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    Ex-Vegan Interviews

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    Beitrag  Gast So März 27, 2011 6:41 pm

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    Beitrag  F.P. So März 27, 2011 7:54 pm

    Aber der Typ hat sich schon etwas speziell ernährt, nicht?

    "Erim Bilgin was born and raised in Istanbul, Turkey. Unhappy with being overweight at 14, he developed an eating disorder. He fought anorexia for a year before deciding to learn more about health and optimal nutrition, which led him to raw veganism and 30 Bananas a Day — a site for vegans following the low fat raw vegan (LFRV) lifestyle that Dr. Douglas Graham proselytizes. Graham says the optimal macronutrient ratio for humans is 80/10/10: 80 percent of calories from carbohydrates, 10 percent from fat and 10 percent from protein. This means a diet of raw fruits and vegetables, but mostly fruits, a program that Erim obediently followed for three years."
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    Beitrag  Floey Mo März 28, 2011 1:28 am

    Sorry, aber die Angaben in dem Zitat erscheinen mir maßlos übertrieben. Klar sollte man nicht einfach kiloweise Vollkorn und unfermentiertes Soja in sich reinballern, aber so dramatisch ist das ganze nun wirklich nicht.

    Dass du nach wie vor Probleme hast, Gorilla, ist schade. Aber Konzentrationsschwächen haben auch zahllose Nicht-Veganer, die regelmäßig Milchprodukte und andere B12-Quellen konsumieren. Und sowohl Konzentrationsschwächen, als auch Verdauungsprobleme können auch immer psychisch induziert sein Wink z.B. durch die Ständige Auseinandersetzung mit dem Für und Wider des eigenen Lebensstils ^^

    Es gibt doch genug Beispiele von Leuten, die schon ewig vegan leben und immer noch kerngesund sind. Ich denke, dass man das ADA-Statement schon so stehen lassen kann.

    Wenn ich mir de Berichte so angucke, sind da etliche Roh-Veganer usw. dabei (wie zB diese Denise Minger). Ich denke, dass die Leute zT doch einiges falsch gemacht haben (zu einseitig gegessen) und sich dann über das Resultat gewundert haben Wink


    PS: Noch mal zur Konzentrationsschwäche: Wenn ich viel vor dem Rechner hänge und in irgendwelchen Foren surfe, dann kann ich mich auch nicht so toll konzentrieren. Lieber mal mehr rausgehen, als ständig im Netz Studien zu wälzen. ^^

    Und Verdauungsbeschwerden bekomme ich am ehesten, wenn ich zu viele Carbs fresse Wink ... das steht ja sogar auch in deinem dubiosen Zitat da oben in gewisser Weise erwähnt. Geht einigen anderen auch so (zB Ryan aka Veganessentials von VBB).
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    Beitrag  human vegetable Mo März 28, 2011 1:39 am

    Gorilla, da du ja auch kreuz und quer durchs Netz surfst, hast du von diesem Buchprojekt bestimmt schon was gehört: http://jacknorrisrd.com/?p=1700

    Hoffentlich kommt es pünktlich raus, und es könnte genau das sein, wonach du suchst.

    Tut mir leid, aber wenn ich sehe, mit was für Müll sich die meisten Allesesser tagtäglich vollschlagen (die Sorte Chips, Cola und Fast Food) und erst nach Jahrzehnten die Quittung kriegen, dann will es mir einfach nicht in den Kopf, dass man mit einer gut geplanten pflanzlichen Ernährung kurzfristige Mangelerscheinungen haben kann.

    Da du aber unzweifelhaft Symptome hast, kommen mir folgende alternative Erklärungen (zu: Ich brauche tierische Kost!) in den Kopf:
    1) Du hast Unverträglichkeiten/Allergien, und es gibt bestimmte Lebensmittel, die du meiden solltest (du hattest das im Bezug auf Hülsenfrüchte mal angedeutet, das war teilweise aber noch vor meiner Zeit hier).
    2) Die Ursache ist nicht deine Ernährung, sondern sie liegt woanders.

    Beide Dinge wirst du wohl nur mit Hilfe kompetenter Ärzte klären können... das kann in eine Odyssee ausarten.
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    Beitrag  Floey Mo März 28, 2011 2:08 am

    Die Sache mit der Phytinsäure wird übrigens mittlerweile eher kontrovers diskutiert:
    http://www.hsn-agency.com/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=172&Itemid=128

    Es scheint so, als seien die befürchteten Effekte (Mineralstoffverlust etc.) lange nicht so bedeutend und als gäbe es sogar positive Effekte.
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    Beitrag  Skittles Mo März 28, 2011 2:56 am

    Gorilla schrieb:Mir fällt auch gerade in diesem Forum auf, daß viele User kommen und gehen.

    Das ist ein für ein Kraftsportforen typisches Merkmal. Egal ob in Englisch, Deutsch, Russisch oder Litauisch sprachigen Foren findest du jeden Tag zig neue Mitglieder die am Anfang hoch motiviert sind, den zwei Jahres Vertrag schon unterschrieben, bisher jeden einzelnen Artikel in dem Forum gelesen, dass Protein Pulver schon bestellt und jetzt richtig durchstarten wollen. Das hat nichts mit Vegan oder nicht Vegan zu tun.
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    Beitrag  human vegetable Mo März 28, 2011 5:02 am

    Wenn ich mir Denise Mingers Biographie so durchlese, dann habe ich das Gefühl, dass ihre Probleme mit diversen Nahrungsmitteln schon lange vor dem Veganismus begonnen haben, und dass die Ursache nicht unbedingt rein organisch ist. Ich wage die Prognose, dass Frau Minger auch in den kommenden Jahren viel mit dem Feintuning ihrer individuellen Ernährung beschäftigt sein wird, auch wenn die noch folgenden Veränderungen vielleicht weniger Aufmerksamkeit erregen.

    Ich habe das Gefühl, dass viele Veganer einen solch restriktiven Lebensstil auch darum wählen, weil er eine rational nachvollziehbare Rechtfertigung für ihr höchst individuell-spezielles Essverhalten (um nicht zu sagen: ihre niedriggradige Essstörung) liefert - und da schließe ich mich selbst ausdrücklich mit ein (siehe mein Post im "Warum wurdet ihr vegan?"-Thread).

    Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Seitdem ich gemerkt habe, dass meine Suche nach dem heiligen Gral (soll heißen: nach der ethisch-ökologisch-gesundheitlich-sportspezifisch perfekten Kostform) für die Außenwelt aus leicht nachvollziehbaren Gründen ziemlich schrullig wirkt, kann ich mich in lichten Momenten von außen sehen und das alles nicht ganz so ernst nehmen. Wenn ich meine diesbezüglichen Tendenzen durch streng vegetarische Ernährung auslebe, tue ich als "Nebeneffekt" dem Rest der Welt noch was Gutes dabei.

    Ich bin mir sicher, dass der Anteil essgestörter Menschen unter strengen Vegetariern im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung unverhältnismäßig hoch ist. Manche würden sagen, 100% - für die gilt Vegetarismus selbst ja schon als Essstörung tongue

    "Man sollte nicht von sich selbst auf andere schließen" und ich möchte ausdrücklich nicht behaupten, dass alle hier so ticken wie ich. Aber wer weiß, vielleicht kann der ein oder andere ja doch ein Stück weit aus dem eigenen Erleben nachvollziehen, was ich meine...
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    Beitrag  Floey Mo März 28, 2011 5:10 am

    Ja, ist was dran, human vegetable!
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    Beitrag  VegT Mo März 28, 2011 5:18 am

    Ich bin ja noch nicht lange dabei und kann folglich keine wesentlichen Erfahrungen beisteuern.
    Was ich aber sagen kann: Diese 80/10/10 ist mir äusserst suspekt. Bei einer Ernährung die praktisch ausschließlich auf Früchten basiert verwundern mich Gesundheitsprobleme nicht unbedingt. Ich würde diese Ernährungsform nicht mit Veganismus gleichsetzen.
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    Beitrag  Psychonaut Mo März 28, 2011 5:21 am

    Danke für den Link, Floey.

    Das Interview hat mich ehrlich gesagt schon ein wenig nachdenklich gestimmt. Auch ich tendiere dazu, zu hinterfragen, ob was mit der Ernährung zusammenhängen könnte, wenn mein Haar lichter und meine Haut fahler wird, und das auch wenn ich weiss, dass das eigentlich nicht sein kann. Aber den Fehler immer nur bei der Ernährung zu suchen ist schlicht verfehlt.
    Der Junge scheint sich zu einigen Dingen ja durchaus was überlegt zu haben. Allerdings sind einige Aussagen doch sehr komisch ("we have the choice to give a fuck" und sowas).
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    Beitrag  Gast Mo März 28, 2011 7:06 am

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    Beitrag  Tobi Mo März 28, 2011 7:36 am

    Die Firmen, die die ADA sponsern, scheinen mir nicht allzu vegan zu sein.
    Also sagen wir mal Sponsoren Contra Vegan

    Die Aussage der ADA zum Veganismus ist aber positiv...

    Wenn man davon ausgeht (und ich sage hier weder, dass es so ist, noch, dass es das nciht ist), es gäbe zwischen Geldern und ehrlicher Faktenverbreitung einen Konflikt, dann wird man sich hier doch wohl gegen die Gelder entschieden haben, denn die Meinung der Sponsoren wurde ganz klar nicht widergespiegelt.

    Oder irr ich mich nun und Milchfirmen unterstützen Veganismus scratch



    Was das eigentliche Thema angeht, kann ich mir aber wirklich nicht vorstellen, was denn großartig passieren soll.
    Ich persönlich hatte immer mal Mängel und dann wieder nicht, vorher und nachher, aber von Mängeln mal abgesehen: Was soll denn schlimmes passieren, das vom Veganismus direkt ausgelöst wird?
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    Beitrag  Gast Mo März 28, 2011 7:48 am

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    Beitrag  Floey Mo März 28, 2011 7:50 am

    Gorilla schrieb:
    Floey schrieb:Es gibt doch genug Beispiele von Leuten, die schon ewig vegan leben und immer noch kerngesund sind.

    Ja, wer ist das denn? Woher will man wissen, daß dies keine Teilzeit Veganer sind, die Außerhalb auch mal eine Ausnahme machen? Und 10 Jahre sind jetzt auchmal keine lange Zeit. Wie lange ist denn ewig?
    Hattest du nicht selbst mal einen der Mitbegründer der Vegan Society ins Feld geführt? Ein anderes Beispiel was mir ad hoc einfällt ist Avi Lehyani, der schon seit seinem 20. Lebensjahr Veganer ist (müsste mittlerweile über 50 sein). Und ich finde, erste Anzeichen von Langzeitfolgen sollten sich auch schon nach 10 Jahren abzeichnen Wink


    Schon heftig, wie du ausschliesst, daß es an der vegane Ernährung liegen könnte.
    Ich mag nicht ausschliessen, daß es Menschen gibt, die eine vegane Kost langfristig nicht vertragen (vor allem mit Soja und viel Weizen etc.) Sicher, einige sollten erstmal sich Hintergrundwissen anzueignen.
    Eine berichtete von einem B12-Mangel. Den hat sie sicher selbst zu verschulden.

    Gänzlich ausschließen tue ich das nicht. Aber so lange andere Faktoren ebensowenig auszuschließen sind und mir keine sichere Begründung geliefert wird, warum das ganze denn tatsächlich schlecht für manche sein soll, bin ich eben nicht geneigt es anzunehmen Wink Phytate und Lektine werden z.B. in der Literatur (meinem oberflächlichen Eindruck nach) kontrovers diskutiert und stehen ebenso im Verdacht, gesundheitsfördernde Eigenschaften zu haben Wink

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    Beitrag  Gast Mo März 28, 2011 7:55 am

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    Beitrag  Floey Mo März 28, 2011 8:00 am

    Hattest du nicht mal Käse gegessen und davon auch Beschwerden bekommen? Und Käse wurde doch von Vegan Terr. so hochgelobt... ich muss es echt noch mal so sagen: ich habe den Eindruck, dass deine Probleme in erster Linie aus Konflikten mit deinem Umfeld und dem ganzen Mist, den du so liest, stammen Wink

    Aber das ist eben nur ein oberflächlicher Eindruck und ich kann das natürlich mit keinerlei Sicherheit behaupten.
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    Beitrag  Gast Mo März 28, 2011 10:01 am

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    Beitrag  Floey Mo März 28, 2011 12:54 pm

    Tja, das ist dann natürlich doof.
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    Beitrag  Gast Mo März 28, 2011 7:02 pm

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    Beitrag  openMfly Mo März 28, 2011 8:50 pm

    Gorilla schrieb:
    Floey schrieb:Tja, das ist dann natürlich doof.


    Echt merkwürdig, aber vielleicht muss ich meine Haferflocken künftig einweichen.
    250g auf einen Schlag scheinen wohl zuviel zu sein....

    Und da wunderst du dich?

    Ich hab mit meinen 100g am frühen Morgen schon schlechte Erfahrungen gemacht.
    Völlegefühl, Sodbrennen, Blähungen.
    Dachte es läge am Proteinpulver.

    Also hab ich das weggelassen und statt dessen 150g Haferflocken gegessen. Probleme wurden schlimmer.
    Jetzt nehme ich wieder Pulver und esse eine Schokomüslimichung von Alnatura (natürlich nicht vegan). Scheint zu funktionieren.
    Die macht zwar auch satt, aber zumindest das Sodbrennen morgens hat aufgehört.

    Vielleicht weil der Anteil an Haferflocken in der Mischung nicht so groß ist und auch anderes dabei ist:
    Hafervollkornflocken, Weizenvollkornflocken, Vollmilchschokolade (Rohrohrzucker, Milchpulver, Kakaobutter, Kakaomasse, Sojalecithin, Bourbon-Vanille), Schoko-Crispies (Reismehl, Weizenmehl, Rohrohrzucker, Kakao, Gerstenmalz), Dattelstücke getrocknet.

    Hatte die letzte Zeit eh schon genug Probleme mit Sodbrennen. Da verzichte ich lieber auf viele Haferflocken.
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    Beitrag  Floey Mo März 28, 2011 9:36 pm

    openMfly schrieb:
    Gorilla schrieb:
    Floey schrieb:Tja, das ist dann natürlich doof.


    Echt merkwürdig, aber vielleicht muss ich meine Haferflocken künftig einweichen.
    250g auf einen Schlag scheinen wohl zuviel zu sein....

    Und da wunderst du dich?

    Ich hab mit meinen 100g am frühen Morgen schon schlechte Erfahrungen gemacht.
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    Echt ey! Haferflocken quellen, egal ob im Magen, im Darm oder in der Schüssel/im Shake Wink
    Lass die erstmal ausquellen, dann kriegst du (vermutlich) auch nicht 250g auf einen Schlag runter.

    Um dich mal abgeändert zu paraphrasieren: "Es ist echt krass wie du die vegane Ernährung für alle Probleme verantwortlich machst" Wink

    Kann verstehen, dass dich die eingeschränkte Lebensmittelauswahl nervt und ankotzt. Aber vielleicht musst du echt einfach mal ein etwas entspannteres Verhältnis zum Thema Essen entwickeln...
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    Beitrag  openMfly Mo März 28, 2011 9:44 pm

    Floey schrieb:
    openMfly schrieb:
    Gorilla schrieb:
    Floey schrieb:Tja, das ist dann natürlich doof.


    Echt merkwürdig, aber vielleicht muss ich meine Haferflocken künftig einweichen.
    250g auf einen Schlag scheinen wohl zuviel zu sein....

    Und da wunderst du dich?

    Ich hab mit meinen 100g am frühen Morgen schon schlechte Erfahrungen gemacht.
    Völlegefühl, Sodbrennen, Blähungen.
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    Echt ey! Haferflocken quellen, egal ob im Magen, im Darm oder in der Schüssel/im Shake Wink
    Lass die erstmal ausquellen, dann kriegst du (vermutlich) auch nicht 250g auf einen Schlag runter.

    Um dich mal abgeändert zu paraphrasieren: "Es ist echt krass wie du die vegane Ernährung für alle Probleme verantwortlich machst" Wink

    Kann verstehen, dass dich die eingeschränkte Lebensmittelauswahl nervt und ankotzt. Aber vielleicht musst du echt einfach mal ein etwas entspannteres Verhältnis zum Thema Essen entwickeln...

    Du redest jetzt mit Gorilla, oder?

    Ich lasse mein Müsli imm so 15 Min stehen, bis die Sojamilch "nicht mehr zu sehen" ist. Esse seit vielen Jahren fast nur Vollkorn. Seitdem ich dann generell mehr esse, treten Probleme auf. Vorher hatte ich mit dieser Ernährungsweise keine Probleme.
    Ich mag aber auch gar kein Weißmehl mehr. Hab mich so an das ganze Vollkornzeug gewöhnt.
    Neben den Haferflocken bereitet mir das Brot (das leckere von meiner Freundinn selbstgebackene Hefe-Dinkelbrot) und Vollkornreis Probleme. Und das schon bei 100g Portionen.
    Die 100g Vollkornnudeln scheinen zu gehen.


    p.s.: Blähungen sind echt nicht lustig.... Rolling Eyes
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    Beitrag  Floey Mo März 28, 2011 9:48 pm

    Floey schrieb:Du redest jetzt mit Gorilla, oder?

    Ja.

    Zu Vollkorn: Das sind mE einfach viel zu viele Ballaststoffe. Vielleicht insgesamt mal nicht so viel Getreide essen, sondern auch Tofu, Nüsse und Gemüse Wink
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    Beitrag  openMfly Mo März 28, 2011 9:55 pm

    Floey schrieb:
    Floey schrieb:Du redest jetzt mit Gorilla, oder?

    Ja.

    Zu Vollkorn: Das sind mE einfach viel zu viele Ballaststoffe. Vielleicht insgesamt mal nicht so viel Getreide essen, sondern auch Tofu, Nüsse und Gemüse Wink

    Naja, meine Tagesportion an Vollkorn sah in etwa so aus:

    100g Haferflocken
    4 Scheiben Vollkornbrot
    100g Vollkornnudeln oder Vollkornreis
    1 Vollkornbaguette (Subway)

    Ist das denn wirklich viel?

    Tofu- und Sojaprodukte esse ich dazu fast jeden Tag. Nüsse jeden Tag. Gemüse und Obst sowieso (5 Teile und mehr).
    Und ich kann mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden wieder weißbrot und co essen zu müssen.

    Nachdem ich die Haferflocken ersetzt hab und eine Portion gestrichen hatte (meist die Nudeln bzw. den Reis) ging es jetzt zwei Wochen gut.
    Vorgestern Nacht dann wieder fieses Sodbrennen.
    Da hatte ich aber wohl zu spät zu viel gegessen. Die 3 Brote mit 100g Ernussmus und etwas Bio-Nutella sind mir sicher nicht bekommen.
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    Beitrag  Floey Mo März 28, 2011 10:05 pm

    openMfly schrieb:Die 3 Brote mit 100g Ernussmus und etwas Bio-Nutella sind mir sicher nicht bekommen.

    Okay, klar, gerade Sodbrennen kann auch von zu viel Fett oder zu viel EW kommen.

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