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    Haferflocken einweichen

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    Haferflocken einweichen Empty Haferflocken einweichen

    Beitrag  human vegetable Mo Okt 03, 2011 6:41 am

    Mein neuester Tweak - Haferflocken, ein bisschen frisch geschroteten Roggen und Sojamilch ein paar Stunden lang vor Verzehr einweichen!

    Zweifacher Nutzen:
    (1) Steigert merklich das Sättigungsgefühl (vermutlich, weil die Haferflocken durch die aufgesaugte Milch ihr Volumen stark vergrößern)
    (2) Durch den zugegebenen Roggen (enthält Phytase) verringert sich der Phytinsäuregehalt, was die Mineralstoffaufnahme verbessert.
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    Haferflocken einweichen Empty Re: Haferflocken einweichen

    Beitrag  Amir Mo Okt 03, 2011 7:23 am

    Roggen führt doch aber auch eigene Phytinsäure/eigenes Phytat mit sich, und zwar meines Wissen genausoviel oder mehr als Hafer.
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    Beitrag  human vegetable Mo Okt 03, 2011 8:15 am

    Das stimmt. Solange das Korn trocken ist, kann die Phytase nicht aktiv werden. Die Aktivierung geschieht während des Keimens, bzw. beim Einweichen oder Fermentieren, sobald das Korn mit Wasser in Kontakt kommt.
    Haferflocken einweichen Soaked-grains
    Man sieht den drastischen Unterschied bzgl. des Phytinsäuregehalts beim Einweichen zwischen Hafer (Oats) und Roggen (Rye).

    Und noch eine Grafik, um eine Vorstellung vom Nutzen dieser Prozedur zu bekommen:
    Haferflocken einweichen Soaking-grains-300x300
    Mehr als neunfache Eisenaufnahme - wie geil ist das denn!
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    Haferflocken einweichen Empty Re: Haferflocken einweichen

    Beitrag  Floey Mo Okt 03, 2011 8:16 am

    Cool! Cool

    PS: Hat irgendwer 'ne Idee, ob's rgendwo Dinkelkeime gibt? Wäre ne echt interessante Alternative zu Haferflocken...


    Zuletzt von Floey am Mo Okt 03, 2011 8:39 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Haferflocken einweichen Empty Re: Haferflocken einweichen

    Beitrag  Amir Mo Okt 03, 2011 8:39 am

    Eine gute Übersicht!

    Wird die Phytase auch im geschroteten Korn aktiviert, oder muss es dafür intakt sein?
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    Haferflocken einweichen Empty Re: Haferflocken einweichen

    Beitrag  human vegetable Mo Okt 03, 2011 8:29 pm

    @Floey - schaust du hier: http://www.herrnmuehle-shop.com/

    @dusk: Es ist wohl eher andersrum. Wenn man nur den Roggen von Phytinsäure befreien will, könnte man natürlich auch das ganze, unzermahlene Korn einweichen. Aber da die Phytase ja in die Flüssigkeit übertreten soll und auch den Hafer bearbeiten soll, ist es vorteilhaft, das Korn zu schroten. Soweit ich weiß, macht der Feinheitsgrad der Mahlung keinen Unterschied - nur muss das Korn noch keimfähig sein, und darf keiner Hitzebehandlung etc. unterworfen worden sein.

    Ein ähnliches Problem stellt sich beim Einweichen/Fermentieren von Hülsenfrüchten, die ja ebenfalls viel Phytinsäure besitzen. In einigen Studien werden die Hülsenfrüchte vorher zermahlen (dann könnte man sie gut mit Roggen kombinieren), aber Bohnenbrei hört sich irgendwie nicht so verlockend an.

    Auch hierfür hat Amanda Rose eine Lösung parat: http://www.rebuild-from-depression.com/soaking-beans

    Ich lasse Bohnen für 6-9 Stunden bei niedriger Temperatur (ca. 50 Grad) im Ofen einweichen. Allerdings ist das geschmacklich keine Verbesserung, und bei längeren Einweichzeiten muss man auch Angst haben, dass das Zeug faulig wird.

    Vielleicht wäre Amandas "white paper" doch mal eine Investition wert. Ist ja nicht so teuer, und ihre freien Artikel sind wirklich gut gemacht...

    Im Moment enthält mein täglicher Speiseplan eh nur Lupinen, und über deren Phytinsäuregehalt habe ich keine Infos. Ich lasse sie auch nicht einweichen, sondern koche sie direkt im Schnellkochtopf. Hat irgendwer genauere Infos über den Phytinsäuregehalt von Lupinen?
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    Haferflocken einweichen Empty Re: Haferflocken einweichen

    Beitrag  Amir Mo Okt 03, 2011 8:59 pm

    Naja, die Körner kaut man ja noch, das heißt während der Verdauung kann die Phytase stundenlang arbeiten, bevor es um die Aufnahme der Mineralien geht. Ich meinte aber, ob die geschroteten Körner überhaupt das Enzym noch bilden können. Das ist ja nicht schon im trockenen Korn vorhanden, soweit ich weiß.

    @Floey: Dinkelkeime gibt es im Bioladen und im Reformhaus.
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    Beitrag  human vegetable Mo Okt 03, 2011 10:03 pm

    Habe öfter die Empfehlung gelesen, kleine Mengen frisch gemahlenes Roggemehl zu Brotteigen aus anderem Getreide beizumischen, um Phytinsäure abzubauen. Ob dieses Verfahren wissenschaftlich getestet ist, weiß ich aber nicht.

    Auch wäre ich mir nicht so sicher, wie lang die Phytase im Verdauungstrakt in aktiver Form überlebt.

    Wenn man sich hundertprozentig sicher sein möchte, keine Phytinsäure aufzunehmen, könnte man natürlich ausschließlich ganze Roggenkörner einweichen und auf den Hafer verzichten. Da Dinkel eine Urform des Weizen ist, geht das bestimmt auch damit (oder mit Gerste).

    Da du soweit ich weiß Rohkost praktizierst würde das deinen Ideen ohnehin mehr entsprechen, denn die Haferflocken werden zumindest gedarrt (geröstet) und sind nicht mehr keimfähig.
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    Haferflocken einweichen Empty Re: Haferflocken einweichen

    Beitrag  Amir Mo Okt 03, 2011 11:00 pm

    Mein Interesse ist eher wissenschaftlich als kulinarisch. Ich esse eh so gut wie kein Getreide. Wenn, dann sollte es möglichst frisch und noch nicht getrocknet sein (wie Mais) oder gekeimt. Im gekeimten Korn ist der Enzymgehalt höher als im ungekeimten.
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    Beitrag  Yaso Fr Okt 07, 2011 12:07 am

    Hat jemand von euch Informationen darüber, wie stark Phytinsäure die Aufnahme von Mineralstoffen wie Eisen, Zink usw. einschränkt?
    Ich habe dazu bisher meist nur widersprüchliche Aussagen gelesen.

    Um die Eisenaufnahme zu verbessern, trinke ich z.B. zu Haferflocken meist größere Mengen Vitamin C.

    "Die möglichst zeitnahe Aufnahme von Ascorbinsäure, aber auch anderer organischer Säuren, wirkt dem hemmenden Effekt der Phytate entgegen. So steigern 75mg Vitamin C die Resorption von Nicht-Hämeisen auf das 3-4 fache."
    (Leitzmann/Keller, Vegetarische Ernährung)


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    Beitrag  human vegetable Fr Okt 07, 2011 9:11 pm

    Yaso, da liegst du auf alle Fälle richtig, das mit dem Vitamin C funktioniert.

    Wie "schlimm" Phytinsäure nun wirklich ist, ist umstritten. Insbesondere gibt es denke ich auch Studien, die geringeren Konzentrationen Phytinsäure positive, antikanzerogene Effekte attestieren.

    Insbesondere ist das Thema auch ideologisch aufgeladen, denn das Argument, dass traditionelle Zubereitungesmethoden wie Einweichen und Fermentieren zwingend nötig seien, um pflanzliche Lebsnmittel genießbar zu machen, wird von der Fleischesserseite (insbesondere Weston A. Price-Stiftung (sp?)) ins Feld geführt, um die Minderwertigkeit einer rein pflanzlichen Ernährung zu beweisen.

    Insofern ist die Datenlage noch zu unübersichtlich für allgemeine Empfehlungen...
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    Haferflocken einweichen Empty Re: Haferflocken einweichen

    Beitrag  Holger Mo Jan 02, 2012 11:11 pm

    Nur mal aus Neugier: Wenn ich meinen Frühstücksshake, der ja hauptsächlich aus Haferflocken und O-Saft besteht, nicht morgens frisch mixen würde, sondern schon am Abend vorher und dann über Nacht stehen lasse (im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur), hätte das möglicherweise irgendeinen positiven Effekt?
    Bis ich den allerdings auch komplett getrunken hab kann manchmal aber sowieso bis zum späten Mittag dauern... Wink
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    Beitrag  HansMaulwurf Mi Jan 04, 2012 1:27 am

    @human vegetable verwendest du immer noch frisch geschroteten Roggen zu deinen Haferflocken? Funktionierts für dich?
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    Beitrag  human vegetable Mi Jan 04, 2012 2:18 am

    Nein, nicht mehr. Und zwar weil ich vor ein paar Monaten sämtliche Getreideprodukte abgesetzt habe.

    Ich habe einfach gemerkt, dass Getreide bei mir zu größeren Hungergefühlen, folglich größeren Mahlzeiten und Gewichtszunahme führt. Deswegen besteht mein Frühstücks"müsli" jetzt aus selbstgemachtem Sojajoghurt mit Kokosraspeln, dazu gibts Mandeln und Nüsse. Ansonsten gibts KH aus Gemüse, Hülsenfrüchten und ein bisschen Obst.

    Wobei das keine Empfehlung sein soll - Getreideprodukte allgmeien als ungesund oder zur Fettzunahme führend zu bezeichnen ist in keinster Weise haltbar! Es ist halt nur meine eigene Erfahrung, und die ist nicht unbedingt auf andere Menschen übertragbar.
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    Haferflocken einweichen Empty Re: Haferflocken einweichen

    Beitrag  Phoenix Mi Jan 04, 2012 8:15 am

    Ich kenne das leider auch. Getreide bzw. Getreideprodukte führen bei mir sehr schnell zur zu hohen Kalorienaufnahme. Wenn ich mal wieder testweise ETB führe, sticht z. B. Brot sehr schnell als Kalorienbombe mit wenig Sättigungseffekt heraus, vom Brotbelag will ich nicht mal reden. Auch bei Nudeln und Reis summieren sich die Kalorien leider sehr schnell.
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    Beitrag  HansMaulwurf Mi Jan 04, 2012 9:04 am

    k, mich interessiert halt, ob sich der Nährwert der Haferflocken durch den Roggen nun tatsächlich verbessert.
    Oder ob und wie man den Unterschied fühlen kann. Werden die Haferflocken dadurch besser verdaulich (oder nicht)?

    Pro Tag ca. 100g Haferflocken mit 340kcal für 7ct erscheint mir eine gute/billige Ergänzung zu meiner sonst recht obstlastigen Diät.
    Und wenn man die Haferflocken noch irgendwie weiter verbessern könnte, wäre das nett.

    Wenn ich morgens nur Obst und vll noch Salat esse und dann etwas später Haferflocken und Banane, ich glaube dann reicht mir das von der Sättigung her schon länger als mir lieb ist.
    Da laufe ich (zzt. noch) Gefahr zu wenig Energie aufzunehmen.


    Haferflocken + viel Vitamin C oder andere Säuren. Ich weiß ja nicht...
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    Beitrag  human vegetable Mi Jan 04, 2012 9:47 am

    Vom Geschmack her ist der Roggen eher eine Verschlechterung, und eine subjektive Veränderung habe ich auch nicht gespürt.

    Dass keimfähiger und dann geschroteter Roggen beim Einweichen Phytase freisetzt, die die in Haferflocken befindliche Phytinsäure abbaut, ist denke ich schon gut belegt. Weniger klar ist, wie "böse" Phytinsäure denn nun tatsächlich ist, und ob der Aufwand zu ihrer Vermeidung Sinn macht.
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    Beitrag  HansMaulwurf Fr Jan 06, 2012 10:46 am

    Wenn ich dran denke, werde ich es einmal ausprobieren, die Haferflocken einige Stunden lang in ein wenig warmen Wasser zusammen mit Citronsäure/Zitronenkonzentrat oder alternativ einem sauren Saft einzuweichen.

    Ich hätte auch noch etwas Buchweizen da. Den sollte ich dann wohl ebenfalls vor dem Einweichen mahlen. (Allerdings fehlt mir noch eine Mühle/Grinder)

    ps. Verändert der Roggen beim Einweichen sein Aussehen? Entwachsen ihm kleine, grüne Keimlinge?
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    Beitrag  openMfly Fr Jan 06, 2012 11:02 am

    Hab früher immer über Nacht eingeweichten und vorher geschroteten Dinkel bekommen.
    War nie wirklich mein Ding. Hatte immer viel mehr für Supermarkt-Müsli/ Haferflocken übrig.
    Was aber auch viel mit der Milch/ Soja-Drink zu tun hat denke ich. Das in Wasser eingeweichte Getreide schmeckt einfach nicht so gut.
    Haferflocken länger in Soja Drink eingeweicht hab ich auch schon gehabt. zumindest ne halbe Stunde. Saugen sich voll... mehr hab ich nicht bemerkt.
    Aber muss auch sicher über mehrere Stunden gehen.

    Hatte mir aber überlegt ne Getreidemühle zu kaufen. Wobei Hafer aufgrund des hohen Zink Gehalts doch am besten ist, oder?
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    Beitrag  HansMaulwurf Do Mai 24, 2012 1:14 am

    Als ich gestern las, dass Soja-Milch reich an Phytinsäure ist (im Gegensatz zu fermentierem Soja, wie Natto), musste ich an diesen Thread denken.

    Hat jemand schonmal ein e-book von der Rose gelesen (konnte bei google nicht viel finden)?
    Hier gibt es auch einen e-mail-course: http://www.ironrichfood.org/free-short-course/

    Außerdem hab ich diese Seite gefunden:
    http://www.kitchenstewardship.com/seriescarnivals/soaking-grains-an-exploration/

    Sieht erstmal interessant aus. Ich werd mal versuchen, meinen Naturreis wie beschrieben einzuweichen.

    Hier gibt es ein e-book von ihr (for free):
    http://www.naturallyknockedup.com/wp-content/uploads/2011/07/Is-Your-Flour-Wet-eBook.pdf

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