Folgende Studie finde ich hochinteressant:
http://ajpendo.physiology.org/cgi/content/full/281/6/E1172
Schlüsselpassage:
Diagramm:
http://ajpendo.physiology.org/content/vol281/issue6/images/large/h11210606002.jpeg
Interpretation:
Es besteht scheinbar ein LINEARER ZUSAMMENHANG zwischen T-Spiegel und Muskelmasse. D. h. selbst ein kleiner Anstieg des T-Spiegels sollte bereits in einer Muskelzunahme resultieren - auch wenn die vermutlich ebenfalls wenig dramatisch ausfällt. Es existiert scheinbar keine untere "Schwelle", die der T-Spiegel mindestens erreichen muss, damit es Effekte auf den Muskelzuwachs gibt (wie aus Stofferkreisen kolportiert, womit dann höhere Dosen gerechtfertigt werden).
Warum ich das interessant finde:
Ich denke, dass sich durch geeignete Ernährungsgewohnheiten und zweckdienliche Nahrungsergänzung durchaus eine leichte Anhebung des T-Spiegels erreichen lässt - in natürlichen Grenzen, versteht sich. Diese Veränderung sollte sich dann auch in moderaten, aber hoffentlich immer noch merklichen Muskelzuwächsen manifestieren.
http://ajpendo.physiology.org/cgi/content/full/281/6/E1172
Schlüsselpassage:
This study demonstrates that an increase in circulating testosterone concentrations results in dose-dependent increases in fat-free mass, muscle size, strength, and power. The relationships between circulating testosterone concentrations and changes in fat-free mass and muscle size conform to a single log-linear dose-response curve. Our data do not support the notion of two separate dose-response curves reflecting two independent mechanisms of testosterone action on the muscle. Forbes et al. (22) predicted 25 years ago that the muscle mass accretion during androgen administration is related to the cumulative androgen dose, the product of daily dose and treatment duration. Our data are consistent with Forbes's hypothesis of a linear relationship between testosterone dose and lean mass accretion; however, we do not know whether increasing the treatment duration would lead to further gains in muscle mass.
Diagramm:
http://ajpendo.physiology.org/content/vol281/issue6/images/large/h11210606002.jpeg
Interpretation:
Es besteht scheinbar ein LINEARER ZUSAMMENHANG zwischen T-Spiegel und Muskelmasse. D. h. selbst ein kleiner Anstieg des T-Spiegels sollte bereits in einer Muskelzunahme resultieren - auch wenn die vermutlich ebenfalls wenig dramatisch ausfällt. Es existiert scheinbar keine untere "Schwelle", die der T-Spiegel mindestens erreichen muss, damit es Effekte auf den Muskelzuwachs gibt (wie aus Stofferkreisen kolportiert, womit dann höhere Dosen gerechtfertigt werden).
Warum ich das interessant finde:
Ich denke, dass sich durch geeignete Ernährungsgewohnheiten und zweckdienliche Nahrungsergänzung durchaus eine leichte Anhebung des T-Spiegels erreichen lässt - in natürlichen Grenzen, versteht sich. Diese Veränderung sollte sich dann auch in moderaten, aber hoffentlich immer noch merklichen Muskelzuwächsen manifestieren.