Also, die Frage ist in die Richtung hingehend, wie lange ihr es ernst meint. Ernst im Sinne von, "ich will immer stärker werden". Wettkämpfe sind kein Ziel-Muss, aber ja.....Würd mich interessieren, wie lange ihr schon dabei seid und ab wann ihr um jedes Kilo kämpfen musstet (falls ihr schon an den Engefilden angekommen seid). Wär auch spannend, wie viel ihr im ersten Jahr drauf packen konntet.
5 verfasser
Wie lange trainiert ihr schon ambitioniert? (Powerlifting)
stefan- VSTG-Mitglied
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Ziemlich präzise ein Jahr.
Davor totale Unsportlichkeit
Gewicht hat sich nicht verändert, habe eigtl eher 1-2kg abgenommen.
Hab aber auch nur auf Erhaltung/leichte Gewichtsabnahme gefuttert ^^
Hab den Eindruck dass Kraftsteigerung im ersten halben Jahr noch echt zügig ging, danach deeeeutlich zäher.
Davor totale Unsportlichkeit
Gewicht hat sich nicht verändert, habe eigtl eher 1-2kg abgenommen.
Hab aber auch nur auf Erhaltung/leichte Gewichtsabnahme gefuttert ^^
Hab den Eindruck dass Kraftsteigerung im ersten halben Jahr noch echt zügig ging, danach deeeeutlich zäher.
Gast- Gast
Mit um Gewicht kämpfen meinte ich die Hantelscheiben
mh1896- Maschine
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ich hab im august '12 glaub ich mit stronglifts 5x5 angefangen und komplett aufgehört mit dämlichen isolationsübungen etc. bin mehr oder weniger dem programm gefolgt und hab ziemlich leicht angefangen. das erste mal deloaden musste ich bei squats knapp über körpergewicht und beim bankdrücken knapp unter körpergewicht. dann n bisschen weniger diszipliniert trainiert und jetzt vor knapp 2 monaten mit 5/3/1 angefangen. geht bis lang sehr gut hab aber auch wieder etwas leichter angefangen
restausverkauf- Maschine
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so ca 14 monate jetzt wohl. davor nie sport getrieben außer kurzen jogging versuchen während des zivildiensts.
am anfang viele technikprobleme gehabt aber dann gings relativ zügig hoch.. hab auch körpergewichtsmäßig gute 10kg jetzt zugelegt ^^
am anfang viele technikprobleme gehabt aber dann gings relativ zügig hoch.. hab auch körpergewichtsmäßig gute 10kg jetzt zugelegt ^^
Tobi- VSTG-Mitglied
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Trainiere seit 2008 mit richtigen Gewichten (also ab da nicht nur Curls). Auch wenn ich mit BB angefangen hatte, wollte ich von Anfang an eher stärker werden, ab Ende 2008 hatte das Kind für mich mit Kraftdreikampf dann auch einen Namen. Um jedes Kilo kämpfen hatte ich schon recht früh, also sagen wir mal ab 2010, weil ich einfach nur einen Mist zusammentrainiert habe^^ Bzw es oft hab ausfallen lassen.
Hatte dann meist auch eher 10 Monate kämpfen und 2 Monate easy Fortschritt.
So richtig hart trainiere ich seit Anfang letzten Jahres. Seitdem hab ich auch meine größten Fortschritte gemacht, was Relativpunkte und Optik angeht.
Und in Zahlen
Da war ich Anfang 2008 im BD bei 30 kg.
Ende 2008 hatte ich Beuge/Bank/Heben 96/70/120, 2009 bei 135/90/165, 2010 bei 140/97,5/190 ca, 2011 bei 155/97,5/205 und 2012 bei den aktuellen 160/105/207,5.
Ums mal ganz genau zu sagen
Hatte dann meist auch eher 10 Monate kämpfen und 2 Monate easy Fortschritt.
So richtig hart trainiere ich seit Anfang letzten Jahres. Seitdem hab ich auch meine größten Fortschritte gemacht, was Relativpunkte und Optik angeht.
Und in Zahlen
Da war ich Anfang 2008 im BD bei 30 kg.
Ende 2008 hatte ich Beuge/Bank/Heben 96/70/120, 2009 bei 135/90/165, 2010 bei 140/97,5/190 ca, 2011 bei 155/97,5/205 und 2012 bei den aktuellen 160/105/207,5.
Ums mal ganz genau zu sagen
Gast- Gast
wollt ihr das für den Rest eures Lebens so weiter machen? N Plateau ist eine Sache, aber wenn man irgendwann wirklich an seinen Grenzen ist, isses vielleicht auch "langweilig".
rager- Maschine
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auf keinen Fall Rest meines Lebens xD Ich will das so schnell wie möglich hinter mir bringen und dann andren Sport machen Ausdauersport udn eventuell Kampfsport. Bina ebr weder Powerlifter, noch Bodybuilder, noch Strongman (wobei ich letzteres am intressantesten finde,aber eben keiner Ausrüstung habe und zu faul bin mir was zu bauen ). kA, ich trainier von allem ein bissel.
Aber nach 12 Monaten (ich trainiere 6 Monate pro jahr kraft und 6 monate ausdauer, nun seit 2jahren, davor 2jahre rumgeplänke und kein weiterkommen) und möchte nach weiteren 2 Jahren (d.h. 12 Monate Krafttrianing) meine wichtigsten Kraftziele (150 BD/240KB/260KH) und ein Gewicht von 86kg bei 6-7% KFA erreicht haben, jedenfalls so grob, und ab da nur auf Erhalt trainieren. Irgendwann vll nochmal einen Drauf setzen, wer weiß. Wenn ichs nciht erreiche und sagen wir 140/230/240 bis dahin "nur" schaffe, weiß ich nicht, ob ich dann direkt weiter amche oder ersmal auf Erhalt trainiere. Hab mich zu dem Thema noch nicht ausreichend informiert. Aber momentan siehts ganz okay aus mit den Steigerungen, wobei ich bald wohl wieder mit ausdauer beginnen werde, obwohl ich erst 4 Moante kraft (und der letzte Monat war ohne nennenswerten Steigerugnen weil ich mich schon wiede rzum experimentieren verleiten lassen habe Also wenn ich einmal ne zeit lang nciht mehr experimentiere, hab ich unglaublich gute Resultate). Ich glaub ich hab mit 40kg x12 Bankdrücken angefangen. Naja ich hab kurz 5 monate mit 15 mal trainiert und war da bei 50kg x10 BD, aber mehr als das, curls, beine und bissel rudern hab ich da nicht gemacht. ^^
Aber ja, mit Plateus kämpfen ist doof. Meist leigen meine Plateus aber an inkonsequenter Ernöhrung und allgm. Inkosequenz. Denn neue Arten Muskeln zu stimulieren udn anders zu trainieren finde ich imemr und Muskeln richtig hart rannehmen, geht auch immer. Nur die Trainingsfrequenz, besonders aber die Ernährung, worunter wiederum die trianingsfrequenz leidet, macht mir meist zu schaffen. und dass ich mich oft nicht zurückhalten kann und zu ahrt trianiere, was dann wieder die ganze frequenz stört ^^ und ich ich bei ein paar muskeln wider nicht hinterherkomme, da meine regenerativen kapazitäten schon ausgelastet sind. naja, bissel chaotisch bei mir oft.
Bin mit meinem übergeordnetem Plan aebr recht zuversichtlich. innerhalb voin 3 Monaten habe ich Kraftwerte um 20% gesteigert. Warum nicht nochmal um 36% innerhalb der 4-fachen Zeit? Klar wirds immer schwieriger, aber ist im Bereich des möglichen. Also auf 20Jahre Kraftsport betreiben bzw. erst dann am Ziel zu sein, hab ich keine Lust drauf, wobei ichs wohl DOCH bis zum ende meines Lebens betreiben werde, aber nur, um das Erreichte nciht wieder zu verlieren
Weiß nicht, ich seh das so, das sich einen starken Körper ersmal als die Grundlage sehe, die dann nach Erreichen einfach fest steht, danach sehe eine sehr gute Ausdauer und Schnelligkeit als weitere Grundlage und dann fängts mit der Kraftausdauer und komplexeren Bewegungsabläufen innerhalb z.B. des Kampfsport, allgm. im Kraftausdauersport und der Leichtathletik (z.B. Sprints, Sprünge, Würfe usw.) an, eben mit der erreichten Kraft und Ausdauer als Grundlagen für komplexere Sportarten, die beides als GRundlage benötigen (zwar nicht so extrem, aber sonst würds kein Spaß machen ), man schon erreicht hat. Also das ist mein persönliches Ideal. Im endeffekt dann alles ziemlich gut bis sehr gut können, anstatt nur eine Sache perfekt. Find ich klasse. Denn ob ich jetzt 150kg oder 160kg drücke, ist mir recht wurscht, wenn ich daddurch nen halbes jahr mehr Zeit für andres habe ^^ Aber naja, mal sehen, hab npch geüngend Zeit denke ich.
Aber nach 12 Monaten (ich trainiere 6 Monate pro jahr kraft und 6 monate ausdauer, nun seit 2jahren, davor 2jahre rumgeplänke und kein weiterkommen) und möchte nach weiteren 2 Jahren (d.h. 12 Monate Krafttrianing) meine wichtigsten Kraftziele (150 BD/240KB/260KH) und ein Gewicht von 86kg bei 6-7% KFA erreicht haben, jedenfalls so grob, und ab da nur auf Erhalt trainieren. Irgendwann vll nochmal einen Drauf setzen, wer weiß. Wenn ichs nciht erreiche und sagen wir 140/230/240 bis dahin "nur" schaffe, weiß ich nicht, ob ich dann direkt weiter amche oder ersmal auf Erhalt trainiere. Hab mich zu dem Thema noch nicht ausreichend informiert. Aber momentan siehts ganz okay aus mit den Steigerungen, wobei ich bald wohl wieder mit ausdauer beginnen werde, obwohl ich erst 4 Moante kraft (und der letzte Monat war ohne nennenswerten Steigerugnen weil ich mich schon wiede rzum experimentieren verleiten lassen habe Also wenn ich einmal ne zeit lang nciht mehr experimentiere, hab ich unglaublich gute Resultate). Ich glaub ich hab mit 40kg x12 Bankdrücken angefangen. Naja ich hab kurz 5 monate mit 15 mal trainiert und war da bei 50kg x10 BD, aber mehr als das, curls, beine und bissel rudern hab ich da nicht gemacht. ^^
Aber ja, mit Plateus kämpfen ist doof. Meist leigen meine Plateus aber an inkonsequenter Ernöhrung und allgm. Inkosequenz. Denn neue Arten Muskeln zu stimulieren udn anders zu trainieren finde ich imemr und Muskeln richtig hart rannehmen, geht auch immer. Nur die Trainingsfrequenz, besonders aber die Ernährung, worunter wiederum die trianingsfrequenz leidet, macht mir meist zu schaffen. und dass ich mich oft nicht zurückhalten kann und zu ahrt trianiere, was dann wieder die ganze frequenz stört ^^ und ich ich bei ein paar muskeln wider nicht hinterherkomme, da meine regenerativen kapazitäten schon ausgelastet sind. naja, bissel chaotisch bei mir oft.
Bin mit meinem übergeordnetem Plan aebr recht zuversichtlich. innerhalb voin 3 Monaten habe ich Kraftwerte um 20% gesteigert. Warum nicht nochmal um 36% innerhalb der 4-fachen Zeit? Klar wirds immer schwieriger, aber ist im Bereich des möglichen. Also auf 20Jahre Kraftsport betreiben bzw. erst dann am Ziel zu sein, hab ich keine Lust drauf, wobei ichs wohl DOCH bis zum ende meines Lebens betreiben werde, aber nur, um das Erreichte nciht wieder zu verlieren
Weiß nicht, ich seh das so, das sich einen starken Körper ersmal als die Grundlage sehe, die dann nach Erreichen einfach fest steht, danach sehe eine sehr gute Ausdauer und Schnelligkeit als weitere Grundlage und dann fängts mit der Kraftausdauer und komplexeren Bewegungsabläufen innerhalb z.B. des Kampfsport, allgm. im Kraftausdauersport und der Leichtathletik (z.B. Sprints, Sprünge, Würfe usw.) an, eben mit der erreichten Kraft und Ausdauer als Grundlagen für komplexere Sportarten, die beides als GRundlage benötigen (zwar nicht so extrem, aber sonst würds kein Spaß machen ), man schon erreicht hat. Also das ist mein persönliches Ideal. Im endeffekt dann alles ziemlich gut bis sehr gut können, anstatt nur eine Sache perfekt. Find ich klasse. Denn ob ich jetzt 150kg oder 160kg drücke, ist mir recht wurscht, wenn ich daddurch nen halbes jahr mehr Zeit für andres habe ^^ Aber naja, mal sehen, hab npch geüngend Zeit denke ich.
Tobi- VSTG-Mitglied
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Gerade dann wird es doch erst interessant. Wer aufgibt, hat schon verloren. Es gibt eben solche, die mit Anfang bis Mitte 20 schon ihre Bestform annähernd erreicht haben und da dann für einige Zeit bleiben und solche, die vllt erst mit 40 zu den besten gehören. Ich sehe diesen Sport als meinen zentralen Lebensinhalt, als meine wichtigste Karriere, wenn man so will und werde so lange damit weitermachen, bis man mich in die Kiste packt. Gerade wenn ich an meine Grenzen gerate, wird es doch erst richtig interessant. Wie viel kann ich noch herauskitzeln? Was ist noch möglich?poddn schrieb:wollt ihr das für den Rest eures Lebens so weiter machen? N Plateau ist eine Sache, aber wenn man irgendwann wirklich an seinen Grenzen ist, isses vielleicht auch "langweilig".
Ich höre oft Leute, die jünger als ich sind, davon reden, sie seien ja schon so stark oder hätten im Muskelaufbau ihr genetisches Limit bald erreicht etc pp und wollten daher bald etwas anderes machen. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Einerseits ist es doch schon oft genug vorgekommen, dass jemand nach JAHREN von Plateaus (ja, sowas dauert manchmal wirklich Jahre, das ist eben nicht immer einfach) auf einmal riesige Sprünge macht und das nur durch eine Kleinigkeit, die geändert werden musste (prominentes Beispiel bei Stan Efferding von 350 kg oder weniger Beuge im engen Stand für Jahre auf 410 kg und multiple Weltrekorde im breiten Stand binnen weniger Jahre nach der Umstellung). Andererseits frage ich mich dann, ob man wirklich je eine echte Leidenschaft für den Sport hatte. Für mich geht es um jedes Kilo, jede Verbesserung, ob schneller, technisch besser oder was auch immer. Jedes Training ist eine Herausforderung an mich selbst. Gleichzeitig aber auch etwas meditatives (Stichword "void" wie Dave Tate es beschrieb) und erfüllendes. Nichts geht für mich über das Gefühl, bei einem Wettkampf auf der Bühne zu stehen. Ich kann es eigentlich gar nicht in Worte fassen. Für diese 20-40 Momente, diese paar Lifts im Jahr, lebe ich. Darum kann ich es auch überhaupt nicht nachvollziehen, wie man einfach irgendwann aufhören und etwas anderes machen kann, wenn es einem auch nur irgendwie möglich ist, weiterzumachen. Aber ich glaube, ich schweife schon wieder gewaltig ab ^^
Gast- Gast
Tobi schrieb:Gerade dann wird es doch erst interessant. Wer aufgibt, hat schon verloren. Es gibt eben solche, die mit Anfang bis Mitte 20 schon ihre Bestform annähernd erreicht haben und da dann für einige Zeit bleiben und solche, die vllt erst mit 40 zu den besten gehören. Ich sehe diesen Sport als meinen zentralen Lebensinhalt, als meine wichtigste Karriere, wenn man so will und werde so lange damit weitermachen, bis man mich in die Kiste packt. Gerade wenn ich an meine Grenzen gerate, wird es doch erst richtig interessant. Wie viel kann ich noch herauskitzeln? Was ist noch möglich?poddn schrieb:wollt ihr das für den Rest eures Lebens so weiter machen? N Plateau ist eine Sache, aber wenn man irgendwann wirklich an seinen Grenzen ist, isses vielleicht auch "langweilig".
Ich höre oft Leute, die jünger als ich sind, davon reden, sie seien ja schon so stark oder hätten im Muskelaufbau ihr genetisches Limit bald erreicht etc pp und wollten daher bald etwas anderes machen. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Einerseits ist es doch schon oft genug vorgekommen, dass jemand nach JAHREN von Plateaus (ja, sowas dauert manchmal wirklich Jahre, das ist eben nicht immer einfach) auf einmal riesige Sprünge macht und das nur durch eine Kleinigkeit, die geändert werden musste (prominentes Beispiel bei Stan Efferding von 350 kg oder weniger Beuge im engen Stand für Jahre auf 410 kg und multiple Weltrekorde im breiten Stand binnen weniger Jahre nach der Umstellung). Andererseits frage ich mich dann, ob man wirklich je eine echte Leidenschaft für den Sport hatte. Für mich geht es um jedes Kilo, jede Verbesserung, ob schneller, technisch besser oder was auch immer. Jedes Training ist eine Herausforderung an mich selbst. Gleichzeitig aber auch etwas meditatives (Stichword "void" wie Dave Tate es beschrieb) und erfüllendes. Nichts geht für mich über das Gefühl, bei einem Wettkampf auf der Bühne zu stehen. Ich kann es eigentlich gar nicht in Worte fassen. Für diese 20-40 Momente, diese paar Lifts im Jahr, lebe ich. Darum kann ich es auch überhaupt nicht nachvollziehen, wie man einfach irgendwann aufhören und etwas anderes machen kann, wenn es einem auch nur irgendwie möglich ist, weiterzumachen. Aber ich glaube, ich schweife schon wieder gewaltig ab ^^
es ist aber ein Herz erwärmendes Abschweifen ...eigentlich ziemlich genau das, was ich hören wollte ^^
rager- Maschine
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So motiviert und leidenschaftlich bin ich da nicht. Ich will nur meine ziele erreichen und gleichzeitig während des Trainings mein Vergnügen haben,a ber in allererster Linie Suche ich die Anstrengung und den Schmerz, da ich dadurch extrem weiterkomme, mich überwinde und stozl sein kann, es ausgehalten zu haben. Mich stärkt sowas enorm, weil ich weiß, dass wenn ich sowas krasses ausgehalten und überwunden habe, am besten regelmäßig, dann kann mich auch sonst nichts mehr abschrecken.Tobi schrieb:Für diese 20-40 Momente, diese paar Lifts im Jahr, lebe ich.
Leider ist das beim (Natural-)Kraftsport nur begrenzt möglich. Jedenfalls hab ich gemerkt, dass diese Art im Krafttraining/Bodybuilding recht ineffizient ist. Also ich persönlich liebe auch einfach das Überwinden von Widerstand. einmal das shcnelle Überwinden, aber auch das 'Aushalten von Gewicht. Das macht für mich persönlich mein KRafttraining aus. Das will ich shcon so bis zum ende durchziehen, aber in maximaler Intensität udn Volumen nur solange, bis ich grobe Ziele erreicht habe. Das maximale Herrauskitzeln kann ich total nachvollziehen, abr ich persönlich hab mich dafür entschieden, möglichst viele Sportarten zu machen, auszuprobierne und zu können. nur eins oder 2 ist mir einfach zu "langweilig". Ich brauche die Abwechslung.
Ich find deine Leidenschaft bewundernswert. Weiß nicht, ob ich solch eine auch habe. Ich bin leidenschaftlicher Athlet, Schwer- wie leicht und Sportler. Und ich liebe auch das Gefühl total ausgepowert zu sein. Auch ein nicht zu unterschötzender Motivationsfaktor bei mir und ich liebe es, in einer Sache möglichst schnell vorran zu kommen und dann die nächste Sache zu machen, dort auch möglichst schnell vorran zu kommen usw. Ich kann echt nicht genießen So bin ich. ^^ Achja, und ich liebe es sportliche Leistungen zu erbingen. Am liebsten jeden Tag, wenn das nur ginge
Ich finde solche Diskussionen sehr interesannt. Weiß aber, dass deie meisten meinen Standpunkt nicht nachvollziehen können ^^
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