Für das Sättigungsgefühl ist es völlig irrelevant ob die Speicher voll sind oder nicht! Es kommt darauf an wie langkettig die Lebensmittel sind. Wenn du dir Weißbrot reinpfeifst, wirst du mit aller Wahrscheinlichkeit nach 3000kcal immer noch nicht satt. Bei Vollkorn hingegen schon. Das Gefühl des Sattseins kommt doch aus dem Magen-Darm und nicht aus den Muskeln oder Leber. Also ist die ganze Disskusion der letzten 3 Seiten Trash!!
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Floey
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Dickmacher Kartoffel???
xTomx- VSTG-Mitglied
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- Beitrag #46
Re: Dickmacher Kartoffel???
Alex- VSTG-Mitglied
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- Beitrag #47
Re: Dickmacher Kartoffel???
Hatte etwas Zeit...
Wenn man bei Mischkost (weder low fat noch low carb)
- zuviel Kcal zu sich nimmt, wird das Fett gespeichert, die carbs genutzt.
- zuwenige Kcal zu sich nimmt, das Körperfett abgebaut.
Die Kalorienbilanz ist extrem wichtig - oder habe ich den zitierten Zusammenhang nicht mitgekriegt?
Kalorienbilanz!!!
Der Körper verwendet, was er kriegt. Ketonkörper können auch das ZNS ernähren. Meinst Du echt, wenn man ne AD oder Keto Diät macht, und keine Carbs zu sich nimmt, dass man trotzdem bei Kaloriendefizit Körperfett aufbaut?!?
Ketonkörperproduktion ist ein physiologischer Vorgang. Ketose führt nicht automatisch zu einer Ketoazidose.
Beim Hungern (Fasten -> Ketose) werden die Ketonkörper ja als Energieträger bereitgestellt, sammeln sich also nicht an.
Insulin wirkt gegen die Produktion von Ketonkörpern aus endogenen Fetten, was schlecht für Diabetiker ist, aber nicht für Gesunde.
Bei der AD kann es im Gegensatz zum Hungern zu einer Ketoazidose kommen, wenn zuviele Kcal (Überschuß statt Defizit) in Form von Fett zugeführt werden. Deswegen AD zum Abnehmen, nicht zum Aufbau!
Ich bin kein high fat Befürworter, war ich auch noch nie, aber manche Sachen, die Du so ablässt...
Fett als Fett zu deponieren, geschieht direkt.
Stimmt mehr oder weniger.Fettüberschuss wird direkt zu Körperfett.
Das sehe ich aber ganz anders.Die Kalorienbilanz ist diesem Zusammenhang gegenüber ein sekundärer Faktor.
Wenn man bei Mischkost (weder low fat noch low carb)
- zuviel Kcal zu sich nimmt, wird das Fett gespeichert, die carbs genutzt.
- zuwenige Kcal zu sich nimmt, das Körperfett abgebaut.
Die Kalorienbilanz ist extrem wichtig - oder habe ich den zitierten Zusammenhang nicht mitgekriegt?
Quark.Wenn daher der Fettstoffwechsel nicht besonders angeregt wird, wird man mit einer fettreichen Diät verfetten
Kalorienbilanz!!!
Der Körper verwendet, was er kriegt. Ketonkörper können auch das ZNS ernähren. Meinst Du echt, wenn man ne AD oder Keto Diät macht, und keine Carbs zu sich nimmt, dass man trotzdem bei Kaloriendefizit Körperfett aufbaut?!?
Das stimmt nicht.Dusk schrieb:Alex schrieb:1. Wieso ist Ketose pathologisch?! Der Hungerzustand dürfte ein "normaler", d.h. häufiger Zustand für ein Säugetier sein, vor allem, bevor wir die Nahrungsproduktion industrialisierten.
Dauerhafte Ketose führt zu Ketoazidose (metabolisches Syndrom) und die unbehandelt zum Tod. Eine Stoffwechselform, die, wenn nicht unterbrochen, zum Tod führt, stufe ich als pathologisch ein.
Ketonkörperproduktion ist ein physiologischer Vorgang. Ketose führt nicht automatisch zu einer Ketoazidose.
Beim Hungern (Fasten -> Ketose) werden die Ketonkörper ja als Energieträger bereitgestellt, sammeln sich also nicht an.
Insulin wirkt gegen die Produktion von Ketonkörpern aus endogenen Fetten, was schlecht für Diabetiker ist, aber nicht für Gesunde.
Bei der AD kann es im Gegensatz zum Hungern zu einer Ketoazidose kommen, wenn zuviele Kcal (Überschuß statt Defizit) in Form von Fett zugeführt werden. Deswegen AD zum Abnehmen, nicht zum Aufbau!
Gut, da gebe ich Dir Recht. Aber trotzdem bleibe ich dabei: es kommt auf die Energiebilanz an, und die Gesamtkalorien treibt man mit Fett leichter nach oben als ohne, WENN MAN NICHT AUFPASST.Wir können es meinetwegen auch runterbrechen auf die Frage: wer ist in der Praxis tendenziell schlanker - die Menschen, die viel Fett essen, oder die Menschen, die viele KH essen?
Ich bin kein high fat Befürworter, war ich auch noch nie, aber manche Sachen, die Du so ablässt...
Alex- VSTG-Mitglied
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- Beitrag #48
Re: Dickmacher Kartoffel???
Wir sind uns ja auch in vielen Punkten einig.Dusk schrieb:Sehr lustig. Du sagst genau das Gleiche wie ich, behauptest aber, etwas Anderes zu sagen. Jetzt ist es nicht das Fett, das fett macht, sondern seine Kaloriendichte. Die ist aber nunmal eine Eigenschaft des Fettes. Ein interessanter Punkt ist das Nahrungsvolumen, weshalb sich bei fettreicher Nahrung erst später eine Sättigung einstellt (die aber länger dauert).
ABER:
- Nicht das Fett macht dick, und auch nicht seine Kaloriendichte, sondern die Menge des Fettes, welches man zuviel isst.
- Gleiches Gilt für KH.
Naja, für vegane Rohköstler vielleicht, aber mit Nudeln, Zucker und low fat Keksen kann man leicht zu fett werden.Im Übrigen habe ich nirgendwo gesagt, dass KH nicht dick machen, sondern dass die Möglichkeit, dass sie dick machen könnten, in der Praxis in der Regel keine Rolle spielt.
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- Beitrag #49
Re: Dickmacher Kartoffel???
Alex schrieb:Hatte etwas Zeit...
Fett als Fett zu deponieren, geschieht direkt.Stimmt mehr oder weniger.Fettüberschuss wird direkt zu Körperfett.
Das sehe ich aber ganz anders.Die Kalorienbilanz ist diesem Zusammenhang gegenüber ein sekundärer Faktor.
Wenn man bei Mischkost (weder low fat noch low carb)
- zuviel Kcal zu sich nimmt, wird das Fett gespeichert, die carbs genutzt.
- zuwenige Kcal zu sich nimmt, das Körperfett abgebaut.
Die Kalorienbilanz ist extrem wichtig - oder habe ich den zitierten Zusammenhang nicht mitgekriegt?
Nein, Du triffst es, aber Deine Darstellung ist unvollständig, da in der Realität Motivation und andere Faktoren, die in direkter Abhängigkeit von KH stehen und nicht von hohen Fettmengen, ebenfalls entscheidende Rollen spielen. Ich kann es auch so formulieren: Menschen, die viel Fett essen, sind meist körperlich weniger aktiv als solche, die primär KH essen. Daher würde ich, obwohl man mit der Kalorienbilanz argumentieren kann, darauf beharren, daß sie sich nicht per se überfressen, sondern aufgrund fehlender KH, entsprechend wenig Serotonin, Melatonin etc nicht zu körperlicher Aktivität motiviert sind - die sie aber bräuchten, da sie kalorisch wie Sportler essen, sich aber nicht so körperlich betätigen. Das ist nur ein Knoten ohne Enden, da Kalorien nicht gleich Kalorien sind.
Alex schrieb:Quark.Dusk schrieb:Wenn daher der Fettstoffwechsel nicht besonders angeregt wird, wird man mit einer fettreichen Diät verfetten
Kalorienbilanz!!!
Der Körper verwendet, was er kriegt. Ketonkörper können auch das ZNS ernähren. Meinst Du echt, wenn man ne AD oder Keto Diät macht, und keine Carbs zu sich nimmt, dass man trotzdem bei Kaloriendefizit Körperfett aufbaut?!?
Siehe oben. Meines Wissens ist das vermehrte Eindringen von Ketonkörpern in das ZNS das, was die Ketoazidose intiiert, da eine Übersäuerung des Nervengewebes entsteht. Ganz KH-frei ist die Diät ja selten bis nie, außerdem entstehen aus Gluconeogenese und der Umwandlung von Aminosäuren und vielleicht auch anderer Mechanismen, die mir nicht bekannt sind, Glukose, da das Gehirn nicht schadfrei von Ketonen leben kann. Tut mir leid, aber eine gegenteilige Ansicht in diesem Punkt ist absoluter Schrott
Alex schrieb:Das stimmt nicht.Dusk schrieb:Alex schrieb:1. Wieso ist Ketose pathologisch?! Der Hungerzustand dürfte ein "normaler", d.h. häufiger Zustand für ein Säugetier sein, vor allem, bevor wir die Nahrungsproduktion industrialisierten.
Dauerhafte Ketose führt zu Ketoazidose (metabolisches Syndrom) und die unbehandelt zum Tod. Eine Stoffwechselform, die, wenn nicht unterbrochen, zum Tod führt, stufe ich als pathologisch ein.
Ketonkörperproduktion ist ein physiologischer Vorgang. Ketose führt nicht automatisch zu einer Ketoazidose.
Beim Hungern (Fasten -> Ketose) werden die Ketonkörper ja als Energieträger bereitgestellt, sammeln sich also nicht an.
Insulin wirkt gegen die Produktion von Ketonkörpern aus endogenen Fetten, was schlecht für Diabetiker ist, aber nicht für Gesunde.
Bei der AD kann es im Gegensatz zum Hungern zu einer Ketoazidose kommen, wenn zuviele Kcal (Überschuß statt Defizit) in Form von Fett zugeführt werden. Deswegen AD zum Abnehmen, nicht zum Aufbau!
Ich habe von ununterbrochener Ketose gesprochen. Wenn Du mir nicht glaubst, lies die Berichte über die Leute, die Atkins-Diät machen und im Krankhaus landen oder es nicht einmal dahin schaffen.
Und: Eine Aufbaudiät ("anabol"="aufbauend"/"Aufbau bewirkend") nicht zum Aufbauen? Dann sollte man sie vielleicht umbenennen Ich habe an anderer Stelle darauf hingewiesen, daß die Stoffwechselvorgänge während der sogenannten AD bis witzigerweise auf den Glukoseaufbau eher katabol sind, da Körpersubstanz in Energie umgewandelt wird, weil dem Körper verweigert wird, was er nach Wasser am meisten braucht: Kohlenhydrate.
Alex schrieb:Gut, da gebe ich Dir Recht. Aber trotzdem bleibe ich dabei: es kommt auf die Energiebilanz an, und die Gesamtkalorien treibt man mit Fett leichter nach oben als ohne, WENN MAN NICHT AUFPASST.Dusk schrieb:Wir können es meinetwegen auch runterbrechen auf die Frage: wer ist in der Praxis tendenziell schlanker - die Menschen, die viel Fett essen, oder die Menschen, die viele KH essen?
Etwas anderes habe ich auch nicht gemeint. Was interessiert mich denn, was theoretisch alles sein könnte und würde, wenn in der Praxis so starke und schwer zu leugnende Tendenzen sichtbar werden?
xTomx schrieb:Für das Sättigungsgefühl ist es völlig irrelevant ob die Speicher voll sind oder nicht! Es kommt darauf an wie langkettig die Lebensmittel sind. Wenn du dir Weißbrot reinpfeifst, wirst du mit aller Wahrscheinlichkeit nach 3000kcal immer noch nicht satt. Bei Vollkorn hingegen schon. Das Gefühl des Sattseins kommt doch aus dem Magen-Darm und nicht aus den Muskeln oder Leber. Also ist die ganze Disskusion der letzten 3 Seiten Trash!!
Dein Punkt ist valide, aber ich sehe keinen Kontext. Es hat niemand von isolierten KH gesprochen. Nahrung ist komplex, und zum Ausdruck "Kohlenhydrate" im vorangegangenen Kontext gehört für mich alles, was zu einem kohlenhydratreichen Nahrungsmittel dazugehört: Fette, Proteine, Ballaststoffe, Mineralien, Vitamine.
human vegetable- Maschine
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- Beitrag #50
Re: Dickmacher Kartoffel???
Vor zwei Tagen kam eine genauere Besprechung der anfangs erwähnten Studie auf NYT raus. Link hier: http://www.nytimes.com/2011/07/19/health/19brody.html?_r=1&ref=health
Die Hauptthesen:
- A calorie is not a calorie
- kein Makronährstoff ist prinzipiell mit Zu- oder Abnahme korreliert; vielmehr kommt es auf die konsumierten Lebensmittel an
Die Hauptthesen:
- A calorie is not a calorie
- kein Makronährstoff ist prinzipiell mit Zu- oder Abnahme korreliert; vielmehr kommt es auf die konsumierten Lebensmittel an
Gast- Gast
- Beitrag #51
Re: Dickmacher Kartoffel???
Naja, habe es überflogen. Ich denke da werden Äpfel und Birnen verglichen. Erdnussbutter macht schlank, ist ja toll, aber die Menge macht es doch trotzdem.human vegetable schrieb:
Die Hauptthesen:
- A calorie is not a calorie
- kein Makronährstoff ist prinzipiell mit Zu- oder Abnahme korreliert; vielmehr kommt es auf die konsumierten Lebensmittel an
Toll das Leute auf Joghurt abnehmen, aber die Frage, was es noch dazu gab und welche Mengen an Kcal. Ich möchte die ganze Studie anzweifeln.
Durch die Sandtörtchen Diät wurde bereits bewiesen, daß nur die Kalorien zählen. Und noch was: Dort wird auf Gewicht eingegangen, aber wie sieht es mit dem Körperfettanteil aus?
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- Beitrag #52
Re: Dickmacher Kartoffel???
Gorilla, du hast recht, die Datenlage ist wenig aussagekräftig.
Andererseits - wenn alle gemessenen Effekte sich durch reine Korrelation erklären ließen ("Joghurtesser sind fitnessbewusst und achten auf ihre Linie, Kartoffelchipsesser mampfen stundenlang vor dem Fernseher") glaube ich nicht, dass so ausführlich in der NYT berichtet worden wäre.
Aber da bin ich vermutlich zu gutgläubig
Andererseits - wenn alle gemessenen Effekte sich durch reine Korrelation erklären ließen ("Joghurtesser sind fitnessbewusst und achten auf ihre Linie, Kartoffelchipsesser mampfen stundenlang vor dem Fernseher") glaube ich nicht, dass so ausführlich in der NYT berichtet worden wäre.
Aber da bin ich vermutlich zu gutgläubig
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- Beitrag #53
Re: Dickmacher Kartoffel???
Nun nimmt sich auch Herr Bass der Studie an: http://www.cbass.com/RippedDiet.htm
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- Beitrag #54
Re: Dickmacher Kartoffel???
Vergiss das Gehirn nicht, egal wie satt man ist, (etwas) schokoladiges geht immerxTomx schrieb:Das Gefühl des Sattseins kommt doch aus dem Magen-Darm und nicht aus den Muskeln oder Leber. Also ist die ganze Disskusion der letzten 3 Seiten Trash!!
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- Beitrag #55
Re: Dickmacher Kartoffel???
In den "Nachtischmagen" geht immer was.RDX schrieb:Vergiss das Gehirn nicht, egal wie satt man ist, (etwas) schokoladiges geht immerxTomx schrieb:Das Gefühl des Sattseins kommt doch aus dem Magen-Darm und nicht aus den Muskeln oder Leber. Also ist die ganze Disskusion der letzten 3 Seiten Trash!!
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- Beitrag #56
Re: Dickmacher Kartoffel???
Lang ist's her, jetzt endlich die Erklärung, warum Kartoffeln angeblich dick machen: In der Studie wurden unter dem Label "Kartoffel" alle Zubereitungsarten außer Fritten und Chips zusammengefasst (also z. B. auch Kartoffelpüree mit Milch und Butter).
Mehr dazu hier: http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1014296#t=articleResults
Diese Passage hört sich vernünftig an:
Also wohl wirklich eine gute Idee, vor allem diejenigen Nahrungsmittel zu konsumieren, die in der Studie als langfristig körpergewichtsreduzierend gelten (wobei ich Kartoffeln als Gemüse sehe).
Mehr dazu hier: http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1014296#t=articleResults
Diese Passage hört sich vernünftig an:
Some foods — vegetables, nuts, fruits, and whole grains — were associated with less weight gain when consumption was actually increased. Obviously, such foods provide calories and cannot violate thermodynamic laws. Their inverse associations with weight gain suggest that the increase in their consumption reduced the intake of other foods to a greater (caloric) extent, decreasing the overall amount of energy consumed. Higher fiber content and slower digestion of these foods would augment satiety, and their increased consumption would also displace other, more highly processed foods in the diet, providing plausible biologic mechanisms whereby persons who eat more fruits, nuts, vegetables, and whole grains would gain less weight over time.
Yogurt consumption was also associated with less weight gain in all three cohorts. Potential mechanisms for these findings are unclear; intriguing evidence suggests that changes in colonic bacteria might influence weight gain.31 It is also possible that there is an unmeasured confounding factor that tracks with yogurt consumption (e.g., people who change their yogurt consumption may have other weight-influencing behaviors that were not measured by our instruments).
Also wohl wirklich eine gute Idee, vor allem diejenigen Nahrungsmittel zu konsumieren, die in der Studie als langfristig körpergewichtsreduzierend gelten (wobei ich Kartoffeln als Gemüse sehe).