Hallo,
in der Hoffnung das richtige Subforum gewählt zu haben, würde ich mich gerne mit einigen Fragen an euch wenden.
Und zwar habe ich neulich herausgefunden das ich mich, was Körperbau und Stoffwechsel anbelangt, scheinbar als Ektomorph bezeichnen kann. Flache Brust, dünne lange "Muskeln", kaum Körperfett und - übertrieben gesagt - ich habe das Gefühl das mein Essen direkt in der Speiseröhre verwertet und in Energie umgesetzt wird bevor es überhaupt ansetzt.
Ebenso wiege ich nur 61kg +/- bei 187cm - ich bin 21 jahre jung. Das ist laut BMI Untergewicht. Dabei esse ich völlig normal, habe keine Essstörungen und meine Schilddrüse ist auch gesund. Ich fühle mich auch nicht wirklich unwohl. Es scheint wohl normal zu sein, denn mein Vater der eigentlich körperlich schwere Arbeit verrichtet ist ziemlich drahtig, "schmal" allerdings nicht schwach auf der Brust. Tante, Onkel, Cousins und Opa väterlicherseits sind alle so ähnlich wie ich. Sie können essen was sie wollen und es setzt nichts an.
Um mal zu den Fragen zu kommen:
Ich habe gelesen, dass man als extremer Ektomorph in seine Ernährung mehr gesunde Fette wie Hanföl, Leinöl & Kokosöl aufnehmen sollte. Auch sollte man eher 6 kleinere, kalorienreiche Mahlzeiten am Tag essen. Könnt ihr das Bestätigen?
Mein zweites Problem wäre:
Mein Oberkörper ist im Vergleich zum Unterkörper wesentlich "normaler".
Ich habe kein Po in der Hose und meine Beine sind extrem dünn. Gesamt gesehen ist mein Körper schon eher androgyn.
An der untersten Stelle, quasi über dem Knöchel, kann ich gerade so mit der Hand drumfassen. Wie bekommt man die Beine dort dicker? Kann man das Knochenwachstum irgendwie anregen? Und wie kann man mehr Körperfett/Körpermasse am Po ansetzen lassen?
Ansonsten muss ich sagen, fühle ich mich doch sehr wohl.
Nur nervt es ab und zu mal, wenn man sich beispielsweise ein Hemd oder Hose kaufen möchte man in ihnen wie ein Schluck Wasser ausschaut. Oder immer die schnellen Vorurteile von Verwandten/Bekannten, wenn man ihnen mitteilt man sei Veganer und deren Schlussfolgerung dann ist, dass man aufgrund dieser Ernährung so mager sei.
Freue mich über Antworten
in der Hoffnung das richtige Subforum gewählt zu haben, würde ich mich gerne mit einigen Fragen an euch wenden.
Und zwar habe ich neulich herausgefunden das ich mich, was Körperbau und Stoffwechsel anbelangt, scheinbar als Ektomorph bezeichnen kann. Flache Brust, dünne lange "Muskeln", kaum Körperfett und - übertrieben gesagt - ich habe das Gefühl das mein Essen direkt in der Speiseröhre verwertet und in Energie umgesetzt wird bevor es überhaupt ansetzt.
Ebenso wiege ich nur 61kg +/- bei 187cm - ich bin 21 jahre jung. Das ist laut BMI Untergewicht. Dabei esse ich völlig normal, habe keine Essstörungen und meine Schilddrüse ist auch gesund. Ich fühle mich auch nicht wirklich unwohl. Es scheint wohl normal zu sein, denn mein Vater der eigentlich körperlich schwere Arbeit verrichtet ist ziemlich drahtig, "schmal" allerdings nicht schwach auf der Brust. Tante, Onkel, Cousins und Opa väterlicherseits sind alle so ähnlich wie ich. Sie können essen was sie wollen und es setzt nichts an.
Um mal zu den Fragen zu kommen:
Ich habe gelesen, dass man als extremer Ektomorph in seine Ernährung mehr gesunde Fette wie Hanföl, Leinöl & Kokosöl aufnehmen sollte. Auch sollte man eher 6 kleinere, kalorienreiche Mahlzeiten am Tag essen. Könnt ihr das Bestätigen?
Mein zweites Problem wäre:
Mein Oberkörper ist im Vergleich zum Unterkörper wesentlich "normaler".
Ich habe kein Po in der Hose und meine Beine sind extrem dünn. Gesamt gesehen ist mein Körper schon eher androgyn.
An der untersten Stelle, quasi über dem Knöchel, kann ich gerade so mit der Hand drumfassen. Wie bekommt man die Beine dort dicker? Kann man das Knochenwachstum irgendwie anregen? Und wie kann man mehr Körperfett/Körpermasse am Po ansetzen lassen?
Ansonsten muss ich sagen, fühle ich mich doch sehr wohl.
Nur nervt es ab und zu mal, wenn man sich beispielsweise ein Hemd oder Hose kaufen möchte man in ihnen wie ein Schluck Wasser ausschaut. Oder immer die schnellen Vorurteile von Verwandten/Bekannten, wenn man ihnen mitteilt man sei Veganer und deren Schlussfolgerung dann ist, dass man aufgrund dieser Ernährung so mager sei.
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