In einem anderen Thread hat Jens über seine positiven Erfahrungen mit BWE berichtet. Weil ich da auch drauf stehe, mache ich hier mal einen Thread auf, wo jeder seine persönlichen Erfahrungen posten kann.
Ich bleibe eigentlich am liebsten bei den Basics (Liegestütze - standard und divebomber, Klimmzüge, dips, body rows) und erhöhe den Widerstand durch Zusatzgewicht (Dipgürtel oder Rucksack). Habe auch eine Weste, aber das An-/Ausziehen und der Gewichtswechsel sind mir zu unbequem. Kauf hat sich nicht gelohnt.
Die meisten schwereren oder unilateralen Variationen meide ich (Ausnahme: Unterkörper). Das mag daran liegen, dass ich lang und dünn bin, und somit suboptimale Hebel habe. Jemand mit einem typischen "Turnerkörper" (klein und gedrungen) kann diese bestimmt produktiver nutzen.
Anstatt professioneller Ringe oder einem "suspension trainer" wie TRX habe ich mir mit Zurrgurten, Schlauchstücken und Abflussrohren was selbst gebaut, und nutze diese Aufhängung vor allem für Zugübungen in allen Variationen. Bei Drückübungen (ring pushups/dips) habe ich den Eindruck, dass ich hier durch meine stabilisierende Muskulatur limitiert werde und die "prime movers" nicht ausreichend fordern kann. Aber vielleicht habe ich auch zu schnell aufgegeben und sollte ein paar Wochen/Monate einkalkulieren, um mich richtig daran zu gewöhnen.
Jens hat Coach Sommers Buch über gymnastische Progressionen ja schon zitiert. Auf amazon.com habe ich dazu noch dieses vielversprechende Werk gefunden, aber ich habe keine Ahnung, wo man es aus Deutschland beziehen kann: http://www.amazon.com/Overcoming-Gravity-Systematic-Gymnastics-Bodyweight/dp/1467933120/ref=pd_sim_b_13 Wenn man sich für fortgeschrittene Variationen interessiert, scheint das eine Goldgrube.
Ich bleibe eigentlich am liebsten bei den Basics (Liegestütze - standard und divebomber, Klimmzüge, dips, body rows) und erhöhe den Widerstand durch Zusatzgewicht (Dipgürtel oder Rucksack). Habe auch eine Weste, aber das An-/Ausziehen und der Gewichtswechsel sind mir zu unbequem. Kauf hat sich nicht gelohnt.
Die meisten schwereren oder unilateralen Variationen meide ich (Ausnahme: Unterkörper). Das mag daran liegen, dass ich lang und dünn bin, und somit suboptimale Hebel habe. Jemand mit einem typischen "Turnerkörper" (klein und gedrungen) kann diese bestimmt produktiver nutzen.
Anstatt professioneller Ringe oder einem "suspension trainer" wie TRX habe ich mir mit Zurrgurten, Schlauchstücken und Abflussrohren was selbst gebaut, und nutze diese Aufhängung vor allem für Zugübungen in allen Variationen. Bei Drückübungen (ring pushups/dips) habe ich den Eindruck, dass ich hier durch meine stabilisierende Muskulatur limitiert werde und die "prime movers" nicht ausreichend fordern kann. Aber vielleicht habe ich auch zu schnell aufgegeben und sollte ein paar Wochen/Monate einkalkulieren, um mich richtig daran zu gewöhnen.
Jens hat Coach Sommers Buch über gymnastische Progressionen ja schon zitiert. Auf amazon.com habe ich dazu noch dieses vielversprechende Werk gefunden, aber ich habe keine Ahnung, wo man es aus Deutschland beziehen kann: http://www.amazon.com/Overcoming-Gravity-Systematic-Gymnastics-Bodyweight/dp/1467933120/ref=pd_sim_b_13 Wenn man sich für fortgeschrittene Variationen interessiert, scheint das eine Goldgrube.