Seid ihr alle Tierfreunde?

Katzer schrieb:Mittlerweile habe ich 2 supertolle Katzen und barfe beide (mit Biofleisch).

vs.

Katzer schrieb:Ich bin schon sehr tierfreundlich, würde kein Tier grundlos töten

'nuff said

Ich bin kein Tierfreund. Ich bin Veganer, weil ich Pflanzen hasse.

@Demian:

Das wäre wieder eine Grundsatzdiskussion, die man starten könnte .

- ich brauche kein Fleisch in meiner Nahrung, meine Katzen schon.
- "grundlos" bedeutet nicht zum Vergnügen/Genuss, müsste ich ein lebensnotwenidges Medikament inkl. Gelatine/Lactose nehmen, würde ich es tun
- die Katzen halte ich zu meinem Vergnügen, ja. Auf der anderen Seite habe ich beiden das Leben gerettet, es waren beides Notfälle.


Ich kann deinen Standpunkt aber auch verstehen , Du hast da vollkommen recht.
Die Masse, die meine Katzen fressen, kann ich nicht ausgleichen, nur weil ich auf ein Salamibrot verzichte oder "Nein danke" sage, wenn mir jemand eine Gulaschsuppe anbietet.
Wenn es insgesamt eine Bilanz gäbe, wäre ich vermutlich wegen den Katzen im negativen.

Niemand lebt demnach 100% vegan, irgendwas an deinem Haus/Auto/Job wird nicht vegan sein...
Eigentlich müsste man in einer Höhle wohnen und auf alles verzichten

Also ganz ehrlich:
Du bist so egoistisch Dir Katzen zu "halten", die offenbar auch keinen Freigang haben um sich selbst frisches Fleisch zu fangen, so sie es denn bräuchten. Ok. Du fütterst sie mit rohem Fleisch einer Dir unbekannten Kuh, lehnst es aber ab, selbst Mäuse zu züchten und die Deiner Katze als "natürliche" Nahrung vorzusetzen. Das würdest Du als grausam empfinden? Das Leben der Kuh geht Dir sonstwo vorbei, es war ja eine glückliche Kuh, bis zu ihrem Tod. Würdest Du Deine Katze auch mit Katzenfleisch füttern, wenn Du wüsstest, die getötete Katze hätte ein schönes Leben gehabt bis man Filets aus ihr machte?
Es ist möglich, auch Katzen vegan zu ernähren. Mit Sicherheit ist das um einiges aufwendiger, als einfach beim Metzger was zu kaufen, man müsste sich nämlich vorher mal darüber informieren. Was ein Stress.

Katzen vegan ernähren?
Das wäre einfacher als mit Fleisch, da ich das Futter ja selbst mache und Fleisch kleinschneiden, portionieren, supplementieren etc sicher mehr Aufwand/teuer ist als veganes Katzenfutter zu kaufen. Das hat mit Faulheit nix zu tun.
Das kommt für mich aber überhaupt nicht in Frage! Katzen sind nunmal Fleischfresser.

Klar kann man denen falsche Nahrung + Mineralien + Vitamine geben, aber das würde ich nie machen.
Das ist so, als würde man sein Kind mit Sand + Vitamintabletten ernähren. Hats auch alles was es braucht.

Und was das Argument "Katzenfleisch" angeht: Ich bin Spezifist, ich gebe es zu.
Wenn ich eine Katze überfahre, wäre es für mich schlimmer, als wenn ich eine Mücke an der Windschutzscheibe habe.
Sehe ich wie Wale abgeschlachtet werden, berührt es mich mehr, als wenn jemand eine Ameise zertritt.
Ich würde eher gegen das Töten von Hunden, als gegen das Zerkochen von Läusen für Karmin protestieren.

Übrigens: Das mit den Mäusen habe ich mal versucht, die Katzen "spielen" ewig mit denen und fressen die Hälfte.

Wenn ich meine Katzen töten würde, könnte ich vielleicht einige Kühe retten. Keine Option .

Katzer schrieb:
Klar kann man denen falsche Nahrung + Mineralien + Vitamine geben, aber das würde ich nie machen.
Das ist so, als würde man sein Kind mit Sand + Vitamintabletten ernähren. Hats auch alles was es braucht.

Also da übertreibst du echt maßlos. Das Futter besteht aus Getreide, Gemüse, Hülsenfrüchten und meist natürlichen Supplementen(Bierhefe, Algen). Wenn deine Katzen es annehmen und es von der Verdauung her vertragen solltest du schon mal darüber nachdenken.
Es ist Quatsch zu sagen, dass du auf tierische Produkte soweit verzichtest, wie sie nicht nötig sind und den Katzen dann Fleisch gibst.

Ich habe meinen Hund übrigens früher auch gebarft und ich will nicht abstreiten, dass es wahrscheinlich am gesündesten für das Tier ist, aber wenn ein Tier mit veganem Futter leben kann finde ich es ziemlich sinnlos ihm Fleisch zu geben. Bei mir ist es eher ein Problem, dass mein Hund zum einen nicht jedes Ferigfutter verträgt und zum anderen veganes Futter oft stehen lässt. Ich bin also mit der Umstellung auch noch nicht durch.

Ich finde deine Argumente irgendwie nicht schlüssig, würdest du also dein Kind auch unvegan ernähren, wenn es Vitaminsupplemente braucht( Vitamin D und B12 werden ja allgemein für Veganer empfohlen, bei Kindern glaube ich noch Kalzium)? Wo ist da der Unterschied?

Ja ja, blah bla bla,die armen Katzen müssen natürlich ernährt werden, deshalb verfüttere ich Schlachtabfälle, Hühner und Fische an die.

Ich habe bisher noch nie gehört, dass irgendwo eine Katze auf den Acker gerannt ist und sich ein Rind geschlagen hat. Katzen fressen meinetwegen kleinere vögel und Mäuse, aber dann eben inklusive der Mageninhalte et cetera, ihnen ROHES FLEISCH UND KNOCHEN zu geben ist einfach Bullshit, deshalb sehe ich da auch keinen Grund zu diskutieren. zumal man Katzen gesund vegan ernähren kann, ich habe es gemacht und es war nicht teurer als der Schrott den man in Dosen kaufen kann

Danke Blossom, Du hast mir meine Antwort großteils abgenommen.

@Katzer:
Der Insekten-Wirbeltier-Vergleich ist ja wohl erbärmlich.
Wie kommst Du auf so einen Mist?

Mehr fällt Dir offenbar nicht ein.

Logische Argumente für eine vegane Katzenernährung lässt Du einfach abprallen, da kann man genausogut mit Fleischessern diskutieren.

Zickt euch doch nicht so an...

Es gibt 2 Möglichkeiten:

1. Katzen können vegan nicht gesund leben --> Katzer hat Recht

2. Katzen können vegan gesund leben --> die anderen haben Recht

Ob das nun bei Katzen geht, weiß ich nicht. Jemandem aber vorzuwerfen, sein Vegansein sei sinnlos, weil er seinen Katzen Fleisch gibt, ist aber irgendwie daneben. Typisches schwarz-weiß-Argument eines fleischessers finde ich. Dann müsste man auch eine Trennwand zwischen allen Karnivoren und Omnivoren tieren ziehen.
Versorgen sich eure Katzen selber? Soweit ich das von Freunden mitbekomme, jagen die meisten nicht oder fressen es danach nicht. Denn das wäre natürlich die optimalste Lösung.

Körnerfresse schrieb:Zickt euch doch nicht so an...

Naja wenn man im Thread "Seid ihr Tierfreunde" schreibt, dass man Tiere verfüttert muss man mit sowas rechnen...

blossom schrieb:

Körnerfresse schrieb:Zickt euch doch nicht so an...

Naja wenn man im Thread "Seid ihr Tierfreunde" schreibt, dass man Tiere verfüttert muss man mit sowas rechnen...

So sieht's aus! Und dann auch noch mit dem Speziesismus kokettieren... Tsss...

Körnerfresse schrieb:Versorgen sich eure Katzen selber? Soweit ich das von Freunden mitbekomme, jagen die meisten nicht oder fressen es danach nicht. Denn das wäre natürlich die optimalste Lösung.

Katzen sind verzogene Bettwärmer. Äh, sorry, ich mag ja keine Stereotype.
Sagen wir mal so. In den 16 Jahren, die ich bei meinen Eltern mit Katzen verbracht habe, gab es eine von 6, die wirklich jedes gemordete Mäuschen mit Fell und Knochen verspeist hat. Bis auf die Gallenblase. Alle anderen, naja, mäkelige Esser eben.
Da ist mir mein Hund schon lieber. Der leckt seinen Napf bis auf's letzte Krümel aus.

Wenn diese niedlichen Kätzchen ihre gefüllten Teller einfach leeren würden, könnten sie wohl sehr gut vegan ernährt werden.
Da gibt es ja schon Hunderte lebende Beweise. Mit Supplementierung von Taurin, was im Übrigen auch im konventionellen Futter ergänzt wird, weil es durchs Erhitzen zerstört wird.

Katzen sind echt einfach verzogene Misviecher (nur zur Klärung, ich liebe Katzen, aber das ändert nichts an der Analyse :P9, zumindest was das Essen angeht. Die Katzen, die ich vegan ernährt hatte waren aber sehr dankbar, es gab immer ein Rezept mit gekochten Kichererbsen und diesem Katzenfutter-vegan-pulver, da sind sie mir schon fast in die Küchenmaschine gesprungen, während ich gekocht habte, weil sie es so lecker fanden. Ansonsten sagt man sagt ja auch "Am gedeckten tisch verhungert man nicht" :p

Hallo Zusammen,

heikles Thema ^^.

Den Text von Körnerfresse fand ich gut.

Ansonsten: MEINER Meinung nach kann man eine Katze nicht ausgewogen (!) vegan ernähren!
Man kann sie vegan ernähren, genauso wie man Menschen mit Astronautennahrung ernähren kann.

Für mich kommt es einfach nicht in Frage, auch wenn es irgendwelche komischen Studien gibt.
Das hat nichts mit "Verschliessen vor der Realität" zu tun. Es ist mein Standpunkt.
Bevor man seine Katze vegan ernährt, sollte man sie abgeben!
Wer damit nicht klar kommt, das Katzen Fleisch brauchen, sollte sich keine halten. Alternative: Kaninchen.

@Chrisilette: Ich verstehe deinen Standpunkt, aber ich finde das Katzenhalter und Tierfreund sich nicht ausschliessen.
Ich kenne jemanden, der eine Greifvogelaufzuchtstation hat, aber omnivor isst. Auch kein Tierfreund?

Wie es schon so schön erwähnt wurde: Schwarz/weiss gibt es nicht.

Ich habe kein Interesse, mit erkenntnisresistenten Menschen zu diskutieren, die ihre eigenen Bedürfnisse irgendwie auf Viecher übertragen (Fleischkonsum) und dann mit hohlen Phrasen um sich werfen, um Pseudo-Rechtfertigungen für sinnlosen Mord zu haben, deshalb ignoriere ich alles Weitere in diesem Thread…

Genau, und ich mache es mir einfach *gg*.

Sorry, aber "meine Bedürfnisse auf andere Tiere" zu übertragen?
Ich esse kein Fleisch, habe auch nicht das Bedürfniss. Wo übertrage ich da was?

Aber sicherlich hast du recht: Alle Tiere sind gleich.
Warum nicht Löwen mit Gras, Kühe mit Fleisch füttern. Eigentlich gibt es eh keine Raubtiere.


Mein letzter Post zu dem Thema, denn es führt zu nix:

Nochmal, ich bin Veganer und Tierfreund, aber ich lebe nicht in einer rosa Welt, in der alle Tiere mit Körnern gefüttert werden können.
Ich habe mich bewusst für meine Katzen entschieden, das stimmt! Ich verstehe jeden, der sich dagegen entscheiden würde. Punkt.
Jeder Veganer hat irgendwo seine eigene Grenze, da streng genommen "vegan" sich erstmal auf die eigene Ernährung bezieht.


Sorry, aber man hat das Gefühl als würde man mit Kreationisten debattieren:

"Die Erde ist 6000 Jahre alt, wir haben Studien dazu! Evolution gab es nicht!"

Ich könnte Dir massig Beweise vorlegen warum eine Katze ein Raubtier ist..

Nochmal: Wer Probleme damit hat, seiner Katze Fleisch zu geben, soll sich keine anschaffen. Katzen vegan ernähren ist einfach unnatürlich!

Chrisilette schrieb:Also ganz ehrlich:
Du bist so egoistisch Dir Katzen zu "halten", die offenbar auch keinen Freigang haben um sich selbst frisches Fleisch zu fangen, so sie es denn bräuchten. Ok. Du fütterst sie mit rohem Fleisch einer Dir unbekannten Kuh, lehnst es aber ab, selbst Mäuse zu züchten und die Deiner Katze als "natürliche" Nahrung vorzusetzen. Das würdest Du als grausam empfinden? Das Leben der Kuh geht Dir sonstwo vorbei, es war ja eine glückliche Kuh, bis zu ihrem Tod. Würdest Du Deine Katze auch mit Katzenfleisch füttern, wenn Du wüsstest, die getötete Katze hätte ein schönes Leben gehabt bis man Filets aus ihr machte?
Es ist möglich, auch Katzen vegan zu ernähren. Mit Sicherheit ist das um einiges aufwendiger, als einfach beim Metzger was zu kaufen, man müsste sich nämlich vorher mal darüber informieren. Was ein Stress.

Ich kann dir gleich sagen, dass solche Diskussionen meistens nichts bringen. Ich spreche aus Erfahrung.

Katzer schrieb:Katzen vegan ernähren ist einfach unnatürlich!

Schonmal vom naturalistischen Fehlschluß gehört? Was moralisch vertretbar ist, hat rein gar nichts damit zu tun, was natürlich oder unnatürlich ist.

Popeye schrieb:Ich kann dir gleich sagen, dass solche Diskussionen meistens nichts bringen. Ich spreche aus Erfahrung.

Ja natürlich. Ich sag ja: eine Diskussion mit Fleischessern wäre genauso sinnlos.

Katzer schrieb:@Chrisilette: Ich verstehe deinen Standpunkt, aber ich finde das Katzenhalter und Tierfreund sich nicht ausschliessen.
Ich kenne jemanden, der eine Greifvogelaufzuchtstation hat, aber omnivor isst. Auch kein Tierfreund?

1. Zeig mir bitte mein Kommentar, aus dem hervorgeht, dass ich Dich als keinen Tierfreund bezeichne!
(Es kotzt mich an, hier dauernd falsch rezitiert zu werden!)
2. Fleischfresser sind auch grosse schizophrene Tierfreunde.

Lies mal diesen Artikel:
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/karnismus-die-psychologie-des-fleischkonsums

Katzer schrieb:Nochmal, ich bin Veganer und Tierfreund, aber ich lebe nicht in einer rosa Welt, in der alle Tiere mit Körnern gefüttert werden können.

Sag nie wieder etwas gegen Körner

Holger schrieb:

Katzer schrieb:Katzen vegan ernähren ist einfach unnatürlich!

Schonmal vom naturalistischen Fehlschluß gehört? Was moralisch vertretbar ist, hat rein gar nichts damit zu tun, was natürlich oder unnatürlich ist.

Ja, mit der Bedingung, dass man die unnatürliche Art zu leben auch überleben kann. Denn dann müsste man Raubtieren tatsächlich das Töten verbieten.

Kommt Leute, die Diskussion ist doch echt nicht mehr schön, ihr beschimpft euch nur noch. Entweder, jemand hat Belege dafür, dass man Katzen vegan gesund ernähren kann oder Belege dagegen, aber so führt das doch zu nichts...

Ich bin eindeutig kein Tierfreund in dem Sinne. Ich denke, dass Menschen kein Recht haben, sich über andere Lebewesen so zu erheben, wie es momentan passiert. Aber ich finde es schon unangenehm, Katzen oder Hunde etc zu berühren. Irgendwie ist das nichts für mich. Ich denke auch bei manchen Bekannten, die Tiere ja "so lieb haben", dass es mit das Schlimmste ist, was Tieren passieren kann. Würden die ganzen Leute nicht flauschige Kätzchen, faltige Hunde oder knuffige Meerschweinchen toll finden würden sie auch nicht in dem Maße gezüchtet werden.
Sozusagen verbindet mich eher der Respekt als eine "Freundschaft" mit Tieren.

Ich bin ein absoluter Tierfreund. Ich liebe es, Tiere zu beobachten und ich mag vor allem Tiere, die auch gern gestreichelt werden. Besonders Katzen und Pferde haben es mir angetan. Hunden gegenüber bin ich dafür meist zurückhaltend, weil sie einen für mich unangenehmen Geruch verbreiten und oft ziemlich aufdringlich sind - ich habe allerdings auch schon Hunde kennengelernt, die mir auf Anhieb sympathisch waren und zu denen ich mich richtig hingezogen fühlte.
@123Dom, ich bin nicht zu 100% deiner Meinung. Klar ist, dass Vieles, was Menschen mit domestizierten Tieren machen nicht ok ist, aber andererseits bringt das Zusammenleben mit dem Menschen für viele Tiere auch Vorteile. Nicht umsonst wollen die Streunerkatzen um jeden Preis zu meiner Mutter ins Haus und betteln sie um Futter an
Bei Tieren, die eingesperrt sind (z.B. Pferde auf einer Weide) kann man natürlich darüber streiten, wie glücklich sie sind. Für Pferde ist die Gemeinschaft z.B. oft wichtiger als die Freiheit oder viel Platz. Ich war vor Jahren manchmal ausreiten und jedes Mal, wenn jemand vom Pferd gefallen ist, ist das Pferd freiwillig zum Stall zurückgelaufen.
Ich glaube nicht, dass domestizierte Tiere bei bester Versorgung und viel Platz leiden....

@trizeps: Ich denke nur, dass man aufpassen muss, nicht diese Maschinerie zu unterstützen zb durch den Kauf von Futter etc. Ansonsten kenne ich mich zu wenig damit aus, welche Tiere wie gehalten werden sollten und sich wohlfühlen, wenn sie mit dem Menschen zusammenleben. Kommt für mich ja eh nicht so in Frage.

Nur mal kurz off-topic - ich tu mir mit dem Ton der hier mitunter angeschlagen wird ein bisschen schwer,...

LeneS schrieb:Nur mal kurz off-topic - ich tu mir mit dem Ton der hier mitunter angeschlagen wird ein bisschen schwer,...

Die Diskussion davor schon, aber die 3 neuen Kommentare waren doch nicht schlimm, oder?

Wir versuchen schon darauf zu achten, dass so etwas nicht ausartet. Wenn ihr das Gefühl habt die Moderation sollte irgendwo früher einschreiten, dann schreibt bitte einfach ne PN.