Wie der Titel es sagt:
The China Study: The Most Comprehensive Study of Nutrition Ever Conducted and the Startling Implications for Diet, Weight Loss and Long: The Most ... for Diet, Weight Loss and Long-term Health
Leider bislang nur in englisch.
Zum Buch:
Dr. Colin Campbell (Professor für Biochemie an der Cornell University) bestätigt eindrucksvoll:
Es ist das tierische Eiweiß, welches mit so gut wie sämtlichen Zivilisationskrankheiten in Verbindung gebracht werden muss.
Und es führt kein Weg an dieser Erkenntnis vorbei:
Die bislang größte Studie zum Ernährungsverhalten von Menschen und dessen Folgen belegt klar und eindeutig, dass sämtliche "Zivilisationskrankheiten" von Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs und Diabetes bis hin zur Altersdemenz direkt von der Höhe des Fleischkonsums (bzw. dem Konsum von Tierprodukten allgemein) abhängen. Der Mensch ist eben, so Campbell, von Natur aus Veganer, und verträgt Fleisch allenfalls in einer Größenordnung von 5% der Gesamternährung.
Bereits seit den 80er Jahren ist nämlich in Forscherkreisen bekannt, dass krebserzeugende Substanzen erst dann ihr tödliches Potential entfalten können, wenn Kasein im Spiel ist: Campbells mit einem hochpotenten Karzinogen infizierten Laborratten (Campbell wiederholte damit die Versuche indischer Wissenschaftler aus den 80er Jahren) starben nämlich erst dann an Krebs, wenn sie mit Kasein gefüttert wurden, und zwar in einer Größenordnung, die dem durchschnittlichen Kasein-Konsum eines US-Bürgers entspricht.
Und: Der Krebsbefall bildete sich zurück, wenn man die Ratten auf vegane Diät setzte.
Quelle: Kundenrezensionen auf Amazon
http://www.amazon.de/China-Study-Comprehensive-Nutrition-Implications/dp/1932100660
Von Wikipedia:
The authors conclude that “the findings from the China Study indicate that the lower the percentage of animal-based foods that are consumed, the greater the health benefits—even when that percentage declines from 10% to 0% of calories. So it’s not unreasonable to assume that the optimum percentage of animal-based products is zero, at least for anyone with a predisposition for a degenerative disease.”
The China Study: The Most Comprehensive Study of Nutrition Ever Conducted and the Startling Implications for Diet, Weight Loss and Long: The Most ... for Diet, Weight Loss and Long-term Health
Leider bislang nur in englisch.
Zum Buch:
Dr. Colin Campbell (Professor für Biochemie an der Cornell University) bestätigt eindrucksvoll:
Es ist das tierische Eiweiß, welches mit so gut wie sämtlichen Zivilisationskrankheiten in Verbindung gebracht werden muss.
Und es führt kein Weg an dieser Erkenntnis vorbei:
Die bislang größte Studie zum Ernährungsverhalten von Menschen und dessen Folgen belegt klar und eindeutig, dass sämtliche "Zivilisationskrankheiten" von Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs und Diabetes bis hin zur Altersdemenz direkt von der Höhe des Fleischkonsums (bzw. dem Konsum von Tierprodukten allgemein) abhängen. Der Mensch ist eben, so Campbell, von Natur aus Veganer, und verträgt Fleisch allenfalls in einer Größenordnung von 5% der Gesamternährung.
Bereits seit den 80er Jahren ist nämlich in Forscherkreisen bekannt, dass krebserzeugende Substanzen erst dann ihr tödliches Potential entfalten können, wenn Kasein im Spiel ist: Campbells mit einem hochpotenten Karzinogen infizierten Laborratten (Campbell wiederholte damit die Versuche indischer Wissenschaftler aus den 80er Jahren) starben nämlich erst dann an Krebs, wenn sie mit Kasein gefüttert wurden, und zwar in einer Größenordnung, die dem durchschnittlichen Kasein-Konsum eines US-Bürgers entspricht.
Und: Der Krebsbefall bildete sich zurück, wenn man die Ratten auf vegane Diät setzte.
Quelle: Kundenrezensionen auf Amazon
http://www.amazon.de/China-Study-Comprehensive-Nutrition-Implications/dp/1932100660
Von Wikipedia:
The authors conclude that “the findings from the China Study indicate that the lower the percentage of animal-based foods that are consumed, the greater the health benefits—even when that percentage declines from 10% to 0% of calories. So it’s not unreasonable to assume that the optimum percentage of animal-based products is zero, at least for anyone with a predisposition for a degenerative disease.”