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    Die ethischen Probleme von Quinoa …

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    Beitrag  Demian Mi Sep 18, 2013 10:30 am

    Can vegans stomach the unpalatable truth about quinoa?

    Ethical consumers should be aware poor Bolivians can no longer afford their staple grain, due to western demand raising prices
    Ich liebe Quinoa, aber das ist irgendwie echt unwitzig!

    Aber es gibt auch eine Lösung: How to Keep Your Quinoa Consumption Ethical
    Die Lösung ist "Nur bio & fair Trade Quinoa kaufen".
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    Beitrag  p.o.d.d.n. Mi Sep 18, 2013 10:58 am

    gibts das überhaupt in unöko?! scratch  ...Ich seh das immer nur in den Bio Ecken und halt von Alnatura. (wat dann meine Wahl wär, aber ich ess das eh so gut, wie nie)

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    Beitrag  eeasy Mi Sep 18, 2013 11:19 am

    Das dachte ich mir fast Hmpf und ich weiß nicht, ob es aus ethischer Sicht besser ist, wenn man Reis, Linsen etc. aus Asien kauft. Hab mir letzte Woche Fair Trade Basmati-Reis gekauft, und erst da ist mir klar geworden, dass das ja wohl auch nicht ganz so wunderschön ethisch dort zugehen wird traurig

    Das find ich sehr schlimm alles.
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    Beitrag  robert Mi Sep 18, 2013 7:46 pm

    Natürlich ist es richtig auf so etwas hin zu weisen, nur habe ich bei diesen Debatten das Gefühl, dass Produkte die "der Veganer" so isst, einzeln diskreditiert und schlecht gemacht werden, denn dann hat man selber als "durchschnittlicher Verbraucher" ein besseres Gefühl. Wie oft musste ich mir schon anhören, dass Bio kaufen ja nichts bringt weil "diese ganzen Ökos ja immer mit den großer Wagen zum Biomarkt fahren".

    Auch in dem Artikel:
    In this respect, omnivores have it easy. Britain excels in producing meat and dairy foods for them to enjoy. However, a rummage through the shopping baskets of vegetarians and vegans swiftly clocks up the food miles, a consequence of their higher dependency on products imported from faraway places. From tofu and tamari to carob and chickpeas, the axis of the vegetarian shopping list is heavily skewed to global.
    Das die Fleisch- und Milchproduktion in hohem Maße von importiertem Soja und Mais abhängt, wird komplett ausgeblendet. Der böse Veganer ist mal wieder schuld.

    Dabei steht das eigentliche Problem ja auch drin:
    In fact, the quinoa trade is yet another troubling example of a damaging north-south exchange
    Ein! Weiteres! Beispiel! Das gleiche kann man über Kaffee, Bananen, Kakao, Tee, Soja, etc. schreiben.
    Das Problem lässt sich eben nicht auf ein einzelnes Produkt runter brechen. Jedes nicht lokal erzeugte Produkt hat diese Probleme (und da zähle ich Tierische Produkte durchaus zu).

    Ist Fairtraide ne Lösung? Durch die gestiegene Nachfrage an Fairtriade Bananen, und das auch Deutsche Discounter in das Geschäft damit eingestiegen sind und die den Preis bestimmen, haben viele Kleinbauern die Produktion einstellen müssen, weil sie zu den Preisen die Aldi und Co zahlen nicht fair produzieren können und nur noch große Betriebe das hin bekommen. Es ist einfach das fucking system was im Arsch, was inhärent unethisch ist.
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    Beitrag  Demian Mi Sep 18, 2013 9:35 pm

    Hey,
    ich hatte nicht den eindruck, es ginge darum "die Veganer" zu diskreditieren - immerhin wurde ja auch erwähnt, dass 97% des Sojas für "Viehfutter draufgehen.

    Es gab auch noch einige andere Artikel zum Thema, ich hab nur den ausgewählt,weil er Veganer im Topic erwähnt, haha.

    Du schreibst
    Auch hier gilt: Fair oder gar nicht.

    Ich denke man kann sich ja auch nicht hinter dem "die schreiben das nur, damit der "avg. consumer" ein besseres Gefühl hat" verstecken und die Fakten ignorieren ("Fakt 48:
    Fakts still exist even if They are Ignored." Harvie Krumpet). Ich denke aber, das es nicht ausreicht, Rücksicht auf Tiere zu nehmen und menschliche Tiere zu ignorieren, dementsprechend passe ich mein Kaufverhalten sofort an, wenn mir solche Dinge bewusst werden.

    Dementsprechend kaufe ich eben fair trade (Kakao, Tee, Reis) oder local (Wenn es keinen fairen Quinoa gibt, esse ich eben irische Gerste.)

    robert schrieb:Ist Fairtraide ne Lösung? Durch die gestiegene Nachfrage an Fairtriade Bananen, und das auch Deutsche Discounter in das Geschäft damit eingestiegen sind und die den Preis bestimmen, haben viele Kleinbauern die Produktion einstellen müssen, weil sie zu den Preisen die Aldi und Co zahlen nicht fair produzieren können und nur noch große Betriebe das hin bekommen. Es ist einfach das fucking system was im Arsch, was inhärent unethisch ist.
    Hä? Das stimmt, so weit ich weiss, für die lokale bio-produktion. Also das es nicht möglich ist, für die Discounterpreise in Deutschland bio zu produzieren und deshalb müssen viele lokale Biobauern aufgeben. Aber die fair trade preise sind doch garantiert und dementsprechend dürften die keinen Einfluss auf die Preisgestaltung haben?

    Ich will nicht sagen, das ich es nicht für möglich halte, aber ich habe das Gefühl, dass Du es durcheinander wirfst - falls nicht, wäre ich für eine Quelle sehr dankbar!


    (Man, ist das wieder konfus, was ich hier von mir gebe, sorry. Ich weiß nicht was mit mir los ist im Moment Meh! )
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    Beitrag  robert Mi Sep 18, 2013 9:46 pm

    Ich wollte es garnicht so rüber bringen, als wäre dieser spezielle Artikel jetzt besonders Veganerfeindlich. Ich habe halt oft erlebt, wie dann von einer besonders Öko- und Veganfeindlichen Fraktion genau solche Quellen genannt werden, wenn es darum geht, gegen einen Veganen Lebensstil zu argumentieren. So nach dem Motto "seht ihr, ihr seit garnicht besser", um dann weiter die noch schlimmere Scheiße fressen zu können. Hier spricht allerdings auch ein bischen Frust auf meiner seite Wink 

    Natürlich ist Fairtraide besser, löst aber das Problem nicht.

    Hier die Doku zeugt das gut mit den Bananen und den Einfluss Deutscher Discounter: http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/billig-billiger-banane-ein-lebensmittel-wird-verramscht?documentId=15029180

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    Beitrag  rager Do Sep 19, 2013 2:41 am

    hab mir die bananen-doku mal reingezogen, sehr intressant, danke. Finde aber gut was netto da macht, dass sie nur fairtrade bananen anbieten. Ganz ehrlich ich würd' auch 3€ pro kilo für zahlen... Ich ess jetzt einfach 1Tonne Bananen im jahr um die fairtrade nachfrage zu erhöhen Doofes Grinsen  naja, aber 1,8 sind da auch echt zu niedrig... für erdbeeren zahl ich 4€ das kilo. aber andere früchte wie birnen oder pfirsiche sind auch total günstig. Aber wenn nettos bananen noch teurer wären als die billigen vom aldi/real/rewe/lidl/edeka, würden sie wiederum wohl fast gar nicht mehr gekauft werden...
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    Beitrag  Demian Do Sep 19, 2013 3:38 am

    Danke für den Bananen-Link, ich werde mal versuchen, ob ich das runterladen kann, streamen geht bei meinem Internet nicht wirklich…

    Nebenbei, heute hab ich im Wholefood Store 1Kg Quinoa für 8.99€ (Bio & Fair Trade) gekauft…
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    Beitrag  Dirk Fr Sep 20, 2013 8:41 pm

    Demian schrieb:Danke für den Bananen-Link, ich werde mal versuchen, ob ich das runterladen kann, streamen geht bei meinem Internet nicht wirklich…

    Nebenbei, heute hab ich im Wholefood Store 1Kg Quinoa für 8.99€ (Bio & Fair Trade) gekauft…
    Yeah, gibts im Weltladen von GEPA sogar noch günstiger (glaube 3 Euro - 3,50 für 500 Gr.)
    Die Bananen-Doku schau ich auch gleich mal an.
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    Beitrag  VegT Fr Sep 20, 2013 9:06 pm


    1.) Der Artikel ist alleine schon deshalb schwachsinnig, weil man die Sojaproduktion den Veganern zuschieben will, was angesichts der tatsächlichen Verhältnisse mehr als nur lächerlich ist.

    2.) Die vereinfachte Rechnung geht ja so - Quinoa zu verkaufen ist lukrativ durch steigende Nachfrage = steigende Preise = arme Menschen im Land können kein Quinoa mehr kaufen weil zu teuer.
    Wie soll das durch Fairtrade verhindert werden? Fairtrade bezahlt vielleicht den Arbeitern mehr, den Armen die sich angeblich kein Quinoa leisten können würde das genau gar nichts bringen.

    Ich würde das aber tendentiell sowieso anders angehen - durch vermehrte Exporte steigt auch der allgemeine Wohlstand. Mehr Quinoaanbau zu höheren Preisen = mehr und hoffentlich besser bezahlte Arbeit.
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    Beitrag  Demian Fr Sep 20, 2013 10:21 pm

    1.: Das stimmt nicht - unter dem Artikel steht, wie schon erwähnt, dass Soja für "Viehfutter" verwendet wird. Und selbst wenn, hat das mit dem Quinoa nichts zu tun
    2.: Es gibt ungefähr hunderttausend Artikel darüber. Die Probleme sind mehrfach komplex (zum Beispiel können es sich die Bauern nicht leisten, Quinoa "zurückzuhalten", weil es zu lukrativ ist). Niemand hat gesagt, dass man es nie wieder kaufen darf, sondern das man Fair Trade kaufen soll - wenn es Faier Trade gibt, dann hat das meistens einen Sinn (es sind ja immer die ausbeutungsprodukte: Mangosaft, Kaffee, Wuinoa, Bananen), aber irgendwie nie "problemlose" Produkte wie Apfelsaft und Gerste.

    und die Vermehrten Expore machen eben nicht die Bauern reich, sondern die Zwischenhändler ("Koyoten" im Falle von Kaffee), wie man sehr schön bei Quarks & Co sehen konnte (und bei den millionen Dokus über Bananen- Kakao- und Kaffee-Sklaverei).

    Wenn lokale Leute, also die Bauern z.B., grundsätzlich sagen, dass es ein Problem gibt, und dies auch von Hilfsorganisationen et cetera bestätigt wird, ist es m.E. eine absolute Frechheit, wenn Wohlstandseuropäer sagen "Das ist doch quatsch, wir tun denen doch gutes". Wenn es ein Produkt in Fair Trade gibt, ist es m.E. moralisch verpflichtend, es so oder gar nicht zu kaufen - aber wenn einem 3.50€/500g bei Gepa statt 2.90€ ?) zu viel ist…
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    Beitrag  VegT Sa Sep 21, 2013 1:40 am

    Demian schrieb:1.: Das stimmt nicht - unter dem Artikel steht, wie schon erwähnt, dass Soja für "Viehfutter" verwendet wird. Und selbst wenn, hat das mit dem Quinoa nichts zu tun
    Im Text klingt es aber so als würde das ganze Sojazeug alleine für die Veganer angebaut.


    Demian schrieb:
    (zum Beispiel können es sich die Bauern nicht leisten, Quinoa "zurückzuhalten", weil es zu lukrativ ist).
    WHAT? confused 


    Demian schrieb:
    Niemand hat gesagt, dass man es nie wieder kaufen darf, sondern das man Fair Trade kaufen soll - wenn es Faier Trade gibt, dann hat das meistens einen Sinn (es sind ja immer die ausbeutungsprodukte: Mangosaft, Kaffee, Wuinoa, Bananen), aber irgendwie nie "problemlose" Produkte wie Apfelsaft und Gerste.
    Auch Fair Trade ist ein komplexes Problem Rolling Eyes 
    Du ignorierst meine Kritik völlig. Fair Trade hilft höchstens dem Bauern der das Quinoa anbaut bzw. den Arbeitern. Armen Menschen die sich jetzt (angeblich oder tatsächlich) kein Quinoa leisten können weil die Preise gestiegen sind bringt Fair Trade NICHTS.
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    Beitrag  Dirk Sa Sep 21, 2013 7:20 am

    @ VegT: Genau zu dieser Problematik wurde die GEPA im letzten Kochen ohne Knochen befragt. Da ich das nicht hier habe, hab ich kurz gegooglet und fand eine andere und sehr ähnliche Aussage zum Thema:

    "Die gepa mußte sich für ihre Quinoa-Initiative schon manche Kritik und die Frage gefallen lassen, warum sie ein im Ursprungsland benötigtes Grundnahrungsmittel ins reiche Europa entführe und dadurch auch die Exportabhängigkeit der Anapqui verstärke. Diesen Vorwürfen hält die gepa entgegen, daß es bisher für Quinoa in Bolivien keinen nennenswerten Markt gab und die internationale Nachfrage die Existenzen der Indianer sichere und zur Festigung ihrer basisdemokratischen Strukturen beitrage. Umgekehrt wirke die steigende Attraktivität im Ausland positiv auf das beschädigte Image von Quinoa in Bolivien zurück. Wer bei uns Quinoa auf den Tisch bringe, betont die gepa, esse auf keinen Fall notleidenden Bolivianern etwas weg."

    Quelle: http://www.nature.de/artikel/nahrung/descript/quinoa.htm

    Außerdem muss man berücksichtigen, dass von Fairtrade nicht nur die entsprechenden Bauern etwas haben sondern auch die dazugehörigen Gemeinden, da die Prämie in soziale Projekte für alle gesteckt werden (z. B. Gesundheitsversorgung, Wasserversorgung etc.)
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    Beitrag  Demian Do Sep 26, 2013 12:49 am

    Hi,

    auf Fife Diet gibt es noch einen interessanten Artikel zum Thema Quinoa und "lokalen Anbau" (in Schottland/Irland)

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