Habe wie gesagt mal in meinem Log geblättert und es war doch recht deutlich, wie mein Training aussah, als ich die beste KH Phase bisher hatte.
Von 195 im April 2013 bin ich mit der Taktik auf 220 im Juni oder Juli und 230 im August gekommen. Ich glaube sogar, dass ich zum RAW Cup 230-240 @ 73 kg hätte ziehen können. Auch die Beuge hat sich in der Zeit nicht unbedingt schlecht entwickelt. Die Erfolge sprechen also für sich, wenn man es einfach nur mal am Stück durchliest.
Was habe ich anders gemacht?
1) Nebenübungen meist beschränkt auf BAUCH, BEINBIZEPS und RÜCKENSTRECKER.
Nichts weiter.
2) GPP war HART. Momentan chille ich dabei viel zu sehr. Damals war das immer unter Zeitdruck, Pensum schaffen, Pump erreichen, MV annähern, Kreislauf töten.
3) Für ME gabs Beugen, Heben und Good Mornings im bunten Mix.
4) DE war FAST IMMER mit Bändern oder Ketten. Das mache ich jetzt viel weniger. FEHLER!
5) DE Beugen waren SCHNELL und DE Heben war SCHWER. Inzwischen mache ichs zu oft andersrum.
Dazu habe ich insgesamt einfach noch mal ein gutes Stück härter trainiert.
Also recht einfache Konsequenz: Besinnung auf das wesentliche.
Hauptübung (wie beschrieben)
Rücken
Beinbizeps
Bauch
(wenn ich grad Bock hab noch was extra, sonst nichts)
Und beim GPP gefällt mir die Soest Regelung zwar, aber ab jetzt gibts da alles in Supersätzen und mit kurzen Pausen, damit auch die Kondition mal wieder besser wird. Vielleicht baue ich dafür auch mal Treppensprints ein oder sowas. Meine Kondi ist inzwischen fürs Krafttraining zu schlecht geworden. Dazu wie vor ein paar Tagen schon beschrieben dehnen wie doof und vernünftig und günstig essen nach Straußens Vorbild, dann steht dem Erfolg doch nichts mehr im Wege.
Bezüglich der Bank bleibe ich btw beim momentanen Plan, der läuft ja okay. Vllt etwas mehr ME, aber sonst passts.
Von 195 im April 2013 bin ich mit der Taktik auf 220 im Juni oder Juli und 230 im August gekommen. Ich glaube sogar, dass ich zum RAW Cup 230-240 @ 73 kg hätte ziehen können. Auch die Beuge hat sich in der Zeit nicht unbedingt schlecht entwickelt. Die Erfolge sprechen also für sich, wenn man es einfach nur mal am Stück durchliest.
Was habe ich anders gemacht?
1) Nebenübungen meist beschränkt auf BAUCH, BEINBIZEPS und RÜCKENSTRECKER.
Nichts weiter.
2) GPP war HART. Momentan chille ich dabei viel zu sehr. Damals war das immer unter Zeitdruck, Pensum schaffen, Pump erreichen, MV annähern, Kreislauf töten.
3) Für ME gabs Beugen, Heben und Good Mornings im bunten Mix.
4) DE war FAST IMMER mit Bändern oder Ketten. Das mache ich jetzt viel weniger. FEHLER!
5) DE Beugen waren SCHNELL und DE Heben war SCHWER. Inzwischen mache ichs zu oft andersrum.
Dazu habe ich insgesamt einfach noch mal ein gutes Stück härter trainiert.
Also recht einfache Konsequenz: Besinnung auf das wesentliche.
Hauptübung (wie beschrieben)
Rücken
Beinbizeps
Bauch
(wenn ich grad Bock hab noch was extra, sonst nichts)
Und beim GPP gefällt mir die Soest Regelung zwar, aber ab jetzt gibts da alles in Supersätzen und mit kurzen Pausen, damit auch die Kondition mal wieder besser wird. Vielleicht baue ich dafür auch mal Treppensprints ein oder sowas. Meine Kondi ist inzwischen fürs Krafttraining zu schlecht geworden. Dazu wie vor ein paar Tagen schon beschrieben dehnen wie doof und vernünftig und günstig essen nach Straußens Vorbild, dann steht dem Erfolg doch nichts mehr im Wege.
Bezüglich der Bank bleibe ich btw beim momentanen Plan, der läuft ja okay. Vllt etwas mehr ME, aber sonst passts.