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Laren
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    Darm-Doku aus down under

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    Beitrag  human vegetable Sa Apr 11, 2015 2:02 am

    Das Thema Darmflora wird zur Zeit ziemlich in den Medien breitgetreten. Was die unten verlinkte Doku für mich sehenswert macht, ist, dass sie die Forschungsergebnisse australischer Wissenschaftler präsentiert, die zumindest mir noch nicht bekannt waren.

    Highlights:
    - am wichtigesten für eine gesunde Darmflora ist eine ballaststoffreiche Ernährung (ok, alter Hut)
    - die Darmflora interagiert mit dem Immunsystem; Störungen der Darmflora sind die Ursache von vielen Autoimmunerkrankungen wie Asthma, sowie Autismus und MS
    - im Tierversuch konnten die oben erwähnten Erkrankungen durch Modifikation der Darmflora bereits behandelt werden; Menschenstudien werden vorbereitet
    - neben Ballaststoffen kann auch Essig (über die enthaltene Essigsäure) ein überreagierendes Immunsystem dämpfen
    - eine gesunde Darmflora verbessert die Insulinsensitivität deutlich

    So, jetzt braucht ihr die Doku eigentlich nicht mehr anschauen. Wer trotzdem noch Lust hat:

    Teil 1:


    Teil 2:
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    Beitrag  Laren Sa Apr 11, 2015 10:20 pm

    Vielen Dank, ich sehe es mir trotzdem an Smile. Es gab dazu kürzlich auch einen Bericht bei Arte, speziell zum Thema Autismus: https://www.youtube.com/watch?v=6NCGBA9V_VE
    Gezeigt wird der Fall eines Jungen, der offenbar wegen einer bestimmten Form von Clostridien & unausgeglichener Darmflora deutlich in seinem Verhalten beeinflusst wird.

    Finde ich sehr spannend, welche Zusammenhänge entdeckt werden, aber auch erschreckend. Bspw. wird auch vermutet, dass Störungen der Darmflora zu verstärkten Ängsten führen können, und wer weiß wozu noch. Man kann nur hoffen, dass sich die Behandlungsmethoden möglichst schnell etablieren. In Ansätzen passiert das ja schon und an sich gibt es auch schon eine Maßnahme, die in obigem Fall theoretisch helfen könnte. Frage mich, ob das bereits ausprobiert wurde (Darmfloratransplantation).
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    Beitrag  reidigerhawara Sa Apr 11, 2015 10:35 pm

    stuhltransplantationen kann man angeblich auch selber machen.
    vielleicht ist das ja für irgendwen interessant der probleme hat: ich hab ein humoralpathologisches labor
    im internet gefunden und fand den ansatz ziemlich gut, auch dass die so geplant vorgehen
    und alles genau erklären.
    http://www.sanpharma.com/lab/de/stuhltest.html
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    Beitrag  human vegetable Sa Apr 11, 2015 11:47 pm

    Bei Stuhltransplantationen gibt es durchaus auch Risiken: Der Spenderkot kann verseucht sein, und selbst beim Spender unauffällige Mikroorganismen können beim Empfänger (der aufgrund der Darmflorastörung geschwächt ist) über die Stränge schlagen. In den Medien wird von einer Amerikanerin berichtet, die nach einer Stuhltransplantation dramatisch zunahm und dies auf die veränderte Darmbesiedlung zurückführt. Chris Kresser schreibt über Leute, die nach einer Stuhltransplantation depressiv wurden. Der Schuss kann also buchstäblich auch nach hinten losgehen... rofl

    Deswegen wäre ich im Moment sehr vorsichtig, was dieses Thema angeht - selbst, wenn die Prozedur von einem "Profi" durchgeführt/betreut wird. Und von DIY würde ich ganz die Finger lassen - es kursieren zahlreiche Anleitungen/Videos zum Thema im Netz.

    Da bringt es wohl mehr, sich mit unverarbeiteten pflanzlichen Produkten darmgerecht zu ernähren und vielleicht noch ein wenig Essig dazu zu trinken - in der Doku wird ja gezeigt, dass der junge Kerl damit seinen Insulinausstoß innerhalb eines Monats halbieren konnte. Zugegeben, bei Autismus oder MS reicht das allein wohl kaum.

    Für die Zukunft hoffe ich aber auch, dass die Risiken von Darmfloratransplantationen besser beherrschbar werden, und dass dann eine für jeden Patienten maßgeschneiderte Mischung von Bakterien hergestellt und verabreicht werden kann - wenn obenstehende Maßnahmen nix helfen.
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    Beitrag  human vegetable So Apr 12, 2015 5:35 am

    Die Doku hat mein Interesse am Thema Essig wieder angefacht, darüber hatte ich ja schonmal was geschrieben.

    Neben der in der Doku postulierten Regulierung des Immunsystems hat Essiggenuss noch weitere belegbare Effekte:

    Essig senkt Blutzucker und Insulinausstoß - http://www.prevention.com/weight-loss/weight-loss-tips/how-apple-cider-vinegar-could-slim-you-down

    Essig führt zu länger anhaltender Sättigung - http://www.nutraingredients.com/Research/Vinegar-may-help-dieters-eat-less

    Dazu steigert Essig die Mineralstoffaufnahme, wirkt antimikrobiell, etc. pp.

    Heute habe ich wieder begonnen, vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser mit 3 EL Essig zu trinken. Ich verwende dabei einen Strohhalm um den Kontakt mit den Zähnen zu vermeiden, die Essigsäure greift nämlich den Zahnschmelz an.
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    Beitrag  Laren So Apr 12, 2015 5:41 am

    Über die Gewichtszunahme habe ich auch gelesen. Was hatte er denn vorher? Mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (c. difficile) wäre es mir das Risiko wohl wert. Da soll die Methode ja vielversprechend sein und wird in schweren Fällen von manchen Ärzten auch in Deutschland angewendet (wenn sonst nichts mehr hilft).

    Ist sicher heikel wg. der Unklarheit über viele Bakterien, aber wenn man sich täglich nur noch quält, schmälert das für viele Betroffene wahrscheinlich die Bedenken. Es gibt ja Darm- und Folgeerkrankungen in so vielen Ausprägungen, womit man dann meist auch noch alleine dasteht...

    Bin selbst schon seit einer Weile in einem Zustand, in dem mein Körper/Darm an "allem" etwas auszusetzen hat, und ich irgendwie ein Maß zwischen einseitiger Ernährung und Beschwerden finden muss. Darmgerechte Ernährung scheint es für mich aktuell nicht mehr zu geben. Möchte den Begriff nicht schlechtreden, aber je nach Schweregrad der Erkrankung und wenn der Darm, warum auch immer, schon überstrapaziert ist, können bspw. Ballaststoffe wirklich zur Last werden und das Gegenteil bewirken.

    Aber es soll nicht nur negativ klingen, ich denke auch, dass da für die Zukunft viele Besserungen zu erwarten sind. Nur aktuell muss eben leider jeder selbst einen Weg finden.
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    Beitrag  human vegetable So Apr 12, 2015 9:13 am

    Laren, bin mit dir im selben Boot. Schon frustrierend, wenn viele Dinge, die gemeinhin als besonders gesund gelten, gerade Probleme machen. Habe mir auch mehrmals ernsthaft überlegt, ob ich nicht auf einen Spender aus dem Familienkreis zurückgreifen soll und so eine Stuhltransplantation DIY durchziehe.

    Aber letztendlich: So schlecht, dass es mir nicht mehr schlechter gehen könnte, geht es mir zum Glück lange nicht. Um so ein Risiko einzugehen, habe ich viel zu viel zu verlieren.

    Mit jedweder Art von chronischer Krankheit verfällt man leicht in einen Tunnelblick und sieht nur noch das Negative. Letztendlich belasten einen am meisten nicht die Symptome selbst, sondern eher die Angst davor, bzw. das Gefühl des Ausgeliefertseins und Kontrollverlusts.

    Umso wichtiger, etwas Abstand zu gewinnen und sich zu vergegenwärtigen, dass es anderen Leuten richtig dreckig geht.

    Sorry, der post artet irgendwie zum Selbstgespräch aus - nicht in den falschen Hals kriegen.

    [OT: Wo wir schon über unkonventionelle Therapien reden - googel' mal "LDN therapy". Soll bei vielen Arten von Autoimmunkrankheiten helfen (u. a. IBS), ist scheinbar nebenwirkungsarm und einigermaßen günstig. Da reizt mich ein Versuch wirklich. Man muss halt nur einen verordnungswilligen Arzt finden... Evtl. bald mehr dazu.]
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    Beitrag  Laren So Apr 12, 2015 11:59 am

    Very Happy Kein Problem, geht mir auch ständig so. Muss darauf achten, nicht in jedem zweiten Beitrag von meiner Lage zu schreiben. Aber es gehört eben zum Alltag und hat Einfluss auf alles Mögliche.

    Hatte die gleiche Überlegung, meine nächsten Verwandten haben aber auch verschiedene Probleme. Zwar weniger drastisch als bei mir, doch das ließ mich zweifeln.

    Das mit dem Tunnelblick stimmt leider schon, machen wahrscheinlich alle durch. Dafür wird wohl jeder seine persönliche Strategie entwickeln müssen. Ich bin für meine Verhältnisse zumindest schon merklich gelassener als zu Beginn. Schätze aber, dass ich (fast) schon immer eine Neigung zu negativen Emotionen hatte. Vielleicht auch das Werk von Bakterienbanden? Wink

    Danke, sehe mir die Methode bald an.
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    Beitrag  reidigerhawara So Apr 12, 2015 11:05 pm

    ich bin auf jeden fall auch in der gang.
    ich wollte es mal mit fasten versuchen. ist schon gut vorstellbar, dass psychische sachen eine grosse rolle spielen. ängste vor allem.
    die gedanken werden eben chemikalien in unserem hirn, die hormone und damit alles andere beeinflussen.
    wenn ich über die muskeln arbeite und sie versuche bewusst zu entspannen bessert das ein bisschen was. darmprobleme sind
    so hart in den griff zu bekommen, weil es wirklich alles sein kann. je weiter man sucht und wenn einfach nichts zutrifft,
    fühlt man sich irgendwann so ausgelaugt.
    ich fands interessant, was in der doku über das ökosystem im darm gesagt wird. was ist, wenn zb. fructoseintoleranz auch
    eine autoimmunreaktion ist? es ist so widersinnig, dass man gesund geboren wurde, dann auf einmal aufhört, irgendwas vertragen
    zu können und einem wird gesagt "du darfst nie wieder fruchtzucker essen". dadurch würde man ja dann die nischenbakterien,
    die sich um die fasern kümmern, auch reduzieren (man isst ja automatisch weniger fasern, weil schwieriger wenn die meisten
    faserhaltigen lebensmittel fruchtzucker haben oder gluten, auf das man dann oft auch unverträglich ist.).
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    Beitrag  Laren Mi Mai 06, 2015 10:38 am

    Sollen wir uns T-Shirts drucken lassen? Wink

    Um so halbwegs noch etwas zum Ausgangsthema beizutragen, wollte ich noch etwas zu ärztlicher Hilfe schreiben:
    In Hamburg arbeitet Prof. Dr. Raedler, der offenbar sehr engagiert ist gerade bei solchen Krankheitsbildern & "hoffnungslosen" Fällen. Er hat vereinzelt sogar Patienten per Darmfloratransplantation behandelt, und zwar nicht nur die schweren chronischen Fälle, sondern auch andere Arten von Darmflorastörungen. Die schlechte Nachricht ist, dass er selbst wohl erkrankt ist und daher bis auf Weiteres keine Patienten mehr annehmen kann. Ich weiß nichts genaues, hoffe nur, es ist nichts allzu ernstes. Jedenfalls habe ich bisher nur gutes gehört, war aber selbst nie dort.
    Falls die namentliche Nennung ein Problem ist, kann der Abschnitt auch gerne wieder gelöscht werden.

    Dann gibt es noch das Zentrum für unerkannte Krankheiten in Marburg: http://www.echo-online.de/ratgeber/gesundheit/Zentrum-fuer-unerkannte-Krankheiten-in-Marburg-ist-fuer-viele-die-letzte-Hoffnung;art486,4810364

    Auch dazu ein Videobeitrag: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/menschen_hautnah/videoderarztderumdieeckedenkt102.html
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    Beitrag  heil Mi Mai 13, 2015 3:37 am

    Vielleicht sollte man auch generell auf Süßstoffe verzichten.
    http://suppversity.blogspot.de/2013/12/sucralose-hazardous-or-innocent-part-ii.html
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    Beitrag  Nico Di Mai 19, 2015 6:21 am

    - die Darmflora interagiert mit dem Immunsystem; Störungen der Darmflora sind die Ursache von vielen Autoimmunerkrankungen wie Asthma, sowie Autismus und MS
    - im Tierversuch konnten die oben erwähnten Erkrankungen durch Modifikation der Darmflora bereits behandelt werden; Menschenstudien werden vorbereitet
    Ich hab bestimmt schon 10 verschiedene Erklärungen zur Ursache von Asthma gehört. Alles was ich weiß, ist, dass die Behandlungsmethoden nur symptomatisch und (bei mir) weitesgehend nutzlos sind. Bitte liebe Mediziner, forscht weiter.
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    Beitrag  human vegetable Di Mai 19, 2015 7:42 am

    Nico, dann kannst du ja aus der Not eine Tugend machen und deinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung stellen Laughing (ich hoffe es geht dir nicht so dreckig dass du über meine dummen Sprüche nicht mehr grinsen kannst):

    In den Dokus wird behauptet, dass Essig praktisch die gleiche immunsuppressive Wirkung habe wie Pre- und Probiotika; speziell wird täglicher Konsum von Essig bei Asthma empfohlen - zumindest im Tierversuch sorge das nachweislich für deutliche Linderung der Symptome.

    Mach' doch ein Selbstexperiment und nimm mehrmals täglich kleine Mengen Essig zu dir. Die Art ist dabei prinzipiell egal, denn der angebliche Wohltäter ist Essigsäure, welche in jedem Essig enthalten ist.

    Essig ist billig und solange du nicht histaminintolerant bist, sind kaum Nebenwirkungen zu befürchten. Zwar sind die Erfolgsaussichten euphemistisch ausgedrückt ungewiss, aber da der potentielle Nutzen groß und Risiko/Investition gering sind, könnte die Rechnung unter dem Strich dennoch Sinn machen.

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    Beitrag  Demian Di Mai 19, 2015 9:46 am

    Gestern sah ich die angesprochene Doku - mal davon abgesehen, dass die ganz schön eklig war (von Minute eins an...) war mir bisweilen nicht klar, ob das jetzt eine doku über Darmflora ist, oder eine Werbung für Tierversuche ...

    Ausserdem fehlten mir "hands on" advise. "Eat more fruit an vegetables" und "Vinegar might be good" sind irgendwie unzureichend :s (welcher vinegar? wie nehmen? wann? wie viel? bla). Ich werde, in Bezug auf letzteres, erst mal bei 1.5 Esslöffel mit lauwarmen Wasser morgens und wenn ich es nicht vergesse abends vorm essen bleiben. Aspall Organic Cyder Vinegar ftw ...

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