Und ansonsten, keine Ahnung. Ich hab's ja relativ lang gemacht, aber überzeugt davon, dass sich das Ganze auch in der Praxis 1 zu 1 anwenden lässt, das war ich eher nicht. Ich meine, wenn's schon im Training bei vorher abgesprochenen Situationen, wo trotz Schutzpolstern keiner so richtig zuschlägt oder tritt, meistens nicht auf Anhieb klappt, sondern erst beim dritten, vierten Versuch oder so, naja.
Dass es nichts taugt würde ich aber nicht sagen, ich glaube es hängt ingesamt einfach mehr von Reaktionsvermögen,Geschwindigkeit und Erfahrung des Betreffenden ab, als nur von der Theorie/sauberen Technik. Man hört ja auch oft, dass WT eine gute Ergänzung zu anderen Stilen sei?
Muay Thai, wenn ich meinen Arsch hoch kriege. Beste Kampfsportart, imho. Habe Hung Gar Kuen, Kickboxen und Tae Kwon Do hinter mir gelassen. Muay Thai ist einfach, Ausrüstung an und los gehts direkt mit Partnerübungen. Kein Dehnen, das man zu Hause machen kann, kein im Kreis rennen, für die Kondition, keine Gürtelprüfungen, keine Unterwerfungsgesten. Wenn ich mal zu alt für Muay Thai werden sollte, werde ich wieder mit Hung Gar Kuen anfangen. Hat auch sehr viel Spaß gemacht, war auf jeden Fall sehr stylish, flüssige Bewegungen, Abwechslung durch verschiedene Waffen, aber halt immer nur Formen laufen und Schattenboxen. Dazu dann so blöde Willensprüfungen wie 3 Minuten in Reiterstellung verharren. Das bockts einfach nicht.
ich denke das wt - als SV für frauen konzipiert- definitiv schneller "effektiv" zu erlernen ist als andere stile (krav stellt dam it sicherheit noch ne ausnahme). das definitiv effektivste ist barstool - kampf mit improvisierten waffen, wie hockern, aschenbeschern etc etc, extra auf situationen in bars, diskos etc zugeschnitten. so nach dem motto "wie stehe ich geshcickt auf und hau dem anderen dann meinen stuhl in die fresse?!"
lukas schrieb:ich denke das wt - als SV für frauen konzipiert- definitiv schneller "effektiv" zu erlernen ist als andere stile (krav stellt dam it sicherheit noch ne ausnahme). das definitiv effektivste ist barstool - kampf mit improvisierten waffen, wie hockern, aschenbeschern etc etc, extra auf situationen in bars, diskos etc zugeschnitten. so nach dem motto "wie stehe ich geshcickt auf und hau dem anderen dann meinen stuhl in die fresse?!"
Aye, Ich war gestern mal wieder im Training. Pratzentraining. Danach konnte ich meine Schultern nicht mehr bewegen. Umziehen war eine Qual. Habe nicht mal den Gürtel richtig zugezogen bekommen, geschweige denn die Hose hoch genug ^^
Das hat mich etwas stutzig gemacht. Meine Kraftentwicklung wird zwar immer besser und mein Erscheinungsbild auch, allerdings sind diese Muskeln nicht für Funktionen gedacht, wie ich sie gebrauchen kann. Ich will nicht 1x500kg hochheben, sondern eben Thaiboxen. Ist es da vielleicht sinnvoller meinen bisherigen Plan zwar beizubehalten, aber anstatt 5-8 Wiederholungen etwa 30-35 zu machen? Oder einfach weiter zu trainieren und die Kraftausdauer kommt dann schon mit dem Muay Thai Training? Wie machen das die Kampfsportler hier? Ich hätte dann 2 mal in der Woche Krafttraining alternierender Ganzkörperplan und 2 mal in der Woche Muay Thai. Habe keine Wettkampfambitionen. Zumindest noch nicht.
enso schrieb:Aye, Ich war gestern mal wieder im Training. Pratzentraining. Danach konnte ich meine Schultern nicht mehr bewegen. Umziehen war eine Qual. Habe nicht mal den Gürtel richtig zugezogen bekommen, geschweige denn die Hose hoch genug ^^
Das hat mich etwas stutzig gemacht. Meine Kraftentwicklung wird zwar immer besser und mein Erscheinungsbild auch, allerdings sind diese Muskeln nicht für Funktionen gedacht, wie ich sie gebrauchen kann. Ich will nicht 1x500kg hochheben, sondern eben Thaiboxen. Ist es da vielleicht sinnvoller meinen bisherigen Plan zwar beizubehalten, aber anstatt 5-8 Wiederholungen etwa 30-35 zu machen? Oder einfach weiter zu trainieren und die Kraftausdauer kommt dann schon mit dem Muay Thai Training? Wie machen das die Kampfsportler hier? Ich hätte dann 2 mal in der Woche Krafttraining alternierender Ganzkörperplan und 2 mal in der Woche Muay Thai. Habe keine Wettkampfambitionen. Zumindest noch nicht.
Servus, ist wohl so, Krafttraining bringt dir keine Kraftausdauer. Krafttraining ist also nur ein Teil im Trainingsprogramm. Es gibt ein gutes Interview mit Mike Mahler und MMA Fighter Frank Shamrock. Frank Shamrock spricht von Krafttraining für "brute strength". Allerdings sieht er Krafttraining nicht auf der höchsten Priorität. http://www.bodybuilding.com/fun/mahler9.htm
Meine Empfehlung wäre: Die 3 Großen, Bankdrücken, Kniebeugen, Kreuzheben zweimal in der Woche und dann Muay Thai Training für die Ausdauer. Mehr ist meist schwer neben Privatleben und Schule/Studium/Beruf unterzubringen.
Hier mal Muay Thai gegen Tae Kwon Do. Man muss beachten, daß der Thaiboxer nicht zum Kopf boxen durfte (also nur 50% seiner Waffen nutzen durfte) gegen Tae Kwon Do was für gefährliche Fußtechniken bekannt ist.
Ist doch dämlich, was soll ein Boxer schon gegen Tritte zum Knie oder gegen Kniestöße machen - mit reinen Boxtechniken? Das ist ja ungefähr so fair als würde man Schach gegen Dame spielen, auf einem Brett.
Hier mal Muay Thai gegen Tae Kwon Do. Man muss beachten, daß der Thaiboxer nicht zum Kopf boxen durfte (also nur 50% seiner Waffen nutzen durfte) gegen Tae Kwon Do was für gefährliche Fußtechniken bekannt ist.
letzten Endes kommt es auf den Kämpfer an. Die Kicks hätte der Muay Thai Kämpfer auch feuern können. Allerdings gehe ich mal davon aus, dass der Schaukampf in Korea stattgefunden hat ^^ Was Kampfkünste angeht, sind die asiatischen Staaten sehr nationalistisch. Wenn man sich ältere Martial Arts Filme aus China anschaut, beherrschen die "Bösen" meistens Karate oder die "Guten" können nur Karate und werden dann mit Kung Fu ausgerüstet, gewinnen. Filme aus anderen Ländern sind gleich aufgebaut, nur dass natürlich der andere Sport dominiert. Bei den thailändischen Filmen können die "Guten" immer MT und die "Bösen" nur minderwertiges Kung Fu, etc. pp. Mit solchen Vergleichen will man nichts weiter als eine nationale Identität über die "Hintertür" aufbauen. Imho.
An Gorilla: Ich habe in meinem Plan eh nur 3 Übungen, allerdings nicht nur die großen drei, sondern auch noch Rudern, Frontdrücken und Klimmzüge. Ich denke ich bleibe dann bei meinem Plan, lasse das Krafttraining allerdings erstmal sein, bis meine Muskeln tough genug sind, um am nächsten Tag auch noch Eisen zu stemmen.
Frank Shamrock hält nichts von Deadlifts und Squats, aber ich will ja auch kein Profi werden. Wobei das schon cooler als Uni wäre
enso schrieb:letzten Endes kommt es auf den Kämpfer an. Die Kicks hätte der Muay Thai Kämpfer auch feuern können. Allerdings gehe ich mal davon aus, dass der Schaukampf in Korea stattgefunden hat ^^ Was Kampfkünste angeht, sind die asiatischen Staaten sehr nationalistisch. Wenn man sich ältere Martial Arts Filme aus China anschaut, beherrschen die "Bösen" meistens Karate oder die "Guten" können nur Karate und werden dann mit Kung Fu ausgerüstet, gewinnen. Filme aus anderen Ländern sind gleich aufgebaut, nur dass natürlich der andere Sport dominiert. Bei den thailändischen Filmen können die "Guten" immer MT und die "Bösen" nur minderwertiges Kung Fu, etc. pp. Mit solchen Vergleichen will man nichts weiter als eine nationale Identität über die "Hintertür" aufbauen. Imho.
Hier mal Muay Thai gegen Tae Kwon Do. Man muss beachten, daß der Thaiboxer nicht zum Kopf boxen durfte (also nur 50% seiner Waffen nutzen durfte) gegen Tae Kwon Do was für gefährliche Fußtechniken bekannt ist.
Schön zu sehen wie TKD bei Distanzverkürzung offensichtlich vollkommen versagen kann, zumindest der TKD'ler hier
Ist doch dämlich, was soll ein Boxer schon gegen Tritte zum Knie oder gegen Kniestöße machen - mit reinen Boxtechniken? Das ist ja ungefähr so fair als würde man Schach gegen Dame spielen, auf einem Brett.
Warum dämlich? Hier sind zwei Kampfsysteme gegeneinander angetreten und Boxen zieht eindeutig den Kürzeren. Das Beispiel mit Schach und Dame kann ich nicht nachvollziehen...bei den ersten UFC Kämpfen sind auch verschiedene Systeme angetreten. Royce Gracie und sein Brazilian Jiu-Jitsu kann auch keine Schläge und Tritte und er verstand es die Distanz zu verkürzen und seine Gegener in die Lage zu bringen, sie zu besiegen. Gleiches hätte der Boxer machen können......
Was ist an diesem Fake bitte eindrucksvoll? Hast du dir mal das Gesicht des "Muay Thai" Kämpfers angesehen? Sieht nicht gerade nach einem Thai aus. Sieht sehr koreanisch aus, oder? Woher kommt Tea Kwon Do? Aha, Korea.
Mal im ernst, kennst du dich etwas mit Muay Thai aus? Gleich zu Beginn 00:02, was soll das sein? Hat der Kämpfer Angst? Er dreht sein Kopf weg und flüchtet vor den Tritten. Was soll das sein? Muay Thai?
Das ist ein ganz übler Fake, da wurde ein Koreaner in MT Klamotten gesteckt und von einem TKD Kämpfer vermöbelt um (wie bereits gesagt wurde) die Effektivität des TKD zu zeigen. Anscheinend ist der Plan aufgegangen, denn du z.B. glaubst ja auch, daß dies ein echter Vergleichskampf ist. Im Internet gibt es noch einige dieser Fake Kämpfe, wenn man nur etwas von MT versteht, sieht man, daß die Protagonisten nicht wirklich gut ausgebildete Muay Thai Kämpfer sind oder es gar nicht können.
In der Tat gab es bereits Kämpfe zwischen Kyokushinkai Karatekas und MT-Kämpfer, wo eine Kämpfe für das Kyokushinkai Karate ausgingen. Wobei allerdings bestimmt 90% der Kämpfe erfolgreich fürs MT war.
Wie dem auch sei, soll jeder sein System finden. Was funktioniert setzt sich durch. Für mich sind die aktuellen Spitzenkämpfer im Freefight ein klarer Beweis, was funktioniert und was nicht. Selbstverteidigungssysteme die nicht unter Beweis stellen, daß sie effektiv sind, kann man meiner Meinung in der Pfeiffe rauchen. Wer schon mit Ausreden kommt, daß ja dann diese und jeneTechnik nicht anwenden dürfte und dies und das ja anders wäre, nur Löcher in die Luft haut und nur Partnerübunge macht......kann es gleich vergessen.
Ich mag diesen aktuellen Krav Maga Hype nicht. Was in de 80-90iger WT war ist jetzt Krav Maga. Hier wird auch nur mit Wasser gekocht und die Dinge müssen mit Schutzanzug und vollem Kontakt geübt werden und zwar gegen Gegener, wo man nicht weiß was sie machen, die einfach zuschlagen. Dann kann sowas funkionieren, aber nicht so wie viele Schulen das aktuell unterrichten. Habe erst letztens gesehen, daß wenn man z.B. einen schwarzen Gürtel in Karate hat, man sich im Internet für etwas Geld eine Krav Maga Instruktor Urkunde kaufen kann (ohne eine Prüfung ablegen zu müssen). Oder andere Organisationen bilden Trainer im Krav Maga in wenigen Stunden aus.....ich kann nur empfehlen, bei der Wahl der Schule gut zu recherchieren.
Was ist an diesem Fake bitte eindrucksvoll? Hast du dir mal das Gesicht des "Muay Thai" Kämpfers angesehen? Sieht nicht gerade nach einem Thai aus. Sieht sehr koreanisch aus, oder? Woher kommt Tea Kwon Do? Aha, Korea.
Mal im ernst, kennst du dich etwas mit Muay Thai (MT) aus? Gleich zu Beginn 00:02, was soll das sein? Hat der Kämpfer Angst? Er dreht sein Kopf weg und flüchtet vor den Tritten. Was soll das sein? Muay Thai?
Das ist ein ganz übler Fake, da wurde ein Koreaner in MT Klamotten gesteckt und von einem TKD Kämpfer vermöbelt, um (wie bereits gesagt wurde) die Effektivität des TKD zu zeigen. Anscheinend ist der Plan aufgegangen, denn du z.B. glaubst ja auch, daß dies ein echter Vergleichskampf ist. Im Internet gibt es noch einige dieser Fake Kämpfe, wenn man nur etwas von MT versteht, sieht man, daß die Protagonisten nicht wirklich gut ausgebildete Muay Thai Kämpfer sind oder es gar nicht können.
In der Tat gab es bereits Kämpfe zwischen Kyokushinkai Karatekas und MT-Kämpfer, wo eine Kämpfe für das Kyokushinkai Lager ausgingen. Allerdings bestimmt 90% der Kämpfe erfolgreich fürs MT war.
Wie dem auch sei, soll jeder sein System finden. Was funktioniert setzt sich durch. Für mich sind die aktuellen Spitzenkämpfer im Freefight ein klarer Beweis, was funktioniert und was nicht. Selbstverteidigungssysteme die nicht unter Beweis stellen, daß sie effektiv sind, kann man meiner Meinung in der Pfeiffe rauchen. Wer schon mit Ausreden kommt, daß ja dann diese und jene Technik nicht anwenden dürfte und dies und das ja anders wäre, nur Löcher in die Luft haut und nur Partnerübunge macht......kann es gleich vergessen.
Ich mag diesen aktuellen Krav Maga Hype nicht. Was in de 80-90iger WT war ist jetzt Krav Maga. Hier wird auch nur mit Wasser gekocht und die Dinge müssen mit Schutzanzug und vollem Kontakt geübt werden und zwar gegen Gegner, wo man nicht weiß was sie machen, die einfach zuschlagen. Dann kann sowas funkionieren, aber nicht so wie viele Schulen das aktuell unterrichten. Habe erst letztens gesehen, daß wenn man z.B. einen schwarzen Gürtel in Karate hat, man sich im Internet für etwas Geld eine Krav Maga Instruktor Urkunde kaufen kann (ohne eine Prüfung ablegen zu müssen). Oder andere Organisationen bilden Trainer im Krav Maga in wenigen Stunden aus.....ich kann nur empfehlen, bei der Wahl der Schule gut zu recherchieren.
gorillastrength schrieb:Warum dämlich? Hier sind zwei Kampfsysteme gegeneinander angetreten und Boxen zieht eindeutig den Kürzeren. Das Beispiel mit Schach und Dame kann ich nicht nachvollziehen...
Dämlich weil unterschiedliche Regelwerke. Boxen ist vor allem Kampfsport, kein komplettes Kampfsystem oder gar Selbstverteidigung. Sachen wie Tritte oder Schläge unter die Gürtellinie sind da regelwidrig und daher wird kein "reiner Boxer" jemals trainieren wie er auf so etwas reagieren könnte. Muss er ja auch nicht. Verwendet jemand bei einem Boxkampf solche Techniken, dann wird er eben disqualifiziert.
Wollte man Boxen einigermaßen sinnvoll mit einem anderen Stil vergleichen, dann müsste man den kleinsten gemeinsamen Nenner finden, sprich im Kampf dürften nur Techniken verwendet werden, die nach den Regelwerken beider Kampfsportarten erlaubt sind. Stilvergleiche machen also meines Erachtens nur zwischen komplett regellosen Kampfsystemen oder solchen mit sehr ähnlichen Regeln Sinn. Oder würdest du einen Boxer z.B. auch gegen einen Fechter antreten lassen, Boxhandschuhe gegen Degen?
Der Vergleich Dame/Schach war auch so gemeint, unterschiedliche Regeln, unterschiedliche Möglichkeiten.
In UFC 1 ist auch ein Boxer gestartet und klar gibt es ein Regelwerk. Wenn der Boxer keine Tritte kennt, muss er lernen damit umzugehen. Das BJJ kennt auch kaum Kicks und Rocie Gracie hat mit BJJ UFC 1 und 2 gewonnen.
Zuletzt von gorillastrength am Mi Feb 17, 2010 5:51 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Wenn dieser Boxer sich dem UFC-Regelwerk anpasst, dann entwickelt er meinetwegen einen eigenen Stil auf Basis des Boxens, aber das ist dann eben kein Boxen mehr.
Boxen = Reiner Faustkampf nach Boxregeln. Korrekte Reaktion eines Boxer auf Tritte = Gar keine + Freude über Punktabzug beim Gegner.
Holger schrieb:Wenn dieser Boxer sich dem UFC-Regelwerk anpasst, dann entwickelt er meinetwegen einen eigenen Stil auf Basis des Boxens, aber das ist dann eben kein Boxen mehr.
Was so viel heißt wie: Wenn im Ernstfall ein Boxer und ein MTler aufeinanderprallen, hat der Boxer ein kleineres Arsenal an Waffen parat. Vorrausgesetzt beide haben genug Erfahrung.
Was Gorilla über KM sagt, finde ich absolut richtig. Diese ganzen einstudierten Partnerübungen, bringen im Normalfall nichts, außer ein gehobenes Selbstbewusstsein, was gerade bei Messerangriffen sehr gefährlich werden kann und in >90% der Fällen auch wird, es seie denn man trägt die nötige Schutzkleidung oder der Messerstecher greift blödmöglichst über den langen Weg (wer macht schon Schwinger mit einem Messer?), sowie einstudiert, an. Gibt wahrscheinlich auch "Freestyle"-Schulen, bei denen sozusagen Sparring Messerkampf geübt wird ^^ https://www.youtube.com/watch?v=fnUTHr0MoN8 Wasn das für eine Selbstverteidung? Gegner entwaffnet, liegt auf dem Boden und dann noch mit dem Messer in den Hals stechen?
Edit: Habe gestern einen UFC Kampf auf DSF gesehen, die beiden haben nur geboxt über alle 3 Runden bis zum finalen Gong ^^
gorillastrength schrieb:[...] Was ist an diesem Fake bitte eindrucksvoll? Hast du dir mal das Gesicht des "Muay Thai" Kämpfers angesehen? Sieht nicht gerade nach einem Thai aus. Sieht sehr koreanisch aus, oder? Woher kommt Tea Kwon Do? Aha, Korea. [...]
Seit wann bestimmt die Herkunft eines Menschen seine Fähigkeiten in einer Sportart? Das is ein wenig tendenziell was du hier schreibst, wenn du es nicht so gemeint hast, dass hier spontan ein Koreaner in MT Klamotten gesteckt wurde und MT nicht beherscht weil er es nicht trainiert, und dadurch MT diskreditieren soll
Seit wann bestimmt die Herkunft eines Menschen seine Fähigkeiten in einer Sportart? Das is ein wenig tendenziell was du hier schreibst, wenn du es nicht so gemeint hast, dass hier spontan ein Koreaner in MT Klamotten gesteckt wurde und MT nicht beherscht weil er es nicht trainiert, und dadurch MT diskreditieren soll
Kannst du mal deutlich machen was du sagen willst? Was ist "ein wenig tendenziell"? Tendenz wohin? Willst du mir etwa Rassismus unterstellen?
Dieses Video ist ein Fake, der Mensch(!!!) mit der MT Short ist kein MT-Kämpfer oder ein verdammt schlechter MT Kämpfer. Der ganze Kampf ist eine Beleidigung für das MT und eine Frechheit. Wenn eine Kampfkunst wie TKD es nötig hat, so eine miese Show zu machen um ihr System im besten Lichte darzustellen, dann finde ich das erbärmlich, gar verwerflich....
Ja, das ist kein Boxen. Das ist UFC. Mag schon sein, dass der Typ da versucht reine Boxtechniken gegen das BJJ von Gracie zu setzen, aber wird's dadurch etwa ein sinnvoller Vergleich?
Stell Gracie in einen Boxring und lass ihn z.B. gegen einen der Klitschkos in einem ganz regulären Boxkampf antreten. Wenn er verliert, ist sein BJJ-Stil dann plötzlich dem Boxstil unterlegen?
Andere Regeln, anderer Kampf. Mehr will ich gar nicht sagen.
gorillastrength schrieb: Was ist an diesem Fake bitte eindrucksvoll?
eindrucksvoller in der hinsicht, was man von dem tkd-kämpfer zu sehen bekommt, im gegensatz zu dem von dir gepostetem...fake hin - fake her...ich sehe beide kämpfe nicht ernst. solche vergleiche hinterlassen bei mir nur den eindruck eines showkampfes, was sie sicherlich auch nur sind. am ende kommts doch eh auf die situation drauf an und wie effektiv man die techniken anwendet.