rager Mi Aug 13, 2014 3:49 am
Ich hab' nur die erste Hälfte geguckt. Ich frag' mich da auch immer wozu der ganze Stress und die krasse Weiterforschung; Jeder würde so schon mit 'ner 20 Stunden Woche auskommen, wenn sich das system ändern würde, aber vor allem die Menschen und es ändert sich u.A. wiederum, wenn immer mehr nur noch 20h oder weniger arbeiten (Sofortiger Umschwung funktioniert nie). Und zwar tut man das, indem man eben auf all diese Maschinen verzichtet, anstatt imemr neue bessere zu erfinden, für mein Verständnis ist das alles sehr ineffizient. Einfahc die Verantwortung über das eigene Leben koomplett übernehmen, gerade Veganer habens da einfacher beim Lebensmittel-anbau, am allerbesten in kleineren Gemeinschaften mit viel Land. Ich werds anfang nächsten jahres so ähnlich machen, auf strom komplett verzichten bis auf einer kleinen solarzelle und im garten, schrebergarten, anbau-gemeinschaft oder vom bauern gepachtetes land (wo er mitm recker wegen srommasten z.b. nicht hinkommt) den großteil meiner Nahrung anbauen, einiges von wildsträuchern, -bäumen und wildpflanzen/pilze im wald sammeln; falls es ab dem 2. Jahr nicht reicht, geht containern immer. Fürs erste jahr hab' ich komplett ein kleines finanzielles Polster und Pfandflaschen sammeln mit nem guten Stundenverdients kann man auch.
Muss natürlich ncihtmal komplett ohne strom und ohne arbeit bei einem arbeitnehmer sein, aber 450€ job / 20h würden in vielen fällen (geht ja nicht draum dass komplett alle und zwar sofort umschwingen) reichen und vieles an Konsum, seis nun strom, wasser, kosmetik, drogerie-artikel, kleidung, hobby etc. etc. braucht man einfach nicht udn belastet einen darüberhinaus sogar.. Ich werd demnächst auch über dieses Projekt Bloggen und allgm. über mehr Selbstversorgung (Wie gesagt gibt da nicht nur schwarz und weiß), Autarkie generell und Ökologie. Es ist gar nicht so schwer, wie man sich das vorstellen mag. Im Osten wird meine warmmiete in einer 2er wg nur 75-120€ kosten; die schlichteste wohnung reicht. im prinzip würd' ich nicht mal ne küche brauchen, aber da wirds nciht mehr viel günstiger und für die mitbewohnerin isses von Vorteil ^^
Ich hoffe, dass die Existenzängste der Menschen und die Angst davor sich gegen die Gesellschaft zu stellen und die Verantwortung in die eigene Hand zu nehmen, und zwar sehr konsequent, in Zukunft imemr mehr schwinden wird und sich leute immer mehr selbst organisieren und zusammenschließen werden. mMn ist das erstmal das nächste Ziel in eine glücklichere, bessere Zukunft und keine Maschinen-"Sklaven", immer schnellere Fortschritte in Technik (Nur das wenigste würde man wirklich brauchen) und immer weniger selbstständige körperliche Arbeit und Bezug zur Natur.. Durch die direkte Lebensmittelversorgungn und körperliche arbeit würden sich auch so einige Krankheiten im Vorfeld umgehen lassen..
Durch das weniger arbeiten hat man dann auch zeit sich um wirklich wichtige Dinge gedanken zu machen, dinge anzustoßen,s ein umfeld zu inspirieren, sich inspirieren zu lassen und Projekte anzupacken, wodurch die gesamtentwicklung der welt nochmals schneller vorrangetrieben werden könnte. Wie gesagt kann und sollte das alles sehr individuell und innerhalb der eigenen möglichkeiten (eventuell hinaus über die von sich geglaubten möglichkeiten) passieren.