vor Jahren las ich das Buch "Ultra schlank" von Clarence Bass. Leider ist er kein Veganer. Trotzdem fand ich das Buch und seine Lebensweise beeindruckend. Er hatte da einen Ernährungsplan aufgeführt, den ich mir auf vegan umgebastelt hatte. Er sah dann so aus:
Frühstück:
1 Glas Multivitaminsaft (jetzt vom Aldi mit Vit. B12 - Danke für den Tipp, Alex)
1 Tasse Müsli ohne Zucker
1 Tasse Sojamilch natur (mit Wasser verdünnt, warum weiß ich nicht mehr)
1 Apfel
1 Orange
1 Kiwi o.a. Obst
2 EL rotes Beerenobst ohne Zucker- und Süßstoffzusatz
2 EL Proteinpulver (zur Zeit nicht)
evtl. auf 2 Mahlzeiten verteilt
Müsli warm oder kalt gegessen; warm mochte ich lieber.
Mittagessen
Erdnussmus-Sandwich mit
2 Scheiben Vollkornbrot
1 Tasse Soja-Joghurt mit Wasser verdünnt
2 EL Beerenobst
Dessert
1 Apfel o.a. Obst
Nachmittagssnack
1 Banane o.a. Obst
1 Tasse Sojamilch verdünnt
1 Scheibe Vollkornbrot
Abendessen
Gemüseallerlei mit Reis, kartoffeln, Nudeln oder Getreide (Kamut, Gerste, Roggen)
heute pepp ich mir das gerne mit Soja-Cuisine auf
Abendsnack
eine halbe Tasse Cornflakes
1 Banane
1 Tasse Sojamilch (wie gehabt)
oder Reiswaffel (wobei ich bei der immer Blähungen bekam und diese dann doch nicht mehr aß).
Irgendwann kam ich wieder ab von dieser Ernährung, aß mehr Obst mit Nüssen und Gemüse und weniger Kohlenhydrate. Aber unsicher war ich immer, ob das nun ausreicht, d.h. alles drin ist, was der Körper benötigt. Muss man unbedingt supplementieren? Heute trinke ich noch regelmäßig mindestens ein Glas Rote-Beete-Saft (Bio).
Was haltet ihr von diesem Plan?