Tach zusammen,
liest man ja häufig, daß Raw Food vor allerlei Krankenheiten schützen würde bzw. darüber hinaus auch Krankheiten heilen.
Da dies ziemlich viele Anhänger berichten und der gute, alte Franz Konz sich damals nach eigenen Angaben einen Magenkrebs ausgeheilt hat. BTW: Gerade beim Magenkarzinom ist die Sterberate insgesamt relativ hoch.
Gibt es mehr Beispiele oder gar Studien? Bitte keine Steve Jobs Diskussion, denn der war wohl eher nicht raw.
Der englische Wikipedia Artikel ist sehr gut und zeigt auch einige wissenschaftlichen Fakten.
Hier die Kurzfassung:
- Krebsschutz bei hohem Gemüsekonsum (gekocht oder roh), allerdings besser bei roh.
- Günstiges LDL-Cholesterin und Triglyceride Werte
- Senkung der Adipositas und Hypertonie
- Verbesserung bei Fibromyalgie Symptome, rheumatoider Arthritis
- Reduzierung des Brustkrebs Risiko (Deutsche Studie von 2003)
Nachteile:
- Geringere Knochdichte (wahscheinlich zuwenig Kalzium und Vitamin D)
- erhöhter Plasma-Homocysteinspiegel und Vitamin B 12-Mangel (sollte klar sein)
Kochen:
Schafft wohl Toxine (AGEs) welche sich an Rezeptoren (RAGE) im Körper binden und zahlreiche Krankenheiten erzeugen kann.
Weitere Toxine beim Kochen: die toxische Verbindungen PAK und Acrylamid.
Hinzu kommt der bekannte Verlust von Vitaminen und Mineralien beim Kochen und anscheinend, eine Abnahme des Aminosäuregehalt und eine reduziert Verdaulichkeit.
Dem gegenüber steht, daß einige pflanzliche Lebensmitteln von gefährlich und sogar tödlich Mikroorganismen kontaminiert wurden (z.B. EHEC).
Ein interessantes Thema
liest man ja häufig, daß Raw Food vor allerlei Krankenheiten schützen würde bzw. darüber hinaus auch Krankheiten heilen.
Da dies ziemlich viele Anhänger berichten und der gute, alte Franz Konz sich damals nach eigenen Angaben einen Magenkrebs ausgeheilt hat. BTW: Gerade beim Magenkarzinom ist die Sterberate insgesamt relativ hoch.
Gibt es mehr Beispiele oder gar Studien? Bitte keine Steve Jobs Diskussion, denn der war wohl eher nicht raw.
Der englische Wikipedia Artikel ist sehr gut und zeigt auch einige wissenschaftlichen Fakten.
Hier die Kurzfassung:
- Krebsschutz bei hohem Gemüsekonsum (gekocht oder roh), allerdings besser bei roh.
- Günstiges LDL-Cholesterin und Triglyceride Werte
- Senkung der Adipositas und Hypertonie
- Verbesserung bei Fibromyalgie Symptome, rheumatoider Arthritis
- Reduzierung des Brustkrebs Risiko (Deutsche Studie von 2003)
Nachteile:
- Geringere Knochdichte (wahscheinlich zuwenig Kalzium und Vitamin D)
- erhöhter Plasma-Homocysteinspiegel und Vitamin B 12-Mangel (sollte klar sein)
Kochen:
Schafft wohl Toxine (AGEs) welche sich an Rezeptoren (RAGE) im Körper binden und zahlreiche Krankenheiten erzeugen kann.
Weitere Toxine beim Kochen: die toxische Verbindungen PAK und Acrylamid.
Hinzu kommt der bekannte Verlust von Vitaminen und Mineralien beim Kochen und anscheinend, eine Abnahme des Aminosäuregehalt und eine reduziert Verdaulichkeit.
Dem gegenüber steht, daß einige pflanzliche Lebensmitteln von gefährlich und sogar tödlich Mikroorganismen kontaminiert wurden (z.B. EHEC).
Ein interessantes Thema