Von meinem Schiffbruch mit der "calorie tapering diet" habe ich in diesem Thread ausführlich berichtet: https://veganstrength.forumieren.com/t3677-also-doch-fruhstucken-wie-ein-konig
In der Zwischenzeit bin ich wieder ein WD-ähnliches System gefahren, und das läuft eigentlich gut. Die früheren Probleme (Wechsel zwischen Hunger- und Völlegefühl) sind praktisch abgestellt, vermutlich aufgrund besserer Lebensmittelauswahl. Also mal wieder Zeit für den Esel, aufs Eis zu gehen...
Ab morgen werde ich einen zweiten Versuch wagen, denn die im verlinkten Thread zitierten Studien beeindrucken mich schon gewaltig (und zwar vor allem aufgrund der verbesserten Blutwerte, deswegen setze ich den Post auch in dieses Subforum und nicht in "Diät und Definition").
Was mich optimistisch macht, dass es diesmal ein besseres Ende nehmen könnte: Wie schon oben angemerkt, die (für mich) bessere Lebensmittelauswahl. Beim ersten Versuch hatte ich noch einige Nahrungsmittel drin, die mir aufgrund von Unverträglichkeiten Probleme machen und so selstame Symptome wie Heißhunger, Gewichtszunahme aufgrund von Wassereinlagerung etc. nach sich ziehen. Mittlerweile habe ich die Übeltäter aber alle identifiziert, und bin symptomfrei (um den Preis einer extrem eingeschränkten Lebensmittelauswahl).
Hoffentlich wird das Experiment deswegen diesmal einen anderen Verlauf nehmen. Die kcal-Verteilung wird diesmal noch extremer, ich drehe die WD preaktisch um und fahre mir über 80% meiner Tageskalorien zum Frühstück rein. Mittag- und Abendessen liegen dann beide nur noch bei knapp 10%. Stay tuned!
BTW, vielleicht sollte ich die zugrundeliegende Idee lieber "calorie frontloading" taufen - aus offensichtlichen Gründen ist das griffiger. Wobei es in meinem Falle ja gar nicht stimmt, da mein frühmorgendliches Training ja vor der Mördermorgenmahlzeit liegt (auch ein guter Name, lässt nur an omnivore Vorlieben mit Rührei und Schinkenspeck denken).
In der Zwischenzeit bin ich wieder ein WD-ähnliches System gefahren, und das läuft eigentlich gut. Die früheren Probleme (Wechsel zwischen Hunger- und Völlegefühl) sind praktisch abgestellt, vermutlich aufgrund besserer Lebensmittelauswahl. Also mal wieder Zeit für den Esel, aufs Eis zu gehen...
Ab morgen werde ich einen zweiten Versuch wagen, denn die im verlinkten Thread zitierten Studien beeindrucken mich schon gewaltig (und zwar vor allem aufgrund der verbesserten Blutwerte, deswegen setze ich den Post auch in dieses Subforum und nicht in "Diät und Definition").
Was mich optimistisch macht, dass es diesmal ein besseres Ende nehmen könnte: Wie schon oben angemerkt, die (für mich) bessere Lebensmittelauswahl. Beim ersten Versuch hatte ich noch einige Nahrungsmittel drin, die mir aufgrund von Unverträglichkeiten Probleme machen und so selstame Symptome wie Heißhunger, Gewichtszunahme aufgrund von Wassereinlagerung etc. nach sich ziehen. Mittlerweile habe ich die Übeltäter aber alle identifiziert, und bin symptomfrei (um den Preis einer extrem eingeschränkten Lebensmittelauswahl).
Hoffentlich wird das Experiment deswegen diesmal einen anderen Verlauf nehmen. Die kcal-Verteilung wird diesmal noch extremer, ich drehe die WD preaktisch um und fahre mir über 80% meiner Tageskalorien zum Frühstück rein. Mittag- und Abendessen liegen dann beide nur noch bei knapp 10%. Stay tuned!
BTW, vielleicht sollte ich die zugrundeliegende Idee lieber "calorie frontloading" taufen - aus offensichtlichen Gründen ist das griffiger. Wobei es in meinem Falle ja gar nicht stimmt, da mein frühmorgendliches Training ja vor der Mördermorgenmahlzeit liegt (auch ein guter Name, lässt nur an omnivore Vorlieben mit Rührei und Schinkenspeck denken).