag für mich.
Aus diesem Grund werde ich künftig keine veganen Fertig-Fake-Sachen kaufen und mich mehr in traditonelle vegetarische/vegane Rezepte reinarbeiten wie Thai, Mexikanisch, Chinesisch oder Indisch. Kein Soja dafür viel Kokos oder Haferdrink und Hafer-Sahne. Mal sehen was ich demnächst zaubern kann um die Schande wieder abzuwischen!
Das wollte ich letztens auch versuchen und habe einen superteuren Braten von Wheaty besorgt und ihn mit Klößen und Rotkraut serviert. Es war so ein Reinfall, weil der Braten wirklich schlecht war und sehr gummi-mäßig schmeckte. Wirklich ein Reinfall und persönlich ein herber Schlag für mich.
Aus diesem Grund werde ich künftig keine veganen Fertig-Fake-Sachen kaufen und mich mehr in traditonelle vegetarische/vegane Rezepte reinarbeiten wie Thai, Mexikanisch, Chinesisch oder Indisch. Kein Soja dafür viel Kokos oder Haferdrink und Hafer-Sahne. Mal sehen was ich demnächst zaubern kann um die Schande wieder abzuwischen!
Für solche Kochaktionen kann ich nur Gyros empfehlen (z.B. von Wheaty), dazu selbstgemachten Hummus, Tsatsiki und Fladenbrot. Da kann man wenig falsch machen und es schmeckt einfach herrlich. Das Gyros am besten noch mit ein paar Zwiebelringen abbraten.
Mich würde einfach mal interessieren, wie ihr andere Menschen vom Veganismus zu überzeugen versucht. Kocht ihr ihnen leckeres Essen? Zeigt ihr ihnen Filme von Tierleiden? Argumentiert ihr bezüglich des Klimaschutzes oder Welthungers?
Geht ihr eher aggressiv und emotional oder ruhig und sachlich vor? Wie kann man die Menschen am besten zum Denken anregen? Habt ihr vielleicht schon sogar andere Menschen so stark beeinflussen können, dass sie in ihrem Handeln stark etwas geändert haben? Wenn ja, wie? gespannt Dani
Kommt immer auf die Zugänge an, bei manchen über Tierleid, bei anderen über Umweltzerstörung oder Welthunger, aber nie auf die aggressive Art. Wir zeigen auch jeden Samstag auf einer Grossbild-Leinwand Hardcore-Schlachtfilme, Tiertransporte, Pelz.
Beobachte einfach wo die Interessen deiner Gesprächspartner liegen. Wichtig dabei wäre, dass du Zahlen und Fakten kennst wenn du über die einzelnen Themen diskutierst
Das wollte ich letztens auch versuchen und habe einen superteuren Braten von Wheaty besorgt und ihn mit Klößen und Rotkraut serviert. Es war so ein Reinfall, weil der Braten wirklich schlecht war und sehr gummi-mäßig schmeckte. Wirklich ein Reinfall und persönlich ein herber Schlag für mich.
Aus diesem Grund werde ich künftig keine veganen Fertig-Fake-Sachen kaufen und mich mehr in traditonelle vegetarische/vegane Rezepte reinarbeiten wie Thai, Mexikanisch, Chinesisch oder Indisch. Kein Soja dafür viel Kokos oder Haferdrink und Hafer-Sahne. Mal sehen was ich demnächst zaubern kann um die Schande wieder abzuwischen!
Was auch immer gut ankommt ist veganes ReisVleisch und aufgewärmt schmeckts überhaupt am besten.
Auf Rotkraut fahr ich zur Zeit voll ab. Letztens, als ich für meine Hündin Quinoa mit Tofu gekocht habe, kam mir der Einfall, Quinoa-Tofuknödeln zu probieren, als Beilage fürs Rotkraut, war echt lecker.
Ich mach das in erster Linie durch positives Vorleben, leckeres Essen und Kochkurse. Wenn jemand darüber reden mag natürlich auch mit guten Argumenten, sachlich vorgetragen.
Ich gehe da sehr vorsichtig vor. Wer interessiert ist, fragt von selbst irgendwann nach. Und dann versuche ich erstmal, alle Irrtümer, Horrorgeschichten und Vorurteile zu entkräften. Auf die Frage "Was kannst du denn eigentlich essen?" antworte ich dann normalerweise "Ich esse vermutlich dieselben Gerichte wie du. Nur anders zubereitet". Das weckt bei vielen Interesse. Vor allem seit ich angefangen habe, zu studieren, habe ich diese Gespräche sehr häufig und habe glaube ich auch schon mehrere Leute beeinflusst. Es gibt Komilitonen, die seit Gesprächen öfter ohne Fleisch oder sogar mal vegan kochen, Sojamilch benutzen oder zumindest Naturkosmetik kaufen, um keine Tierversuche zu unterstützen. Bei zu konfrontativem Vorgehen sind die Menschen schnell genervt. Den Fehler habe ich früher öfter gemacht. Mit Gelassenheit und kleinen Denkanstößen erreicht man auf jeden Fall viel mehr als mit agressivem Predigen.
Ich koche hin und wieder was, zwänge niemandem meine Meinung auf und informiere gerne bei Nachfragen. Und einige Sachen sind immerhin als Rezept nachgefragt worden. Und lasse mich nicht als Klischee-Veganer abstempeln der dürr, moralisch intolerant, blass, und wehrlos ist. Wer mit blöden Sprüchen kommt, kriegt welche zurück.
Erdnuss schrieb: Wer mit blöden Sprüchen kommt, kriegt welche zurück.
Richtig so! Mein aktueller Spruch nach einer Anmache ist:" Ich schiebe mir wenigstens keine Würste in Körperöffnungen". Danach sind die Lacher auf meiner Seite und der Angreifer sprachlos....
Psychonaut schrieb:Ich mach das in erster Linie durch positives Vorleben, leckeres Essen und Kochkurse. Wenn jemand darüber reden mag natürlich auch mit guten Argumenten, sachlich vorgetragen.
Wo gibt es denn sowas oder wie geht das (Rezepte), oder muss man das wieder bestellen?
Eine österreichische Hausmannskost, denk mit Ursprung Ungarn ?
Zwiebeln fein schneiden und im Öl anbraten, dazu Sojasteaklie klein ( 1cm ) schneiden und mitbraten, mit 1 Tasse Wasser ablöschen und Paprikapulver einrühren. Zuletzt Reis (z.B 3T ) dazu, umrühren, ( eventuell noch mehr Paprikapulver, Reis sollte schön rot sein ) und im Wasser ( 5T ) fertig dünsten.
Wie gesagt, am besten schmeckt es aufgewärmt, darum koche ich immer gleich mehrere Portionen.
Andere Möglichkeit: Kochen lassen... Mein Freund kocht für mich ausschließlich vegan und lernte so die Möglichkeiten kennen. Eier und Milch kauft er nicht mehr weil es sich nicht mehr lohnt und er die Hälfte wegschmeißen müsste^^
Oder meine Oma... nachdem sie nach dem Weihnachtsessen für mich zur Abwechslung keine Bauchschmerzen hatte, schloss sie das ziemlich schnell auf die Schmalz-losigkeit des Essens und will jetzt immer Margarine nehmen! Sie kauft keine Butter mehr! Hooray!
Oder die fiese Masche: über die eigene Brut! Meinem 4-Jahre alten Cousin beim Babsitten Kakao aus Reismilch gemacht... den fand er so toll, das seine Mama keine Kuhmilch mehr kauft. Meine Tante hat mir später erzählt, das seine Begründung war, er sei zu alt für Muttermilch... ich wiederhole, der ist vier Jahre alt und argumentiert mit sowas... Kinder sind echt zu geil manchmal Er isst auch kaum noch Fleisch, leider erkennt er es nicht immer als solches. Man muss sie nur früh genug auf die dunkle Seite führen
Ich zeige Videos, Texte usw. je nachdem. Am Wochenende will ich mal vegan für 3 Freundinnen kochen. Das wird erst mal eine Premiere. Ich mache eine Pizza. Die haben bisher immer gut geschmeckt - mal sehen, ob die sich an "keinen Käse" gewöhnen können. Ist ja meistens nur so eine psychische Sache, daß auf eine Pizza unbedingt Käse muß. Ansonsten hoffe ich einfach, daß die Zahl der Skeptiker mit der Anzahl veganer Jahre fällt und die Leute dadurch vielleicht ihr eigenes Konsumverhalten überdenken.
In meinen Augen ist der einzige erfolgsversprechende Weg, Menschen an den Veganismus heranzuführen, ihnen die Vorteile aufzuzeigen, sodass sie das Gefühl haben, persönlich einen Nutzen davon zu haben.
Auf Grund der Tatsache, dass Menschen eher nicht rational handeln und sich entscheiden, sondern sehr emotional und unbewusst, ist es am allerwichtigsten, ihnen zu zeigen, dass man ein wunderschönes, ausgeglichenes, harmonisches, gesundes, ethisches und schlicht gutes Leben hat, ohne auf irgendetwas wertvolles verzichten zu müssen. Sie müssen auch so leben wollen. Davon kann man sie aber nur überzeugen, wenn man wie bereits gesagt selbst so lebt! Man muss selbst die Werbung sein. Wenn mir jemand etwas erzählt - egal wie wahr und wichtig es ist - ich die person aber unsymphatisch, aufdringlich und unangenehm finde, dann glaube ich kein wort, und selbst wenn ich es glaube, dann wird es mir egal sein... so funktioniert der Mensch.
das bild des missionierenden/esoterischen/magersüchtigen/verhaltensgestörten/menschenhassenden veganers muss verschwinden und durch das bild eines aus überzeugung ethisch und ökologisch gut handelnden Menschen ersetzt werden, der nunmal alles leben respektiert, tiere eingeschlossen.
So wie die meisten Raucher wissen, dass sie nicht rauchen sollten, weil es schlecht für sie ist, wissen auch die meisten Konsumenten von Tierprodukten, dass es besser wäre es nicht zu tun, da andere Lebewesen deswegen leiden, nehmen es aber wg. der fälschlicherweise wahrgenommenen alternativlosigkeit und ihrer prägung einfach hin, machen mit und reflektieren wenig darüber. Wenn Menschen schon nicht mit dem rauchen aufhören, obwohl es ihnen selbst schadet und ggf. tötet, wie schwierig wird es dann erst, menschen davon zu überzeugen, anderen (wohlschmeckenden) lebewesen, die noch nicht mal als dem menschen gleichwertig empfunden werden, nicht zu schaden...
es geht nur über einen vorlebeprozess, dass veganismus eine angenehme lebensform ist, die einem dabei hilft, das bestmögliche in seinem Leben zu erreichen: nämlich Wohl zu vermehren und Leid zu bekämpfen.
Eine weitere Taktik: Dissonanzreduktion bekämpfen durch Aufklärung
Menschen haben innere Spannungszustände (Dissonanzen), wenn ihr Verhalten mit ihren Überzeugungen nicht übereinstimmt.
unser Beispiel: Ich möchte ein guter Mensch sein vs. gute Menschen fügen anderen Lebewesen keine Schmerzen zu.
Daraufhin wird die Person folgendes versuchen:
Der Widerspruch zwischen Verhalten und Einstellung wird heruntergespielt („So schlimm ist mein Verhalten nun auch wieder nicht.“) -> Es sind ja nur Tiere, die kein Bewusstsein haben, besser im stall als in der brutalen wildniss etc
Das Verhalten wird als erzwungen dargestellt („Ich musste so handeln.“) -> Tierprodukte sind lebensnotwendig, der Mensch ist naturgemäß omnivor etc
-> Wissen macht diese Art von Ausreden unmöglich bzw. erschwert sie ungemein! Wenn man nur genug zugang hat, ihnen diesen Aspekt nahe zu bringen, sodass sie die innere Spannung nicht mehr ertragen... dann bewegt man einen Menschen zu einer Verhaltensänderung, sei sie noch so radikal. Die wenigsten werden anfangs freiwillig ein ganzes buch über das thema durcharbeiten, deswegen ist es sicher gut broschüren rumliegen zu haben, mal einen fernsehabend mit engeren freunden machen und bspws. Eahrthlings schauen, auf anfrage ein paar links bereit zu haben und so weiter, aber wieder nur soweit gehend, dass es nicht aufdringlich wirkt.
Und um das Antiveganargument numero uno zu widerlegen sollte man mehrere geniale gerichte zaubern können, denn wie wir wissen - geschmacklich verpasst man nichts. Das einzige was Veganismus schwierig macht, ist schöne Schuhe zu finden.
Das Video bringt es auf den Punkt. Ich denke auch, daß viele Veganer durch das tägliche auseinandersetzen und den Kontakt mit anderen Veganern ein verzerrtes Bild der Realität haben. Man kann vorleben wie man will, das ist alles schön und gut, dass maximale was man dann erwarten kann ist ein Satz wie:" toll was du machst, ich könnte das nie". In wirlichkeit wird gesagt:" ich will das nie". Solange Tierprodukte den Menschen so gut schmecken, kann man das mit dem Veganismus vergessen. Es geht nur über den Geschmack und kulinarische Befriedigung. Und auch wenn die vegetarische Welt meint, es gäbe ja adequate Alternativen, es gibt sie nicht. Mit dem Zeug, daß aktuell angeboten wird "kann man keinen Krieg gewinnen", auch wenn viele es nicht hören wollen. Das sind keine Alternativen!
Ich kenn Fleischesser die haben so hefige Abneigung gegen Tofu und Co. Ich kenne sogar Menschen die haben eine Abneigung gegen Bio! So sind die meisten Menschen numal, hauptsache es schmeckt. Genauso wie man das Elend von Menschen ausblenden kann, umso einfacher ist es das Elend der Nutztiere auszublenden: "Sind doch nur Tiere....".
"Ich ess Fleisch wegen der Nahrungskette", drückte mir jemand in einem Restaurant rein und jetzt gibt es lecker Rahmschnitzel. Und ich habe wenig gegenzusetzten, da mein Salat nicht wirklich eine tolle Alternative war. Wie gesagt:" toll was du machst"...in Gedanken: "aber lass mich mit deinem Scheiß in Ruhe...."
Den einzigen Weg den ich sehe ist über das Schuldgefühl bzw. Mitgefühl. So traurig das ist. Wenn man Earthlings sieht, muss es klick machen. Wer das ausblenden kann, wird nie vegetarisch oder vegan. Und es sind erschreckend viele die wieder vergessen oder es ausblenden können. Langfristig können Tierschützer/rechtler froh sein, wenn der Vegetarismus etwas verstärkt wird, ein Anteil von 10% (Ovo-)Lacto-Vegetarier wäre so ein realistisches Ziel. Alles andere ist meiner bescheidenen Meinung Wunschdenken oder gar naiv.
Den einzigen Weg den ich sehe ist über das Schuldgefühl bzw. Mitgefühl. So traurig das ist. Wenn man Earthlings sieht, muss es klick machen. Wer das ausblenden kann, wird nie vegetarisch oder vegan. Und es sind erschreckend viele die wieder vergessen oder es ausblenden können.
Seh ich genauso.
Daher Fakten Fakten Fakten und Filme, auch wenn es Jahre dauern kann bis es klick macht, .....hab ich auch schon erlebt.
Es gibt zwar tolle Alternativen ( Fleisch-Käseersatz, Restaurants etc ) aber alles derzeit noch leider in der Minderheit, auch wenn Wien diesbzgl schon eine Ausnahmestadt ist. Die Leute wollen ihre Lebensmitteln gleich ums Eck und nicht 30min durch die Stadt fahren um tolle Ersatzprodukte zu kaufen.
Es ist sicher eine tolle Sache für Menschen vegan zu kochen, damit sie mal sehen wie toll es schmecken kann.
Ich bekoche jedes Jahr ca 14 Leute ( sechs vom Team und acht Jugendliche )an meiner Arbeitsstelle zu Weihnachten vegan ( diesmal Wraps mit Kartoffelsalat, veganen Vanilleeis, Schokosauce und heiße Himbeern ), alle waren wie immer total begeistert und haben alles bis zum letzten Rest aufgefuttert, aber bis jetzt wurde nur eine Arbeitskollegin ( sie hat sich aber auch immer alle Filme Fakten reingedrückt ) Veganerin, die Veggie vielleicht, aber die anderen drei Omnis würden wegen dieser Produkte nie durch die Stadt fahren.
Ich finds trotzdem wichtig es zu tun und es bringt auch was, Veganismus gesellschaftfähiger zu machen, aber solange es diese Produkte, vor allem Vleischersatz nicht flächendeckend in jeden Supermarkt zu kaufen gibt, sowie Fleisch stark reduziert angeboten wird, wirds noch ein langer Weg werden.
Man muss aber trotzdem sagen, es hat sich diesbzgl schon sehr viel getan, wenn man mal 10 Jahre zurück blickt. Heute führt jeder Supermarkt Sojamilch und einige haben auch fix Ersatzprodukte im Sortiment.
Daher finde ich es auch als besonders wichtig, die Märkte auf ihre veganen Produkte anzuschreiben und zu loben.
Gorilla schrieb:Den einzigen Weg den ich sehe ist über das Schuldgefühl bzw. Mitgefühl. So traurig das ist. Wenn man Earthlings sieht, muss es klick machen. Wer das ausblenden kann, wird nie vegetarisch oder vegan. Und es sind erschreckend viele die wieder vergessen oder es ausblenden können.
Naja, aber wichtig sind auch positive Vorbilder (wie ich, aaaahahahaha!!! ), denn viele sind ja nachwieor sehr unsicher darüber, ob man vegan überhaupt gesund leben kann und auch noch Spaß haben darf Wenn man den Leuten einerseits zeigt: Hey, das ist scheiße! und andererseits: Unser Weg ist gut und funktioniert!, dann hat das mMn die höchsten Erfolgsaussichten.
Gorilla schrieb:Den einzigen Weg den ich sehe ist über das Schuldgefühl bzw. Mitgefühl. So traurig das ist. Wenn man Earthlings sieht, muss es klick machen. Wer das ausblenden kann, wird nie vegetarisch oder vegan. Und es sind erschreckend viele die wieder vergessen oder es ausblenden können.
Naja, aber wichtig sind auch positive Vorbilder (wie ich, aaaahahahaha!!! ), denn viele sind ja nachwieor sehr unsicher darüber, ob man vegan überhaupt gesund leben kann und auch noch Spaß haben darf Wenn man den Leuten einerseits zeigt: Hey, das ist scheiße! und andererseits: Unser Weg ist gut und funktioniert!, dann hat das mMn die höchsten Erfolgsaussichten.
Ey und ich nicht???? Positive Vorbilder sind ein Muss. Aber bitte nicht irgendwelche Stars und Sternchen die den "veggi lifestyle" gewählt haben. Vegane Sportler (außer...na ihr wisst schon ) sollten auch die größten Skeptiker überzeugen!
Auch Stars können da evtl. einen guten Einfluss haben. Ein paar Leute wie Alicia Silverstone leisten da ganz brauchbare Arbeit (abgesehen von der Erwähnung von Robert ). Aber, klar, für die meisten ist es vielleicht etwas weniger abgehoben, wenn sie den netten, veganen Muskelmann von nebenan erleben
Auch Stars können da evtl. einen guten Einfluss haben. Ein paar Leute wie Alicia Silverstone leisten da ganz brauchbare Arbeit (abgesehen von der Erwähnung von Robert ). Aber, klar, für die meisten ist es vielleicht etwas weniger abgehoben, wenn sie den netten, veganen Muskelmann von nebenan erleben
wtf
Ein cooler Slogan für unser Forum : der vegane Muskelmann von nebenan